Jim Williams ist gestorben :-(

Joerg schrieb:

Ähnlich klingt dann auch "..ox-Betrieb", das "V" wird immer vom ..ox-Betrieb durch Verzögerung unterbunden und der Tx fällt auch noch zu schnell ab...

;-)

Jorgen dj0ud

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Lund-Nielsen, Jorgen
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Am 15.06.2011 22:01, schrieb Joerg:

Unterscheidest du eigentlich zwischen VOIP auf dafür dedizierten Verbreitungswegen und VOIP über einen schnöden DSL- Anschluss?

Mit dem Erstgenannten habe ich keine Probleme.

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Heiko Lechner

Am Wed, 15 Jun 2011 23:14:04 +0200 schrieb Axel Schwenke:

Stimmt, denn die Summe dieser 'Kleinigkeiten' ist es.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
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Lutz Schulze

Am Wed, 15 Jun 2011 12:04:12 -0700 schrieb Joerg:

Mechanisch wird das mindestens 5 Jahre halten da zugeklappt Tastatur und Display geschützt sind. Ich denke auch nicht dass die Elektronik ein Verfallsdatum hat, zuerst gibt wahrscheinlich der Akku auf.

Lutz

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Lutz Schulze

Dafür gibt dann der Folienleiter im Scharnier auf. Das Sony Ericsson Z310 meiner Frau ist nach zweieinhalb Jahren mit dem Defekt ausgefallen.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am Thu, 16 Jun 2011 09:08:23 +0200 schrieb Henning Paul:

Das hängt sicher auch davon ab wie oft das bewegt wird.

Ich habe früher nicht laufend telefoniert usw. und wüsste nicht warum ich das ändern soll.

Lutz

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Lutz Schulze

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ja, aber damit ist es (und das war absehbar) jetzt vorbei. Hätte man dagegen den alten Wolf gelegentlich mal ein paar Welpen abschleppen lassen, jetzt gäbs vielleicht den einen oder anderen Jungspund, der angesichts solcher Testplätze nicht gleich Fluchtreflexe zeigt.

--
 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Lutz Schulze schrieb:

In bestimmten Situationen. Du ziehst um, du mußt eine komplexe Angelegenheit koordinieren, jemand aus deiner Familie liegt in kritischem Zustand im Krankenhaus, eine Heirat steht an; das wären solche Beispiele, bei denen man das Telefon häufiger benutzt.

Holger

Reply to
Holger

gUnther nanonüm schrieb:

Tja, hätte er junge Leute in seinen Bann gezogen und früh mit dem Lötkolben und der Elektronik zusammengebracht, hätte er sich den guten Ruf des Kinderschänders angelacht. Es war klug von ihm, um Kids einen großen Bogen zu machen. So halte ich das auch. Kinder? Nein danke!

Holger

Reply to
Holger

"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de...

Hi, das ist zwar nicht falsch, aber schlecht formuliert. Es ist die "Bildung", die seit den frühen Sozijahren ein mieses Image bekommen hat, damals wohl getriggert durch die politischen Gegner. Erinnere Dich an "Lehrer haben immer frei", "Wer nix kann wird Lehrer" und so weiter...das hat inzwischen dazu geführt, daß die fähigeren Lehramtsanfänger lieber freiberuflich arbeiten. Wer die Bürokratie noch durchsteht bis zum Job, ist schon halbtot. Hab einen Patenonkel (sehr ferne Verwandtschaft), der ist soein Bürokrat und dabei übergeschnappt. Da es kaum noch gute Physiker, Musiker oder sonstige "Wissenschaftler" als Lehrer gibt, sinkt deren Ansehen seit Jahrzehnten. Als ich Abi machte, waren die Chemiesammlung, die Physiksammlung und die Musiksammlung nur noch "Museen", lange Reihen Glasvitrinen, alle abgeschlossen. Lediglich in der Biologie gabs "Bewegung", aber nur mit viel Mitarbeit. Wir haben da Fische gezüchtet, Vögel gehalten und die Fliegenpopulation der Gegend gesteigert. Von den tollen Apparillos der Physik durfte man als Vertrauensschüler "nur mal angucken", gezeigt wurde das nie. Und in der Chemie haben wir ca. 50 verschiedene Chemikalien "kennengelernt", insgesamt. In der Sammlung gabs ca. 5.000 verschiedene Dosen, Tütchen und Flaschen. Und eine Mineraliensammlung eines Ex-Lehrers, die niemand kannte. Man mußte dazu über die alten Wandtafeln gucken, die, wo die Elemente bei Polonium aufhörten. Größe ist manchmal praktisch. Der Parallelkurs hatte immerhin mal eine Doppelstunde "Spiel&Spaß mit Chemie", die Knallerei machte neidisch. So ists dann auch kein Wunder, daß aus unserem ganzen Jahrgang eines ehemals "humanistisch-naturwissenschaftlichen Gymnasiums" fast nix geworden ist :-) ich erinnere allerdings gleich drei Priester, gut gemischt, ein Kathole, ein Herrenhuter und ein Lutheraner...einer war sogar mal ausgeliehen nach Amerika, Toronto, wimre...und so sieht das fast an allen Schulen aus. Wenn der Lehrplan "Elektronik" auf kleine Plastikklötze mit ein paar Strichen drauf beschränkt, mit denen man eine Taschenlampenbirne im Sekundentakt blinken lassen kann, kann einen der desolate Zustand des Bastelgens im Studium nicht mehr überraschen. Es ist ja sogar noch schlimmer, da die Kandidaten nichtmal rechtzeitig gemerkt haben, daß ihr Schutzengel ein Penner ist, passieren denen ständig Unfälle, die einem Studienspaß im Wege stehen. Wird soeiner mal fertig, ruiniert er seine Firma, sollte man den mal je verantwortlich konstruieren lassen.

