Hallo, ich bin 14 Jahre alt und interessiere mich für Elektronische Schaltungen selber bauen. Kennt jemand den Kosmos Kasten Electronic digital
Viele Grüße Rene
Hallo, ich bin 14 Jahre alt und interessiere mich für Elektronische Schaltungen selber bauen. Kennt jemand den Kosmos Kasten Electronic digital
Viele Grüße Rene
Noe, aber den Autor. :-) Du kannst ihn doch einfach eine Mail schreiben und ihn direkt fragen.
Sicherlich nicht so wie es ein Uniprofessor tun wuerde, aber wenn ich die Inhaltsanleitung richtig deute koenntest du am Ende mehr Ahnung von Schaltungstechnik haben als der eine oder andere Etechnikstudent. :-]
Olaf
-- D.i.e.s.S. (K.)
Rene Warolds schrieb im Beitrag ...
Ich weiss nicht, ob es diesen Kasten noch gibt, aber allgemein lassen diese Experimentierkaesten zu Wuenschen uebrig, ebenso wie die ehemaligen Philips/Schuco Experimentierkaesten. Die Erklaerungen im Buch kommen meistens nicht genau auf den Punkt, so das man immer noch nicht verstanden hat, warum es denn nun funktioniert, und die Zusammenbauanleitungen sind eher 'Malen nach Zahlen' als Konstruktionsuebungen. Ich wuerde daher eher (siehe de.sci.electronics FAQ:
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Hallo!
für logik zum einsteigen ist "Beuth Digitaltechnik" vom Vogel-Fachbuch-Verlag nicht schlecht;
wenn man schon etwas mehr kann ist der Tietze/Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik" nicht schlecht aber teuer :-(
und kauf dir ein oder zwei steckbretter und die bauteile beim händler deines vertrauens :-)
das kommt dich billiger als so ein kasten und es ist egal ob ein bauteil hin wird und das kommt am anfang oft vor :-)
SERVUS & viel spaSS bei einstieg
Harald Noack wrote: : Hallo!
: für logik zum einsteigen ist "Beuth Digitaltechnik" vom : Vogel-Fachbuch-Verlag nicht schlecht;
: wenn man schon etwas mehr kann ist der Tietze/Schenk : "Halbleiter-Schaltungstechnik" nicht schlecht aber teuer :-(
: und kauf dir ein oder zwei steckbretter und die bauteile beim händler deines : vertrauens :-) Oder halte nach defekten oder veralteten Geräten ausschau. Gerade ältere Geräte enthalten viele nützliche Bauteile (Widerstände, Kondensatoren usw.). Eine Heißluftpistole kann auch extrem nützlich sein, um z.B. von einem alten Mainboard brauchbare ICs runterzulöten.
MaWin schrieb:
Hallo,
ein Exemplar davon gibts noch hier:
Dr.-Ing. Harms,Gerd: Digitale Schaltkreise - Grundlagen und Praxis,=20 W=FCrzburg Vogel Illustrierter Pappeinband; 272 S. 21x14,5(020704) -=20
Guter Zustand Gefunden im Katalog: Varia (25438 weitere Eintr=E4ge) Anbieter: Ratisbona Versandantiquariat [D-93055 Regensburg]
Preis: EUR 5,00 Versand (Landweg): EUR 1,50 Gesamt: EUR 6,50
Mit:
Bye
Rene Warolds pumpte ins Nutznetz:
Das hör ich gerne.
[Kosmos Kasten Electronic digital]Nein, kenne ich leider nicht.
Ergänzend zu den anderen guten Tips wäre da noch eine Alternative zum Steckbrett:
Ein einfaches Holzbrett, in das du kleine Messingreißzwecken steckst.
Du kannst die Schaltung etwas freizügiger aufbauen und lernst nebenbei noch das Löten. Bauteile gibts im örtlichen Handel oder frag mal einen Funkamateur in deiner Nähe. Oft haben die in der Wühlkiste die für den Anfang wichtigsten Bauteile.
Hier im Kreis Stormarn (Nähe Lübeck) sind die Funkamateure ganz versessen auf Nachwuchs und betreiben viel Jugendarbeit.
Da werden sie geholfen;-)
HTH Ulrich
-- Hier gilt die Regel, "[1]" recherchieren, "[1]" das recherchierte Wissen verarbeiten, "[1]" darüber nachdenken, "[1]" logische Schlussfolgerungen ziehen und letztendlich "[1]" und vor allem eigenverantwortlich mit dem Bewusstsein des UN-Risikos handeln. [1] -->selbständig. (HPP in debs)
Harald Noack schrieb:
Das Buch ist nicht schlecht, aber für nen 14jährigen?
