Kindle Direct Publishing

Axel Berger schrieb:

s

au

.

Genauso schaut es aus. Der Verzicht auf die Umlage für die erneuerbaren Energien zugunsten der Industrie ist nämlich eine Subvention, die zur Verschwendung von Ressourcen einlädt.

Holger

Reply to
Holger
Loading thread data ...

Am 16.01.2013 21:13, schrieb Axel Berger:

Wurde in der DDR bisweilen nicht das Vieh mit Brot anstatt Getreide gefüttert? Brot soll doch billiger gewesen sein, als das dazu nötige Getreide?

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Am 16.01.2013 21:19, schrieb Axel Berger:

Für Ehen wird das doch immer empfohlen? Wo soll denn da der Haken sein?

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Am Thu, 17 Jan 2013 10:37:31 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Ja, das gab es mitunter. Auch Tomaten die für 2,50 Mark das Kilo im Geschäft gekauft und für 5 Mark das Kilo wieder in die Ankaufstelle geschafft wurden.

Ausserdem erinnere ich mich an riesige private Rhabarberflächen. Der macht wenig Arbeit und wächst wie Unkraut. Alles was angebaut wurde wurde auch garantiert zu festen Preisen angekauft.

Zentrale Planwirtschaft scheitert regelmässig.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
Reply to
Lutz Schulze

"Horst-D.Winzler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Man zahlt (in der Summe, als erbenden Kinder auf den halben Betrag) doppelt Erbschaftssteuer.

Klar gefällt das dem Staat.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
Reply to
MaWin

Sicher nicht flächendeckend. Ich vermute heutzutage wird eher mehr Brot an das liebe Vieh verfüttert, weil vom Bäcker erwartet wird, daß auch eine halbe Stunde vor Ladenschluß noch das gesamte Sortiment vorrätig ist. Da gibts mehr als eine Doku dazu. Ich erinnere mich auch an einen Bäcker, der seine Öfen mit Brot vom Vortag geheizt hat.

Aber am Ende ist die Tafel, verfüttern oder verheizen immer noch besser als wegwerfen. Am besten wäre natürlich, gleich auf den tatsächlichen Bedarf zu produzieren. Aber dann würde ja der Kapitalismus nicht mehr funktionieren :(

XL

Reply to
Axel Schwenke

Und man zahlt doppelte (Gerichts-) Kosten für de offizielle Testaments- Eroeffnung (wenn selbiges hinterlegt wurde).

Gruss, Holger

Reply to
Holger Petersen

Leider geraten solche Fehlschlaege rasch in Vergessenheit, derzeit auch hier :-(

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am Thu, 17 Jan 2013 07:46:17 -0800 schrieb Joerg:

Vor allem meint jeder, der sich an neuen Sozialismus-Derivaten versucht, die Menschenversuche vor ihm seien nur deshalb gescheitert, weil die Durchführung mangelhaft war.

Jeder Sozialismus, ob braun. rot oder grün, ist geistiger Sondermüll. Der staatsmonopolistische Sozialismus verschlingt und umverteilt einen großen Teil des Sozialprodukts.

Hungert das Monster aus!

--
Gruß Werner 
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen 
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen 
als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
Reply to
Werner Holtfreter

Amen!

Mit der Betonung auf "verschlingt".

Wird hier derzeit versucht, gelingt aber nicht recht :-(

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Holger Petersen schrieb:

ken sein?

aments-

Und man kann relativ sicher sein, daß man vom eigenen (und vom geerbt en) Vermögen auch tatsächlich etwas hat. Wer dumm genug ist, statt des Partners z.B. die Kinder unmittelbar als Erben zu bedenken, findet sich gelegent lich (leicht übertrieben...) unter der Brücke bei Wasser und Brot wieder , wenn die Erbschaftsstreitigkeiten eskalieren.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Werner Holtfreter schrieb:

h
,

ll.

Sagmal, kannst du deinen eigenen geistigen Sondermüll nicht in de.soc.politik oder de.alt.dummschwatz ablassen? Das und deine Sig nerven!

Reply to
Guido Grohmann

Horst-D.Winzler wrote on Thu, 13-01-17 10:37:

Nicht im großen Stil, aber in vielen kleinen Familiengärten, ohne die die Versorgung dort nicht hätte gewährleistet werden können, in der Hühnerhaltung.