--
 mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de...

Danke für die Links, sehr interessant...

Tja - ich sehe es sicht mehr - über den Titel findet man es aber doch noch.

Was mich jetzt aber total überrascht/geschockt hat: dass es der einfach anzuwendende grafische Platineneditor auch bis dorthin geschafft hat... siehe ISBN 978-4774140636 und 978-4789836302 bei amazon.co.jp...

Hast Du von den Zeitschriften auch mal welche mitgenommen? Wenn sie dicker sind als der Elektor heißt es ja noch nicht unbedingt dass sie besser sind (obwohl ich das vermute).

Gruß, Sven

Reply to
Sven Petrasek

Und so sprach gUnther nanonüm:

Owei. Ich bin zwar nicht *so* alt, aber in unserem Chemieuntericht hat der Lehrer z.B. eine 4-stufige Rohöldestille aufgebaut, und 100ml Rohöl destilliert. Wimre kam da raus: Feuerzeuggas, Feuerzeugbenzin, Rohbenzin, Diesel und Teer. Das Gas hatte er damals spektakulär gleich abgefackelt. Zum Glück war die Decke des Raumes hoch genug 8-D. Aus den beiden Benzinfraktionen hat er die nächste Unterrichtsstunde dann rosa Kunststoff gemacht.

Unterricht mit Knalleffekt gabs auch öfter. Auch zum selber knallen. Die Theorie der Chemie hat mich damals aber zu sehr abgeschreckt...

Nur in Physik war es etwas "dürftiger", da die im wahrsten Sinne spannenden Sachen nur Vorführexperimente waren. Solche schönen Sachen mit Luftkissenbahn gabs bei uns halt nicht.

Bio war langweiliger. Ausser einer Mimosa pudica und Schimmel züchten und anguggen gabs da nicht viel.

Jaja. Im Osten war alles Kagge ;-)

Roland

Reply to
Roland Ertelt

Am Thu, 16 Jun 2011 10:58:24 +0200 schrieb Holger:

Ja, aber die hat man zum Glück nicht laufend.

Das heute übliche Dauerkommunizieren ist nicht mein Ding.

Lutz

--
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Lutz Schulze

l Roh=C3=B6l

Bei uns nur zwei Stufen. Daf=C3=BCr durften wir selber in Dreiergruppen=

jeweils so einen Destilator bedienen.

unde

Macht mich nachtr=C3=A4glich neidisch. Wobei wir andere H=C3=B6hepunkte hatten -- Bakelit wurde im ersten Lehr= er-Versuch nicht fest. Ein Lehrerkollege hatte dann wohl h=C3=A4misch angemerkt, d= ass=20 Phenolchemie sowieso nie im Schulversuch klappe. Wir durften dann eine = Stunde=20 lang ein wenig an den Parametern zu drehen. Temperatur, Mischungsverh=C3= =A4ltnis...=20 Und siehe da: Mit mehr Formaldehyd und mehr W=C3=A4rme als im Rezept wu= rden die=20 Proben fest :-)

------

--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

formatting link

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kmk

Hängt halt davon ab, mit welchem Sündenregister man das Risiko eines unerwarteten Todes inkaufzunehmen bereit ist.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

Am Thu, 16 Jun 2011 13:11:29 +0200 schrieb David Kastrup:

Das wird durch darüber reden kleiner? Wer es glaubt ...

Lutz

--
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Lutz Schulze

Zum Thema Dauerkommunizieren dort:

Ein Katholik darf die Eucharistie nur innerhalb einer Heiligen Messe, an der er teilnimmt, ein zweites Mal am Tag empfangen.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

schrieb im Newsbeitrag news:itcmst$6j9$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...

Hi, ja, aber so nachhinein hatten wir es noch gut, nach uns begann der Untergang. Die Pikrinreste im Mikroskopprobenschrank gaben einen Großeinsatz, dann einen weiteren für das Literglas Buttersäure, und das wars vermutlich mit der Khemie für den Landkreis :-( Und Elektronik konnte man damals noch in diversen Läden "direkt mitnehmen", dazu bei Völkner allerlei sinnloses und merkwürdiges an Gewölleresten billig bestellen, doch heutzutage muß man da für einen Kondensator ne halbe Stunde Auto rechnen. In einer technikaffinen Gesellschaft gibts ganze Jahrgänge, die nichtmal ein Lötpraktikum hatten. Geschweige denn eins für Lacke oder Schweißen...stattdessen Reclamlesen und Rappen...

--
 mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

kmk wrote on Thu, 11-06-16 12:45:

Das erinnert mich an mein chemisches Anfängerpraktikum im Studium. Mein Silberspiegel wurde als Vorbild durch den ganzen Raum getragen, kein anderer bekam ihn hin. Hinterher entdeckte ich warum: Im Rezept stand "ein Milliliter Methyl- und drei Tropfen Amylalkohol". Letzterer war dann auch in einem winzigen Fläschchen wie Augentropfen. Ich hatte nicht genau hingesehen und einen Milliliter Amylalkohol genommen.

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Axel Berger

Das hat nichts mit DSL zu tun, in Firmen wird das meist ueber die bestehende CAT-5 Verkabelung gemacht. Und da liegt eines der Probleme. Bevor man ein zweite CAT-5 Netz fuer teures Geld reinzieht bleibt man besser beim alten PBX-System (Nebenstellenanlage) weil das gut funktioniert und die Draehte ja bereits liegen.

Ich kann es nur von anderen Ende der Telefonleitung betrachtet sagen und da sieht das oft nicht gut aus.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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