Gruß Gerd
Hallo Rene,
Wie bei allen solchen Kästen ist die tiefere Erklärung eher zurückgestellt, vorrangig gehts um das 1:1 Nachstecken eines vorgegebenen Bildes, wodurch sich dann möglichst schnell das Erfolgserlebnis in Form einer funktionierenden Schaltung einstellt.
Die Erklärung geht dann auf die Teilfunktionen der Schaltung ein und weniger, warum ein bestimmtes Bauteil an dieser Stelle genau diesen Wert hat.
Das ist für einen Einsteiger aber nicht unbedingt nachteilig, da man irgendwo anfangen muß und bei zu viel Erklärung der Kram schnell wieder hingeschmissen wird. Die Kästen waren schon mal beliebter, heute hinken sie dem Zeitgeist eher hinterher und daß Du dich damit freiwillig beschäftigen willst, ist schon was besonderes.
Siegfried
-- http://www.schmidt.ath.cx
Fuer einen 14jaehrigen der das erstemal mit Elektronik in Kontakt kommt? Sag mal, kennst du das Buch ueberhaubt von dem du dort oben redest?
Also ich habe auch mal mit so einem Kasten angefangen. (von Philips) Ich halte das fuer jemanden der noch garkeine Ahnung hat fuer die bessere Loesung.
Olaf
-- D.i.e.s.S. (K.)
Hallo,
danke für die vielen Antworten. Ich glaube ich werde mir dann mal ein Steckbrett und das Buch 'Digitale Schaltkreise' besorgen.
Viele Grüße Rene
Am 3 Dec 2003 23:43:58 GMT, meinte "MaWin" :
Den kenne ich nicht, aber ich habe schon mehrfach den "normalen" Elektronik-Kasten verschenkt. Leider ohne Erfolg ....:-(
Nun ja, zweifellos ist die Zahl der Bauteile ein Witz, aber man zahlt auch nicht für diese Hardware ... sondern eher für die nette, pultförmige Basis ....
... und die Literatur.
Du begehst den gleichen Fehler wie viele Professionals: Nicht jeder hat die Absicht voll einzusteigen. Für meisten - vor allen jüngeren - Adepten der Elektronik ist es doch zuerst ein Reinschnuppern. Auch wenn Du mir vor 35 Jahren mit dem "wie" odeer gar T/S oder AoE gekommen wärst, hätte ich sofort die Finger davon gelassen (allerdings war ein Elektronik-Kasten damals unerschwinglich; ich habe halt alte Radios usw. ausgeschlachtet und ELO und Elektor gelesen). Du kannst ja meckern wie Du willst (und ich bin nicht Fachmann genug, um wirklich kompetent beurteilen zu können, ob die Elektor-Schaltungen "alle" Schrott sind), aber früher, als man doch mit Transis und Dioden, später auch OPs und einzelnen Logik-ICs gebastelt hat, waren die Schaltungen und deren Beschreibungen durchaus noch "lehrreich".
Zweifelsohne. Nur fällt es halt dem Anfänger bei KOSMOS-System leichter.
Und das ist der Knackpunkt.
Das ist nicht der Punkt. Man muß erts mal den Einstieg schaffen ohne überfordert und abgeschreckt zu werden. Ich will wirklich nicht den Stil des KOSMOS-Buchs verteidigen und kritisiere die zu starke Orientierung am ignoraten Kleinkind - es muß doch wirklich nicht sein, diese dummen Professor-Roboter-Junge-Raumschiff-Stories zu bringen. Aber mache es erst mal besser ...
Und sorgt mit Garantie dafür, daß - abgesehen von Ausnahmen, die mir aber absolut unheimlich wären - kein Aspirant dabei bleibt. Die Grundlagen.Serien damals in der ELO waren ganz brauchbar, erreichten aber auch sehr schnell ein Niveau, bei dem man ernsthafte Ambitionen haben mußte, um dranzubleiben.
Beste Grüße
Dr. Michael König
-- RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll. D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11 D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4 nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
RA Dr.M.Michael König schrieb im Beitrag ...
Ich hab' mich als Jugendlicher immer darueber geaergert, das einen die Buecherautoren offenbar fuer Doof halten, und 90% der wichtigen Informationen weglassen, und man 10 Buecher kaufen musste bis man halbwegs brauchbar Bescheid wusste (begriffen hatte ich damals aber eigentlich nichts).
Erst spaeter ist mir aufgegangen, das die Autoren meist selber zu dumm waren, und gar nicht besser schreiben konnten, ebenso wie in Elektor.
Einige Buecher haben jedoch einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und das war neben AoE eben dieser Harms. Nicht das ich beim ersten Mal Lesen alles verstanden haette, aber mir war beim ersten Mal Lesen klar, das dort ausnahmensweise mal ein Autor Ahnung vom Thema hat, und es sich lohnt, immer wieder in das Buch reinzugucken.