Reply to
Axel Berger

Horst-D.Winzler wrote on Thu, 13-01-17 10:39:

Erst erbt die Frau alles, nicht die Hälfte, und muß mit einem statt mehrerer Freibeträge alles versteuern und, normalerweise nicht sehr viel später, dann die Kinder alles (vom Staat übriggelassene) ein zweites Mal. Gleichmäßig verteilt, mit einem festgeschriebenen Nießbrauch für die Mutter auf Lebenszeit (der mit nur wenig Anstand überflüssig sein sollte!) sinkt die Summe der Steuern nicht auf die Hälfte sondern auf viel weniger.

Reply to
Axel Berger

Am Thu, 17 Jan 2013 20:49:24 +0100 schrieb Guido Grohmann:

... und kann abweichende Meinungen schwer ertragen.

--
Gruß Werner 
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen 
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen 
als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
Reply to
Werner Holtfreter

Am Thu, 17 Jan 2013 21:45:00 +0100 schrieb Axel Berger:

Da man in solchen Fragen selten Fachmann ist empfiehlt sich ein Gang zum Notar, bei entsprechenden Summen auch zu einem spezialisierten Anwalt.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
Reply to
Lutz Schulze

Werner Holtfreter schrieb:

ht,

... und muß immer das letzte Wort haben. Verlangt wohl sein ausgep rägtes Ego.

Reply to
Guido Grohmann

Horst-D.Winzler schrieb:

Nicht nur das, es war vor allem verfügbar.

Ronald.

--
Chuck Norris ist jetzt BER-Chef. 
Heute 19:30 Uhr ist Eröffnung.
Reply to
Ronald Konschak

Axel Berger schrieb:

t

) ein

nd

ie

Das ist falsch. In der weit überwiegenden Mehrzahl der Fälle sieht die Situation deutlich anders aus. Zum einen erbt die Frau, ausgehend von d einer Betrachtungsweise des Gesamtvermögens von Mann und Frau, natürlich nicht alles sondern nur die Hälfte, weil ihr die andere Hälfte bereits ge hört. Zum anderen gibt es für den überlebenden Ehepartner noch etwas höhere Freibeträge als für die Kinder (Ehegatte 500000 Euro Kinder 400000 Euro, Stand 2012). Legt man beispielsweise ein Gesamtvermögen eines Ehepaar es von einer Million Euro zu Grunde, welches drei Kinder als Erben hinterläß t, dann zahlen die Kinder bei deiner Idee - alles sofort an die Kinder vererben - keine Erbschaftssteuer. Beim Berliner Testament siehts genauso aus, den n der Überlebende des Erstversterbenden erbt dessen Hälfte des gemeinsame n Vermögens und zahlt davon keine Steuer, auch nach dessen Tod zahlen d ie dann erbenden Kinder keine Steuer. Erst bei noch höheren Vermögen fällt dann überhaupt Steuer an, beginnend mit einem Steuersatz in Steuerklasse I (da sind Ehegatte, Kinder, Enkel, El tern, Großeltern drin) von 7%. Ab zu versteuernden 26.000.000 Euro beträg t der Steuersatz dann 30%. Bei extrem großen Vermögen wäre es steuerlic h günstiger, sogleich die Kinder als Erben einzusetzen. Der Unterschied besteht dennoch darin, daß der überlebende Ehegatte in seiner Freih eit nicht eingeschränkt wird, wenn er erbt. Ach ja, die Bestellung eines Nießbrauchs und dessen Löschung würd e bei großen Vermögen natürlich auch teuer, weil Notar und Gericht nich t kostenlos arbeiten

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Rupert Haselbeck wrote on Fri, 13-01-18 21:40:

Wir reden vom Erbe, davon erbt sie alles. Und die Kinder erben das eigene Vermögen der Mutter später auch und müssen dann das Erbe vom Vater gleichzeitig in denselben Freibetrag mit reinpacken. Manche lösen das Problem allerdings durch Streit - dann geht alles, was der Staat übrigläßt, an die Anwälte und die Erben sind diese Sorge los.

Ja, aber Häuschen werden neuerdings voll gerechnet, ganz unabhängig davon, daß hier auf dem Land vielleicht ein Viertel der Tabellenwerte real erzielbar wäre.

Reply to
Axel Berger

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.