Nein. Er SAGT nur, was der Wähler hören will, TUT aber das, was die eigentlichen Machthaber von ihm wollen, die großen Konzerne. Weil genau dieses Verhalten ihm ganz persönlich die größten Vorteile bringt.
Dieses Spiel hat aber eine natürliche Grenze: Das ist der Punkt, wenn auch der letzte Idiot begreift, was da WIRKLICH läuft.
Leider ist es dann aber zu spät, auf friedliche Weise ein sinnvolles und wirklich demokratisches System zu etablieren. Entweder folgt direkt das Chaos oder erst nach einem Umweg über eine Diktatur.
Am Sat, 12 Jan 2013 00:00:27 +0100 schrieb Martin Gerdes:
Exakt das ist der Befund in dem hier rezensierten lesenswerten Büchlein, das allerdings eine (vielleicht auch nur utopische) Alternative zeigt:
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Gruß Werner
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen
als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
Am Sat, 12 Jan 2013 15:37:22 +0100 schrieb Heiko Nocon:
"Konzerne" greift zu kurz, es geht um die Menschen, die diese führen.
Die Legalisierung der Knabenverstümmlung weist auf die Machthaber in und hinter den Konzernen.
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Gruß Werner
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen
als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
Nein, das ist falsch. Auch die Führungsfiguren der Konzerne sind prinzipiell austauschbar. Die eigentliche Macht geht nicht von ihnen persönlich aus, sondern von der gesamten Klasse, der sie angehören.
Egal, ob nun z.B. ein Ackermann oder sein Nachfolger der Deutschen Bank vorsteht, an der Macht der Deutschen Bank, die Handlungen der deutschen Legislative, Exekutive und auch der Justiz in ihrem Interesse zu beeinflussen, wird das genau garnix ändern, denn egal wer an der Spitze steht, er gebietet über eine gewaltige Menge an Kapital und das ist das einzige, was im Kapitalismus wirklich zählt.
Und auch wenn die Deutsche Bank von irgendeiner anderen Bank geschluckt wird (oder umgekehrt) ändert sich prinzipiell rein garnix, nur Personen und die Briefköpfe der Körperschaft.
Natürlich gibt es auf allen Ebenen immer auch interne Kämpfe um die Vorherrschaft, diese Konkurrenz ist ja das Wesen des Kapitalismus und sein wesentlicher Antrieb, aber dabei verliert immer irgendwer und irgendwer gewinnt. Da das in einem System erfolgt, welches Vorteile für die Besitzer großer Kapitalmengen schafft und nach Möglichkeit auch stetig ausbaut, muß das letztlich zum Effekt der Konzentration des Kapitals führen. Immer weniger "Körperschaften" gebieten über immer größere Anteile des Volksvermögens. Jeder Nicht-Vollidiot kann diese Entwicklung extrapolieren, Typen wie Karl Marx haben schon vor über 150 Jahren verstanden, wozu das am Ende unweigerlich führen MUSS und die hatten nur den jungen, noch funktionierenden Kapitalismus als Anschauungsmaterial.
Damit machst Du Dir das natürlich einfach. Irgendeiner muß das machen, und zwar unter den oben genannten Voraussetzungen.
zugrundegehen,
Ich glaube, das geht nur in Grenzen.
Der hatte finanziell sein Schäfchen im Trockenen, als er ins Amt kam. Das war sinngemäß bei den alten Griechen auch schon so. Andererseits steigen nur wenige erst z.B. mit 55 in die Politik ein (nach erfolgreicher Karriere in der Wirtschaft). Die wären finanziell vielleicht unabhängig, aber die kämen gegen die vielen, die sich Amt und Würden in Jahrzehnten ersessen haben, nicht an. Politiker kann man in unseren Zeiten praktisch nur vollzeitig und langzeitig sein. Man muß früh damit anfangen.
Klappern gehört zum Handwerk. Man darf als Politiker in der heutigen Medienkultur nicht besonders zimperlich sein, das Wahlvolk wünscht derlei Sprüche. Wenn die Tür zugegangen ist, muß man dennoch konstruktiv verhandeln, und das tut man ja auch. Auch Reagen hat sich mit den Vertretern der "Evil Empire" an einen Tisch gesetzt.
Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) schrieb:
Ich darf feststellen, daß Du weder meinen Seitenhieb erkannt, noch mein Posting zu Ende gelesen hast. Tu zweiteres einfach, möglicherweise erleuchtet Dich das. Was ROT13 ist, wirst Du vermutlich wissen.
Das muss keiner machen. Man sieht das z.B. in den Doerfern der Amish. Da ist normalerweise niemand machtgierig oder luegt um irgendwelchen Interessenverbaenden zu dienen.
Es ginge auch ohne Grenzen. Aber nur dann wenn der Wille da ist und die Waehler endlich mal mitdenken.
Gerade ihm war das voellig egal. Er kam aus einfachen Verhaeltnissen, irische Einwandererfamilie als Hintergrund und das praegte ihn.
Genau das fuehrt zu Karrierepolitikern und die sind beinahe immer problematisch. Sie verlieren voellig die Sicht fuer das taegliche Leben von Otto Normalverbraucher. Deshalb halte ich es z.B,. fuer einen Fehler dass der kalifornische Senat von Teilzeit- auf Vollzeitpolitiker umgestellt wurde.
Der indoktrinierte Teil des russischen Volkes und die maechtigen Ueberwachungsorgane dort mit Sicherheit nicht. Dieser Satz duerfte ihn schwer Sympathien dort gekostet haben.
