Du gluecklicher. Ich wollte Latein abwaehlen, das wurde aber abgeschmettert.
Bei mir umgekehrt. Ich fresse mich gerade zwangslaeufig in Linux rein, da ist noch alles wie vor 30-40 Jahren, fast alles wichtige muss ueber die Konsole laufen und man muss Commands und die Syntax auswendig lernen.
aufschreiben kann und die ganzen Config-Files erlauben Kommentare, man kann also ein funktionierendes Setting auskommentieren und was anderes ausprobieren. Geht es nicht ist der Originalzustand schnell wieder hergestellt.
Kein Problem, wenn man regelmaessig Back-ups macht. Ich hatte zweimal eine vollen "Festplatten-Abkachler" mit Windows, alles weg. Neue Platte rein, alles wieder draufspiegeln, fertig.
Das Problem ist, dass ein OS mit zuwenig GUI-Zugang heutzutage nie mehr Mainstream werden kann. Dafuer ist die Abstraktion in den Koepfen der potenziellen Benutzer inzwischen zu weit. Wobei das alles eine immer geringere Rolle spielen wird, denn viele junge Leute kennen nur noch Android und iOS. Da ist aber auch alles GUI.
Das ist ein Backup und nicht dasselbe was ich oben beschrieben habe. Du hast damit nur einen 'alles oder nichts' Ansatz. Migrier mal nur einen Teil von dem was du alles eingestellt hast.
einer GUI die Administration nicht mehr hinbekommen. Wenn das nicht alles automatisch geht sind die meisten einfach aufgeschmissen.
Wobei das alles eine immer
Ja, und du hast keine Chance das von mir oben beschriebene zu tun. Ein Setting verbogen aber vergessen was der originale Eintrag war? Bei einer GUI hast du dann Pech.
Im uebrigen kann man auch bei einer GUI Config Files einzeln abspeichern und nach einen Verfranzen den alten File wieder laden. Eine GUI ist am Ende nur ein uebergestuelpter Plueschaufsatz fuer die Konsole. Eine Art Uebersetzer, damit der Benutzer optisch auswaehlen kann und nicht mehr wie frueher auswendig lernen muss.
Ein Beispiel, das mich bei Linux schon zweimal kraeftig genervt hat: Da Linux von Natur aus Windows-Netzwerke nicht beherrscht, muss Samba geladen und eingerichtet werden. Alles aetzend ueber die Konsole. Bis jemand die gute Idee hatte, eine GUI dafuer zu schaffen ("gadmin samba" oder aehnlich). Das funktioniert mit neueren Samba-Versionen aber nicht mehr recht und wurde abgekuendigt. Ersatzlos. Jetzt ist man mit der Samba-Einrichtung wieder im Pleistozaen.
Ich habe mir jetzt den fetten Waelzer "A Practical Guide to Linux Commands, Editors, and Shell Programming" von Mark Sobell besorgt, um den Command Line Krempel zu lernen. Oder besser gesagt reinzupauken. Andere Leute brachen hingegen ab. So etwa ein Bekannter, der EDV-maessig weit mehr drauf hat als ich, der hat das beruflich gemacht. Er gab Linux nach einiger Zeit auf und hat alles auf Windows 10 umgestellt. Er war nicht der erste. Angesichts dessen, dass Linux ansonsten ein pfiffiges OS ist, finde ich das schade (und vermeidbar).
Das ist ja gerade der Pfiff, das passiert nicht. Die Kids richten so einen Kram in null komma nix ein. Selbst ich als aelteres Semester, der wahrlich kein Computer-Experte ist.
Beispiel: Ich habe einen Netzwerkdrucker, den Linux nicht gern mag und dessen Treiber auch nicht in der Repository ist. Die Einrichtung auf Android dauerte keine Minute. Die erste in Lubuntu dauerte locker drei Stunden. Beim naechsten Linux-Rechner ging es zwar weit schneller, aber nur, weil ich mir die Litanei aufgeschrieben hatte. In Android war das nur ein "Yes" Haekchen an der Stelle, wo die App fragte "Select this printer?" mit der Typenbezeichnung Caon MF4800 daneben. Die Android App hatte sich das automatisch ueber WLAN vom Drucker reingesogen.
Wenn es solche Dateien gibt und man sie findet, ja. Windows mit seiner Registry macht es einem eher schwer.
macht und mit denen man ein Setting mal kurz auskommentieren und durch ein anderes ersetzen kann.
Macht man einmal, speichert das Ergebnis weg und fertig.
Er gab Linux
Mein Beileid.
Tun sie nicht. Schalte mal den DHCP-Server in deinem LAN ab, leg einen Zettel aus mit ein paar freien IP-Adressen, Netzmaske, Router-IP und DNS-IP und schau wer dann noch ins Netz kommt.
Wenn der Drucker Postscript spricht ist das keine Sache. Ansonsten
Welche GUI hat Dir jemals verraten, wo und wie sie Deine ganzen in
len wird das ohnehin die Registry sein. So wie die dokumentiert ist -- gar
Setup-File-Erfahrung eine Chance, das richtige zu finden, herauszukopieren und abzulegen.
Ah, richtig geraten. Das ist wie Mietwagen. Das eigene Auto habe ich schon immer massiv modifiziert. Auf ein Auto will ich langsam verzichten, auf den *personal* computer aber nicht.
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/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Ja, denn da ist vermutlich niemand mehr, der sich in den 50ern bis 60ern auskennt. Ich kann nur aus meiner Schulzeit berichten und da war Latein Zwang!
Wolfgang
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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Du hast nicht alle Zacken in der Krone und am Stop-Schild. Das hat in D und gaaaanz vielen AUslandstaaten 8 Ecken!
Wolfgang
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Das man auch Piktogramme beliebig schlecht machen kann, spricht nicht
Das kann ich nicht sagen, da ich Dein biologisches Alter nicht kenne, es geht mir auch gar nicht um das biologische Alter. Ich bin jedenfalls unter 50.
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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.
Profiklaus in d.r.f.
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