Die Buecher konnten die Fragen beantworten, die man hatte, es blieben zur Abwechslung mal nicht mehr Fragen offen, als geklaert wurden.
Didaktisch sind beide aber zum Steckbrettaufbau eine Katastrophe, und verlangen dem Leser viel Selbstorganisation ab, drum hatte ich auch gehofft, das jemandem ein neueres, besseres Buch einfaellt.
Ich hab mir mal die alten Philips und Kosmos Anleitungsbuecher herausgekramt, und weiss heute, warum mir damals so vielen unklar war: Die Buecher sind so unklar. Die Buecher enthalten fast nur BlaBla. Es wurde so viel Information herausgestrichen "um die armen Kleinen nicht zu ueberfordern" das leider der Rest keinerlei Verstaendnis mehr schaffen konnte, weil er unlogisch war, weil er unvollstaendig war, weil jemand dort gestrichen hatte, der selbst keinen Ueberblick hat.
Leider kenne ich heute kein Buch "Experimentieren mit dem Steckbrett". Geschweige denn eines, das was taugt.
Das aber ein Steckbrett mit einer Handvoll 'echter' bedrahteter Bauteile an einer 9V Blockbatterie (bei Logikschaltungen mit L4940V5 oder LM1086-5.0 auf dem Steckbrett, leider braucht man low drop damit die Batterie ordentlich leer werden kann) oder einem Steckernetzteil eine bessere Wahl ist als jede proprietaere Bastelplatte, ist keine Frage.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Hallo MaWin,
Nein, die konnten das schon. Die Bücher zum Elektroniklabor X (ca. 1970) richteten sich nicht primär an Kinder und brachten eine Menge Wissen in einem recht flotten Stil rüber, die Bücher waren später auch ohne Baukasten nützlich.
Die kurz darauf erschienenen Baukästen mit den quadratischen Steckbrettern waren eine völlig andere Welt, die Anleitungen großformatig und viel bunter, aber ohne Kasten recht nutzlos. Obwohl(!) dieses System einem heutigen Steckbrett am nähesten kam und Bauteile direkt gesteckt und nicht in Kästchen gepackt wurden, d.h. am allerleichtesten durch eigene Bauteile erweitert werden konnte. Aber stattdesen wurde viel mehr vorgegeben und weniger experimentiert/improvisiert.
Marketing, Zielgruppe und Zeitgeist hatten eben schon immer Vorrang. Am Können lags nicht, die Verkaufszahlen bestimmten was produziert wurde.
Siegfried
-- http://www.schmidt.ath.cx
Hallo Rene, ich möchte mal ein wenig zusammenfassen. Ich würde Dir auch empfehlen, keinen Kasten zu kaufen, sondern SSchaltungen aus Büchern nachzubauen. Passende Bücher besorgst Du Dir am besten in der nächsten Leihbücherei; gut sind da oft Büchereien, die einschlägigen Berufsschulen angegliedert sind. Bei etwas grösseren Kenntnissen eignet sich auch die nächste UNI-Bibliothek. Wenn Du dort ein Buch findest, (z.B. auch eines der hier im Thread vorgeschlagenen) das Dir gut gefällt, kannst Du es ja immer noch kaufen. Da moderne Elektronik meist in unübersichtlichen Gross-IC´s (gemeint ist "innere" Größe in Form von Anzahl an Bauelementen, nicht "äussere Grösse) eignen sich ältere Schaltungen in älteren Büchern meist besser zum Nachbauen. Wenn Du Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Bauelementen hast, frag hier in der NG nach; man wird Dir dann erhältliche Ersatztypen nennen können. Ich hoffe, ich habe das wichtigste erwähnt und konnte Dir weiterhelfen. Als letztes möchte ich Dir noch folgenden Link empfehlen:
"RA Dr.M.Michael König" schrieb
Das Problem, was diese Kästen eigentlich alle haben, ist die Beschreibung, denn die ist von Leuten geschrieben, die ein gewisses Grundwissen haben und irgendwie unbewußt dieses Grundwissen in manchen Punkten immer wieder voraussetzen. Das resultiert dann oft in Beschreibungen, die entweder kaum ein Anfänger versteht, oder man läßt die Beschreibungen ganz weg, oder was ich am häufigsten gefunden habe, man liest zuerst eine kaum verständliche Theorie, und dann wie man es in die Praxis umsetzen muß, so das sich selbst Anfänger nach kurzer Zeit ständig zwichesn überfordert und unterfordert fühlen. Dieses Phänomen kommt oft daher, das die Schreiber selten eine richtige pädagogische Ausbildung haben, bzw. darüber hinaus nicht genug weiterdenken. Die meisten Kästen habe dann noch ein anderes Problem, und zwar die Problembehandlung, was ist wenn ein Transistor mal kaputt gegangen ist, und dann die Schaltungen nicht mehr funktionieren...
