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Am 03.01.2013 02:55, schrieb Hartmut Kraus:

"Zum Beispiel bezeichnete Microsofts CEO Steve Ballmer 2001 Linux wegen der Auswirkungen der GPL als /Krebsgeschwür/.[ "

Naja, dass Winzigweich öfters ein Rad abhat, ist ja wohl nichts Neues. :-)

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Hartmut Kraus
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Am Thu, 03 Jan 2013 02:55:45 +0100 schrieb Hartmut Kraus :

Dann lies mal das:

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Marc Santhoff

Am Wed, 02 Jan 2013 23:13:01 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

darfst.

Das Beispiel zeigt dass viele sich nicht an Verträge halten wenn sie nicht einem gewissen Druck ausgesetzt sind.

Es wurde auch keine Vollversion verschenkt, in Vorbereitung deiner Selbständigkeit solltest du auf solche Details Wert legen.

Lutz

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Lutz Schulze

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Das merkt man, Du schaffst es ja nicht einmal mehr, Sätze zu bilden, die man mit dem vorhergehenden in einen irgendwie gearteten Sinnzusammenhang bringen kann.

Gruß Martin

--
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Martin Schoenbeck

Am 03.01.2013 08:53, schrieb Lutz Schulze:

Nein, dass es bei Freeware zusätzlich die Möglichkeit geben kann, einen Vertrag abzuschließen. Oder den Autor mit einer kleinen Spende zu unterstützen. Beides freiwillig.

Richtig, das heißt dann "Freeware" oder "GPL" ...

Aber sicher, z.B. sich nicht unter Druck setzen lassen oder andere unter Druck setzen. Das ergäbe ein Abhängigkeitsverhältnis.

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Hartmut Kraus

Am Thu, 03 Jan 2013 11:15:01 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Nur ging es nicht um Freeware.

Dann reden wir von Verschiedenem, ich sprach von Shareware mit und ohne Einschränkungen vor dem Kauf der Vollversion.

Stimmt, lässt sich manchmal aber nicht vermeiden.

Genau so wichtig ist präzise zu Lesen, zu Verstehen und das in Handlungen umzusetzen.

Viel Glück

Lutz

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Lutz Schulze

Am 03.01.2013 14:48, schrieb Lutz Schulze:

Einschränkungen vor dem Kauf der Vollversion. Wir von allen möglichen"Versionen", als da wären: Proprietäre Software, Freeware, Shareware, GPL, private / kommerzielle Nutzung, ...

Ist unter Vertrags- und sonstigen Partnern von _Selbstständigen_ aber tunlichst zu vermeiden.

umzusetzen. Ungebraucht zurück, Lutz.

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Hartmut Kraus

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Das zu erwähnen war überflüssig.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Am 03.01.2013 15:12, schrieb Martin Schoenbeck:

Nein, überflüssig war das, was ich aus eben diesem kühlen Grunde ungebraucht zurückgegeben habe.

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Hartmut Kraus

Das koennen die Reader aber leider auch alles. Man kann da sogar richtige Software-Eselsohren reinknicken. :-)

Ausserdem koennen die Reader noch was. Wenn man epubs und keine PDFs hat dann kann man die Schriftgroesse einstellen. Notfalls auch 20mm grosse Buchstaben. Oh..und wenn du mal blind wirst, mein Pocketbook kann sogar vorlesen und das sogar in bemerkenswertem guten Deutsch.

Olaf

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Olaf Kaluza

Ich kann den Reader aber nicht in mehreren "Schichten" auf zwei Schreibtischen verteilen und genau das ist eine Basisanforderung.

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Eric Brücklmeier

Du kannst auch mehrere Reader haben und die SD-Karten darin syncen wenn du das unbedingt brauchst.

Olaf

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Olaf Kaluza

Und warum sollte ich mir einen derartigen Schwachsinn antun, wenn es ein, für mich, perfektes Medium bereits gibt? Nicht alles, was technisch theoretisch machbar ist, ist auch sinnvoll. Papier ist zum Lesen und Arbeiten das perfekte Medium, ich sehe keinerlei Veranlassung das gegen eine minderwertige elektronische Lösung zu ersetzen...

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Eric Brücklmeier

Eric Brücklmeier schrieb:

nisch

en

Full Ack

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Axel Berger schrieb:

Ich will mitnichten falsch verstehen. Gerade deshalb frage ich ja nach. Das ist keineswegs böse gemeint - man ist halt wissbegierig...

eines

ist

Auch davon hast du bisher nicht gesprochen. Zunächst erwecktest du de n Eindruck, als seien die Bösen in den führenden Mitgliedern einer an deren Partei, der FDP (das stimmt doch?) zu sehen, gegen welche du vorzugehen gedachtest. Danach klangen deine Äußerungen so, als seist du selbst eines der großen Tiere in dieser Partei, wenn halt auch auf örtlicher Ebe ne, und deine Kontrahenten seien die (weiteren) Führungskräfte deiner Parteiorganisation. Nun soll das wiederum anders sein. Wenn du selber immer wieder die Dinge derart vermengst bzw. deine Darstellung der Dinge von Artikel zu Artikel änderst, dann sollte es dich nicht überraschen, daß andere deine verwinkelten Gedankengänge ni cht recht nachzuvollziehen vermögen.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Eric Brücklmeier wrote on Thu, 13-01-03 17:18:

Unter bestimmten Bedingungen, die bei Dir gegeben zu sein scheinen, ja. Auf einer Festplatte kann ich mühelos mehrere Regalmeter Aktenordner mitführen und effizient und schnell nach Stichworten durchsuchen. In Seminaren mache ich mit meiner PDF-Sammlung im Notebook regelmäßig genau das, ein Schrank voll Papier wäre keine Alternative.

Dafür hat eine einzelne Zeitschrift ein ganz anderes Handling als ein Rechner und dem müßte ein Reader nahekommen.

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Axel Berger

Und sie lernen auch nicht dazu.

Jetzt wollen sie das Weiterverkaufen durchgespielter Spiele und/oder das Verleihen von (Original) DVD verhindern:

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XL

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Axel Schwenke

Werner Holtfreter schrieb:

Hallo,

es gibt Familien die ihr Vermögen geerbt haben und nicht selbst erarbeitet. Es gibt auch Staaten die durch ihre Ölvorkommen ein erhebliches Vermögen haben, z.B. Norwegen.

Bye

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Uwe Hercksen

Am Fri, 11 Jan 2013 13:11:22 +0100 schrieb Uwe Hercksen:

Auch das will bewahrt, genutzt, gemehrt und weitergegeben sein.

Und auch dort gibt es Bestrebungen einiger davon den nächsten Generationen keinen Nutzen zu lassen um den eigenen zu maximieren.

Lutz

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Lutz Schulze

Uwe Hercksen wrote on Fri, 13-01-11 13:11:

Einzelpersonen ja, Familien, also mehrere Generationen, nein. Im übrigen kann man geerbte Vermögen bei Nichtbeachtung von Werners Lehrsatz in außerordentlich kurzer Zeit durchbringen.

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Axel Berger

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