Jim Williams ist gestorben :-(

Ich weiss, die machen ab und an Werbung in diesen Zeitschriften.

Sicher! Kaufe ich jedesmal wenn ich drueben bin. Schon alleine wegen den lustigen Platinen die es da manchmal dabei gibt.

Die sind ganz erheblich besser. Die Transistor Gijutso liegt etwa auf dem Level einer guten Applikation von Linear oder Ti. Problem ist halt das man nur Zeichnungen, Mathematik und Photos lesen kann....

BTW: Sehe gerade das die Design Wave auch eine Englishe Seite hat:

Hier kann man sich auch immer 1-2 Seiten runterladen:

(Inhalt)

Es kann aber sein das Windowsrechner zu bloed sind um Kanjis anzuzeigen. Bei mir geht es jedenfalls nur unter Linux.

Olaf

Manches sieht aber so aus als ob das aus der Feder von Applikationsingenieuren kommt:

Frage: Koennen sich japanische Hobbybastler tatsaechlich Microwave Office leisten? Das kostet immerhin den Gegenwert eines Mittelklassewagens.

Meiner kann das, Windows XP.

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Gruesse, Joerg

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Hmmm, daran muß ich noch arbeiten...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ich habe sowas im notebook, und das ist einfach nur genial!

-ras

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Ralph A. Schmid

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Oh. Sehr cool. Bookmarked :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Dann nimmt er halt GSM; zumindest das europäische Exemplar kann beides.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ich genieße den tablet PC, wenn Besprechungen oder Veranstaltungen sind, wo aus welchen Gründen auch immer ein Rechner mitlaufen sollte, sei es, weil man was dazu nachschlägt oder das script dazu mitliest. Da finde ich es einfach offener, angenehmer, sich nicht hinter einem aufgeklappten BIldschirm zu verstecken.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Was ist da dran Leiden? Ich habe so ein cradle daheim und in der Firma stehen, da stellt man das Ding einfach ab und an rein, und es hat quasi endlos Saft, ohne sich um irgendwas zu kümmern. Ist ja wurscht, ob ich es auf den Tisch lege oder in diese Halterung...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Habe auch schon mit meinem tablet von 1.8kg bücher gelesen, das geht problemlos, da ich sowohl BUch wie tablet da i.d.R. nicht frei halte, sondern irgendo abstütze/ablege.

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Ralph A. Schmid

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Es gibt einfach unterschiedliche Ansprüche. Ich bin zwar manchmal ein Chaot, aber so organisiert, daß ich Geldbörse, Schlüssel, Telephon im Griff habe, bin ich allemal, da muß ich nix suchen oder irgendwo anstöpseln, wenn ich heimkomme, dann stecke ich das Ding in die Ladehalterung, da kann es auch syncen oder ein backup machen. Jedenfalls ist ein Telephon für mich seit einem Jahrzehnt Email-und Navigationsmaschine, Schnellzugriff aufs Internet, usw. usf., Telephonieren ist Nebensache. Da stört es mich auch nicht, wenn es "nue" zwei, drei Tage mit einer Ladugn durchhält.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ok, bei Euch ist es kaelter und Ihr schwitzt weniger, sonst wuerdest Du das sicher anders sehen :-)

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Gruesse, Joerg

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GSM ist hier nicht besonders verbreitet, in Staedten mag es anders sein.

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Olaf Kaluza schrieb:

Wenn ich meinen PC ausschalte, dann ist der Bildschirm immer noch da, wüsste auch nicht, warum der verschwinden müsste oder sollte. Dass allfälliges Flimmern der Raumbeleuchtung dabei verschwindet, halte ich für Einbildung.

SCNR

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mfg Rolf Bombach

gUnther nanonüm schrieb:

In China spricht man Chinesisch. Die Chinesen sind sicher der Meinung, in Europa spräche man Europäisch...

Unser taiwanesischer Doktorand war mal leicht gereizt, als seine Freundin sich mit einem koreanischen Gaststudent auf Chinesisch irgend einer Art unterhalten hat, und er nichts verstand.

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mfg Rolf Bombach

Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Thu, 11-06-16 18:23:

Genau dafür suche ich einen und für das Lesen im Lesesessel. Etliche Journals, die ich als PDF umsonst bekomme, gönne ich mir schon auf Papier, aber die billigste Ausgabe der PNAS kostet schon vierstellig im Jahr.

Heinz Schmitz schrieb:

Erstaunt und persönlich betroffen bin ich vom plötzlichen Aussterben des Berufs des Chemikers in der Schweiz. Viele Unis geben den Studiengang auf. Die Industrie sucht Mediziner und Pharmazeuten, da liegt das Geld, und Unmengen an Marketingvolk, Betriebswirten und, logo, Juristen. Von den ca. 30 Doktores, die ich so ungefähr kannte, kamen genau vier in der chemischen Industrie unter. Einer im Marketing, Grafik oder so, einer als Programmierer in der Buchhaltung, einer was mit Troubleshooting und einer als "Laborleiter", welcher allerdings nur Abrechnungsformulare unterzeichnet und dergleichen. Offenbar frisst sich diese Entwicklung durch alle technischen Berufe langsam durch.

BTW, Lohnunterschiede innerhalb der Grossbetriebe scheinen jetzt in CH bei 1:43 angekommen zu sein. Durchschnittswert der 41 grössten börsenkotierten Unternehmen in CH.

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mfg Rolf Bombach

Horst-D.Winzler schrieb:

Darauf, dass es viele Politiker chic finden und damit angeben, in Mathe in der Schule eine Niete gewesen zu sein, wurde hier ja schon hingewiesen.

BTW, manchmal kommen technische, kulturelle und zivilisatorische Fortschritte zusammen. Beispiel: Strassenbeleuchtung. Ja, in unsere

6000 W Gesellschaft geben wir 2W für diese Kultur aus. Und 200 W für Rennpanzer, wenn nicht mehr. Und wo wollen wir jetzt zuerst sparen? Einmal darf man raten.

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mfg Rolf Bombach

Thomas Langhammer schrieb:

Ja, so was muss die Hölle auf Erden für den Elektor-Redakteur sein.

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mfg Rolf Bombach

Am 16.06.2011 11:47, schrieb Roland Ertelt:

In der Beziehung bin ich durchs Paradies gewandelt: Realschule: Physik+Chemie für meinen Jahrgang frisch neu eingerichtet Technisches Gymnasium, exakt wie oben

• motivierte Lehrer

Butzo