Kameramodule

Moin..

Das klingt doch schon besser!

Wenn ich so drüber nachdenke, bringt mir das Breitbildformat nicht so recht viel und wenn ich in der Höhe bloß auf 5% verzichte... da hätt ich noch nen schönen 5:4-Monitor liegen.

Könntest Du vielleicht noch einen Test machen und dabei 1280x1024 aus den 1980x1080 ausschneiden?

Dank und Gruß, Michael.

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Michael Eggert
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Am 22.10.2013 21:29, schrieb Michael Eggert:

Geht das überhaupt? Habe irgendwie im Kopf dass der RPI nur 1980x1080 per HDMI ausgeben kann.. Ein kleinere Monitor mit DVI-Eingang hat bei mir jedenfalls die Wiedergabe verweigert.

Gerald

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Gerald Oppen

Eric Brücklmeier wrote on Tue, 13-10-22 13:31:

Gleicher Raum? Ich dachte das gehe bei beiden nur, wenn vorher eine Gasexplosion das Dach abdeckt.

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Axel Berger

Michael Eggert :

Die Auflösung der Kamera kann ich auf z.B. max. 1440x1080 einstellen, mein Monitor macht 1600x1200 (alles in der Text-Konsole, da braucht man X-Windows nicht dafür!). Mehr als 1080 in der Höhe gehen im Videomodus nicht, vermutlich ist da der Kamerabus am Anschlag. Im Fotomodus macht sie ja 5 MPixel, aber da hat man ja nicht die 60Hz Framerate.

raspivid -h 1440 -w 1080 -f -t 0 -o /dev/null &

Berichte mal wenn du das Mikroskop fertig hast :-).

M.

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Matthias Weingart

-h und -w verdreht?

/ralph

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Ralph Aichinger

Ralph Aichinger :

Ja andersrum isses eigentlich. War nur ein Test ob ihr hier auch aufpasst. :-)

M.

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Matthias Weingart

Mit einem HDMI-DVI-Adapter läuft meiner an einem alten 1280x1024-Eizo problemlos.

cu Michael

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Michael Schwingen

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 22 Oct 2013 06:52:14 -0700:

Das war mitnichten ein "HDTV"-System, sondern das ganz offizielle französische Fernsehsystem. Deutschland hatte mit 625 Zeilen angefange n, Frankreich hatte aber was "besseres", beide liefen mit 50Hz (Halb-) Bildfrequenz. Die Amerikanermußten auch was eigenes anfangen, nur verwechselten sie die Anfangsziffern bei den Frequenzen - sie benutzten _5_25 Zeilen bei _6_0Hz (Halb-) Bildfrequenz. Das machte aber nicht soviel aus, weil die Sendungen

- heute "der Content" genannt - bei denen damals schon hauptsächlich m it kommerzieller Werbung durchsetzt und qualitätsmäßig merklich schwächer waren als in Europa. Leider hat sich das inzwischen sehr gut "ausnivelliert"...

Naja, das analoge Fernsehen hat sich wirklich nur so etwa 50 Jahre lang gehalten, erst schwarz-weiß, dann Farbe, und auch da hat wieder jede Nation/Region ihr eigenes Süppchen gekocht, angefangen von U.S.A. (dam als noch mit Punkten) mit "Never Twice The Same Color", gefolgt vom deutschen PAL (ganz banal "Phase Alternating Line") und dem französischen "Syste me Elegant Contre les AMericains" - frequenzmoduliert, wegen der besseren Störsicherheit. Inzwischen, im neuen Jahrtausend, ist analoges Fernseh en nicht mehr nutzbar, die Frequenzen sind von den "Handies" (am. "cell phones") usurpiert.

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Sieghard Schicktanz

Das galt aber nicht fuer Lassie, Bonanza, Gunsmoke und All in the Family. Was die Shows angeht, die waren hier wohl schon vor meiner Zeit ziemlicher Muell.

Ich meinte analoges HDTV. Das ging ja den Weg des Bildplattenspielers.

Analog war eindeutig zuverlaessiger. Anstatt schwellwertmaessig zur Unbrauchbarkeit zu verpixeln, rauschte das etwas, aber man konnte die Nachrichten weitergucken, wenn der Fedex-Frachter gemuetlich in die Antennenkeule eindreht. Das Bild zitterte dann ein wenig und der Ton pumpte, bei Digital-TV sieht man nur noch eingefrorene Kloetzchen.

