Labornetzteile?

Am 15.06.2015 um 21:00 schrieb Martin Gerdes:

--> 2. Eintrag --> "

formatting link
"

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann
Loading thread data ...

Am 15.06.2015 23:46, schrieb Klaus Butzmann:

Ach wo, ich wollte Eric nur passende Reifen empfehlen, Marke Pneumant.

Reply to
Dieter Wiedmann

Die meisten Labornetzteile zeigen prinzip-bedingt um so mehr Ripple je weiter man in Richtung des Maximal-Stroms kommt. Also ist es

2x 0-30 V @ 3A, 1x 5 V @ 3A ist weit verbreitet.

Die typischen preiswerten linear geregelten Labornetzteile beruhen alle auf der gleichen Grundschaltung. Praktischerweise ist davon ein

formatting link

Bei dieser Schaltung liegt die interne Masse auf dem gleichen Potential, wie der obere Ausgang. Wenn man eine auf dieses Potential bezogene

bestimmt man damit die Stromregelung. Man macht mit der analogen Spannung funktional das Gleiche, wie mit dem Drehknopf. Zumindest eine Fernsteuerung des Stroms ist auf diese Weise also recht leicht

150 EUR:
formatting link
  • Ringkerntrafo
  • Sauber verlegte Verkabelung (Steckverbinder, ...)

Wenn eine Fein-Einstellung wichtig ist, kommmt die kleine Schwester

------

Reply to
Kai-Martin

Am 15.06.2015 um 17:15 schrieb Waldemar:

Wie ist die Feineinstellung?

Reply to
Eric Bruecklmeier

Am 15.06.2015 um 21:23 schrieb Joerg: [...]

[...]
Reply to
Eric Bruecklmeier

Am 16.06.2015 um 05:35 schrieb Kai-Martin: [...]

*und* Feinregelung haben.
Reply to
Eric Bruecklmeier

bei Statron schauen, die hatte ich nicht (mehr) auf dem Schirm...

Reply to
Eric Bruecklmeier

Am 16.06.2015 um 09:42 schrieb Eric Bruecklmeier:

fein. Aber eine Sache finde ich gut, ich kann die Spannungen und Imax beim ausgeschalteten Ausgang einstellen und dann mit Knopf alles schalten.

Waldemar

Reply to
Waldemar

Am 16.06.2015 um 11:12 schrieb Waldemar:

das hingegen ganz nett...

--
http://www.headless-brewing.com/
Reply to
Eric Brücklmeier

Ja, Feineinstellung ohne Menue-Hangeln hat man nur bei den Einzelnetzteilen. Dann aber recht huebsch, benutze ich oft.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Diese Anforderung wuerde ein Geraet mit sechs Knoepfen erfordern. Oder acht, wenn auch der Strom eine Feineinstellung haben soll.

Eine andere Moeglichkeit waere, einen Hiwi fuer ein paar Stunden zu bezahlen und die Potis in allen 10 Geraeten gegen 10-Gang oder 20-Gang Versionen auszutauschen. So habe ich das bei (tropenfesten) russischen Netzteilen in meinem Labor gemacht. Sogar mit Zaehlwerk. Sieht edel aus und man kann damit schon vor dem Einschalten einstellen.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Koaxiale doppelpoti sind schon lange erfunden: Aussen grob, innen fein.

Und man kurbelt sich nen Wolf :(

Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Reply to
Wolfgang Allinger

Ja, und?

--
http://www.headless-brewing.com/
Reply to
Eric Brücklmeier

Soll heissen, es ist so gut wie kein Markt dafuer vorhanden und gibt es daher wahrscheinlich nicht.

Diese Marke ist mir aus meiner Zeit in Deutschland in guter Erinnerung. Machte einen ordentlichen Eindruck. Damals lief das vermutlich noch unter der Rubrik "Devisenbringer fuer die Genossen Parteivorsitzenden" :-)

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 16.06.2015 um 18:36 schrieb Joerg:

Wirkt recht solide das Zeug....

--
http://www.headless-brewing.com/
Reply to
Eric Brücklmeier

Mein Kollege hat einen Statron. Sieht aus (Statron, nicht der Kollege) wie VEB "Roter Oktober", aber ist gut und robust.

Waldemar

Reply to
Waldemar

In der Tat, und sieht elegant aus:

formatting link

Der Preis ist allerdings etwas herbe und kein Vernier fuer den Strom. Deshalb habe ich hier Einzelnetzteile, da hat man Vernier fuer alles und es kostet insgesamt nur etwa ein Drittel.

Ich mache viel mit LED, Laser-Dioden und dergleichen. Wenn Ihr sowas vorhabt, ist Vernier fuer den Strom guenstig. Z.B. um Mode Hops auszutuefteln.

Sogar die russischen Netzteile hier. Als ich eines aufmachte, war ich recht beeindruckt. Nicht von der Schaltungstechnik, die ist was vorsintflutlich. Doch die Konstruktion sieht aus, als koenne sie einen dritten Weltkrieg ueberleben.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 16.06.2015 um 19:22 schrieb Joerg: [...]

--
http://www.headless-brewing.com/
Reply to
Eric Brücklmeier

Am 15.06.2015 um 10:48 schrieb Eric Bruecklmeier:

Dave Jones hat mal das Rigol DP832 vorgestellt:

formatting link

formatting link
formatting link
formatting link
formatting link

Das Netzteil machte dabei einen ganz brauchbaren Eindruck. Dave fand

vom Hersteller behoben.

Reply to
Michael Sommer

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.