Das alle E-Books ein TFT besitzen hat ihm wohl sein Elektroniker(guter Mann) erzählt - da wirst du nicht gegen ankommen.
Das alle E-Books ein TFT besitzen hat ihm wohl sein Elektroniker(guter Mann) erzählt - da wirst du nicht gegen ankommen.
Eigentlich hatte ich schreiben wollen "Dank an Jim für den Beweis, daß der Arbeitsplatz bei guten Leuten so aussehen MUSS".
Grüße, H.
Als Indiz ist wohl ebenfalls zu werten, daß in vielen Unternehmen die Führung von Betriebswirten oder Juristen übernommen wurde. Wo diese früher zum Werkzeug der Techniker gehörten, sind die Techniker heute deren Laufburschen. Gilt es nur noch, den uns verbliebenen Rest möglichst langsam auch noch zu verlieren?
Grüße, H.
Ok, dann sieht's halt gleich aus wie bei einem Buch...
-- Daniel Mandic
Am Wed, 15 Jun 2011 07:57:20 +0000 (UTC) schrieb Matthias Weingart:
Um wirklich ernsthaft etwas damit zu arbeiten sind auch die Geräte nicht geeignet, eigentlich reine Consumerhardware.
Das muss aber nicht bedeuten dass sie sich nicht gut verkaufen.
Lutz
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Die Qualität eines Druckbilds von 600dpi und von 1200dpi kann man durchaus noch unterscheiden (Phototypesetter liegen typischerweise irgendwo jenseits von 2000). 300dpi ist eigentlich für Modern-Schriften zu wenig. Antialiasing hilft zwar, führt aber zu einem matschigen Schriftbild, das den Kontrast der Buchstabenkonturen weiter verschlechtert.
Das heißt nicht, daß ich Bücher mit dem Fadenzähler lese, aber eine ordentliche Auflösung trägt deutlich zu einem guten Erscheinungsbild bei. Es gibt zwar gegenüber schlechter Auflösung robuste Schriftarten wie "Times", die für den Zeitungsdruck mit hoher Geschwindigkeit auf mäßiger Papierqualität optimiert sind, aber für ein komfortables Buchlesen bevorzuge ich weniger robuste Schrifttypen mit niedrigerem Grauwert.
-- David Kastrup
Lutz Schulze :
Klar. