Als Student in Berlin kannte ich auch ein oder 2 Dealer, die nur von Kunden behelligt wurde. Und der Wirt meiner Stammkneipe hatte darauf geachtet, daß die Geschäfte draußen abliefen.
In diesem Umfeld kann ich mich an einen abdriftenden Junkie, viele bürgerlich aussehende Kiffer, und einige Alkoholiker erinnern. Mit letzteren gab es den meisten Stress.
Ähnlich dürfte es in Deinem Dorf zugehen. Der Sheriff sorgt nur dafür, daß Du Dich erst mal umhören mußt, wo es denn Stoff gibt. Das belebt die Handelsspanne der Dealer durch minmierten Wettbewerb. Das wiederum sorgt auch dafür, daß die Qualität besser ist. Einer Laufkundschaft kann man jeden Scheiß - u.a. harte Sachen - untermischen. Die Stammkunden werden sauer.