Natuerlich. Er knallte normalerweise keine Tueren zu. Er war aktiver Christ und als solcher waere das kaum verzeihlich gewesen, da muss man verzeihlich und verhandlungsbereit bleiben.
Am Sat, 12 Jan 2013 17:29:29 +0100 schrieb Heiko Nocon:
So wollte ich eigentlich verstanden sein. Wobei ich den Begriff "Klasse" nicht verwendet habe, als ich in der örtlichen Synagoge nach einem Vortrag fragte, ob der Begriff "Juden" Volk, Rasse, Nation, Staatsangehörigkeit oder Religionsgemeinschaft kennzeichnet.
Das wisse man nicht so genau, Juden seien eben Juden, wurde mir beschieden. Sehr geschickt, sich für jede Situation alles offen zu halten.
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Das ist natürlich nur ein Zufall. Dass die Mächtigen wenig darüber reden, so dass man es meist gar nicht weiß, ist sicher auch nur Zufall.
Nochmals: Wem es in einem Staat, in dem es strafbar und gesellschaftlich geächtet ist, wenn Erwachsene mit Kindergenitalien spielen oder sogar nur Bildmaterial davon besitzen, gelingt, binnen kürzester Frist die Genitalverstümmelung zu legalisieren, hat die Macht.
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Gruß Werner
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen
als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
Was sollen jetzt die Juden in der Diskussion? Im übrigen ist mir nicht klar, wo dein Problem bei der Begriffsabgrenzung ist. Die Juden sind ziemlich eindeutig und problemlos als Angehörige einer bestimmten Religionsgemeinschaft definierbar.
Gesellschaftlich spielt die Religion sowieso nur insofern eine Rolle, als daß sie zu allen Zeiten von den jeweiligen Herrschern mißbraucht wurde, um die eigentlichen Machtstrukturen zu verschleiern, die unwissenderen Gruppen der Beherrschten effizienter zu beherrschen und erfolgreicher gegeneinander auszuspielen. Das ist nicht nur im Kapitalismus so, sondern war auch schon in den vorhergehenden Klassengesellschaften nicht anders.
Ist es wirklich so schwer zu verstehen, woher der Wind weht? Es gibt le ider noch immer Leute, ewiggestrige, für welche "die Juden" an allem Übe l, oder was man dafür hält, schuld sind. Auch wenn die Diskussion hier völlig unsinnig ist, so sollte doch der immer wieder aufscheinende Bezug zum Nazi-Verlag bzw. dessen Publikationen
ausreichend sein, um die Intention dahinter zu erkennnen
Am Sat, 12 Jan 2013 20:53:43 +0100 schrieb Heiko Nocon:
Wir diskutierten über die "eigentlichen Machthaber" und du nanntest einen Juden als Beispiel (vielleicht ohne zu wissen, dass er einer ist).
Diese Festlegung auf die Religionszugehörigkeit akzeptieren Juden eben nicht, wie ich aus erster Hand erfahren habe. Auch du hast bestimmt schon gehört, dass sich Juden auch als Volk verstehen, sogar als Gottes auserwähltes Volk. Jude ist, wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ganz unabhängig vom Glauben dieser Person - das wäre dann der rassische Aspekt (auch wenn man es kaum zu schreiben wagt). Es gibt auch säkulare und christliche Juden. Die Beispiele könnte ich fortsetzten.
Das ist nur ein Teilaspekt. Die Religion stellt auch einen Faktor im evolutionären Kampf ums Überleben dar, in dem sie Volkszugehörigkeit und Handlungsweise sehr tief in jedem Einzelnen verankert. Als "Gottes Wille" ließen sich die alttestamentlichen Gewaltorgien bis zur absichtlichen Ausrottung ganzer Völker steigern (Stichwort "Bann"), die sonst vielleicht an angeborenem Mitleid gescheitert wären.
Während in den vergangenen Jahrhunderten die christliche Religion durch ihre Technikbeherrschung einen evolutionären Vorteil bot, ist es jetzt die islamische Religion, die durch traditionelle Familienorientierung und die daraus resultierende überlegene Fertilität die Christen in ihren angestammten Ländern in die Minderheit drängt.
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Gruß Werner
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen
als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
und wer Mitglied einer jüdischen Gemeinde wird. Bist du einmal drin und trittst dann wieder aus, giltst du trotzdem unabhängig von allen Ansichten, die du dir noch zulegst, als Jude.
Am Sat, 12 Jan 2013 21:50:02 +0100 schrieb Rupert Haselbeck:
Du hast verloren.
-- Gruß Werner Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen (Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
Vollkommen OT aber: Jude ist, wer in gerader mütterlicher Linie von einer jüdischen Frau abstammt. Es ist dabei vollkommen irrelevant, vor wievielen Jahren seine Famile bereits zu einer anderen Religion konvertiert ist und was, wenn überhaupt etwas, er selber glaubt und zu welcher Releigion er sich bekennt. Das ist gerade auch innerjüdisch nicht unproblematisch. Nach mehreren Präzedenzprozessen ist z.B. lange geklärt, daß halachisches vom Rabbinat anerkanntes Judentum mit den daran geknüpften Rechten und Pflichten und judentum im Sinne des Staates Israel mit u.a. dem anspruch auf Staatsbürgerschaft nicht dasselbe und in vielen Fällen nicht deckungsgleich sind.
Mit Werners nicht gerade neuer oder origineller Theorie der verdeckten Herrschaft des Weltjudentums hat das aber wenig zu tun.
Am Sat, 12 Jan 2013 17:29:29 +0100 schrieb Heiko Nocon:
Wem gehört die Welt:
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Lutz
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