Deshalb würde ich auch lieber zu einen sinnvollen Buch raten, als zu so einen Spielzeug. Wobei das sinnvoll wahrscheinlich auch schon ein größeres Problem darstellen dürfte. Alle Bücher, die ich seit der Wende zu Technik- Themen gekauft habe waren Grundsätzlich unbrauchbar, ob es Bücher über Programmiersprachen, von Turbo-Pascal bis Excel oder Elektronikbasteleien sind irgendwie kam selbst ich damit nur schwer zurecht, in dem fall dürfte jemand der das nicht Unbedingt braucht eher aufgeben, als sich da durchzukämpfen.
Alte Radios zerlegen ist mit die beste Möglichkeit um zu dem Hobby zu kommen, ist allerdings heute kaum noch möglich...
Es gibt durchaus bessere Bücher, aber die kommen aus der Vergangenheit, oft aus der Zeit, wo man diese Bauteile als was neues eingeführt hat. Empfehlen kann ich da allerdings nichts was es aktuell zu kaufen gibt, da muß man sich eher in "Gebrauchtbuchhandlungen" umsehen, mit etwas Glück findet man da Bücher aus den Urania-Verlag (DDR), wie "Elektrotechnik und Elektronik selbst erlebt" von Backe/König, damit dürfte jeder der etwas Interesse daran hat zurecht kommen.
Frank
Siegfried Schmidt schrieb im Beitrag ...
Das war vor meiner Zeit... ...frueher war doch alles besser.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:
...
Hallo MaWin,
ne - früher waren solche Experimentierkästen schwer zu beschaffen. Heute gibt es das sogar schon bei L*DL im Angebot: Radio-/Elektronik-Bausatz mit 10 Experimenten 12,99 ...
Gerade im Prospekt entdeckt vor dem Entsorgen
Bernd Mayer
-- "This specially designed Home Theater Package is our premium package designed for rooms up to 600 square feet! Even in rooms with as little as 175 square feet, this 6.1 Dolby Digital Surround Sound Package will re-define the way you watch movies at home."
Waren sie das? Ich kann (da 1976 geboren) nicht f=FCr 1970 sprechen, aber= =20 in meiner "Baukasten-Phase" 1985-1990 hatte der Spielwarenladen meines=20 Vertrauens die Kosmos und Philips/Schuco-K=E4sten nahezu komplett vorr=E4ti= g=20
-- einschlie=DFlich Ersatzteilen (bis ich den deutlich g=FCnstigeren=20 Elektronikh=F6ker drei Stra=DFen weiter entdeckte) und halbwegs fachkundige= r=20 Beratung vom (Modellbahn-)Verk=E4ufer.=20
Heute dagegen sind Experimentierk=E4sten viel seltener geworden, nicht=20 zuletzt weil (mein Eindruck) immer mehr kleine und mittlere=20 Spielwarenl=E4den geschlossen haben. Daf=FCr konnte ich in einem=20 Drogeriemarkt neulich das hier bewundern:=20
Gru=DF,=20 Michael
Hallo MaWin,
MaWin schrieb: [...]
ich habe mit dem Elektronik Erstkontakt von Philips den Einstieg in das Hobby meines Lebens (und jetzigen Beruf) befunden. Ich war von Anfang an unglaublich begeistert von dem Experimentierkasten!=
Das Anleitungsbuch hat zuerst die verwendeten Bauelemente erkl=E4rt. Dann konnte man Versuche zu den einzelnen Bauelementen durchf=FChren und am Schluss komplette Schaltungen nachbauen. Auch das System mit den Federn fand ich ganz gelungen. Es ist schade, dass von den ganzen Herstellern nur noch Kosmos =FCbrig geblieben ist, dessen System mir eigentlich nicht so sehr gef=E4llt.
ert,
Ist auch eine L=F6sung, allerdings fehlt dort dem Anf=E4nger die f=FChren= de Hand, um die gr=F6bsten Fehler zu vermeiden. Das ganze endet IMO schnell im Chaos und Frust. Wenn der BAstler sich die Grundlagen angeeignet hat, dann kann er sich immer noch ein gutes Einsteigerbuch kaufen und mit dem Steckbrett arbeiten.
[...]W=E4re es im =DCbrigen nicht eventuell sinnvoller, wenn der OP nicht in d= ie Digitaltechnik, sondern zuerst in die "normale" Elektronik einsteigt?
ciao Marcus
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.