NTSC lief bei uns zuhause ohne jeden Farbfehler. Die haben das mit der Synchronisation des Chroma-Signals irgendwann gebacken bekommen. Fernseher in den 90ern hatten daher auch keine Regler fuer Tint und Hue mehr, brauchte man nicht. Eine zeitlang hatte wir noch deutsche Video Kassetten (bis sie versagten) und haben ziemlich gemischt mal NTSC und mal PAL gesehen. So dolle war der Unterscheid nicht. Bis auf den Ton, der bei vielen amerikanischen Filmklassikern total mies ist, obwohl es dafuer keinen technischen Grund gibt.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Moin!

Darum meinte ich ja auch 1024 in der Höhe und 1280 in der Breite.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Moin!

Der Adapter kann die 1920 aber nur durchschleifen und der Monitor wird sie vermutlich runterskalieren und nicht ausschneiden, oder kann man das einstellen?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Am 23.10.2013 08:28, schrieb Axel Berger:

Ich sprach nicht von Handgeräten.

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Eric Brücklmeier

Michael Eggert :

Sicherlich kannst Du auch niedrigere Auflösungen einstellen.

M.

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Matthias Weingart

Der Adapter ist passiv.

Ich gehe eigentlich davon aus, daß da nichts skaliert wird, sondern der Raspi in 1280x1024 ausgibt - für skaliert sieht das zu gut aus. Das ist aber schon etwas her, ich müßte den nochmal an diesen Monitor klemmen um sicherzugehen.

cu Michael

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Michael Schwingen

Joerg :

Live aufgenommen; in deutschen Filmen wird gern auch noch mal nachsynchronisiert - z.B. auch Geräusche, die dadurch viel deutlicher sind, als in Natura....

M.

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Matthias Weingart

Michael Schwingen schrieb:

ACK, ist so. Und an meinem 24"er macht er 1920x1200. Der kann durchaus schon unterschiedliche Auflösungen...

Gruß Henning

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Henning Paul

Alles ist irgendwann überholt, aber das bedeutet nicht, daß es sich nicht durchgesetzt hätte.

In den Ländern, in denen analoges HDTV tatsächlich im Regelbetrieb eingeführt war (mindestens USA und Japan, wo noch?), war es dann auch rund ein Jahrzehnt in Betrieb, bevor es durch digitale Systeme verdrängt wurde. Die Verdrängung geschah fließend. Die erste Generation der Bluray-Player und DVBS2-Empfänger besaß noch analoge Ausgänge (um zu den vorhandenen Röhren-HDTV-Geräten kompatibel zu sein) und noch heute wird (fast) jede Flachglotze mit HD-fähigen analogen Eingängen ausgeliefert.

Und auch der viel gescholtene Bildplattenspieler war nicht überall so erfolglos wie in Geizistgeil-Deutschland. In den USA und mehr noch in Japan hatte das System als "Laserdisc" immerhin zwei Jahrzehnte lang einen festen Platz am Markt mit einem sehr großen Angebot an Platten, bevor es dann von DVD verdrängt wurde. Und dies nicht etwa wegen der Bildqualität (die war anfangs oft nicht wirklich besser), sondern vor allem wegen der geringeren Herstellungs- und Lagerkosten.

Es lebe der Fortschritt!

Hergen

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Hergen Lehmann

Am 24.10.2013 02:31, schrieb Joerg:

Das finden die BOS-Dienste mit dem neuen spektakulären digtalen Tetra gerade raus. Wenn der gestrige Glotzenbeitrag ausnahmsweise mal nicht komplett falsch ist, wurde als Topographiemodell für die Bundesrepublik eine Fläche konstanter Höhe X zur Planung der Senderstandorte verwendet.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Ist hier aehnlich bei Filmen, die in Mexiko synchronisiert wurden. Dort haben sie die Tendenz, die Fader am Mischpult was weiter hochzuziehen.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Welche Geraete waeren denn das? Unser grosser Flach-TV und der kleine haben HDMI, VGA und Cinch (fuer NTSC).

Von der DVD verdraengt? Ich habe in den USA noch nie ein Laserdisc Geraete gesehen, auch keine analogen HDTV Geraete. Der eine oder andere reicht Knopp in Hollywood wird sowas sicher gehabt haben, aber nicht Otto Normalverbraucher.

So isset :-(

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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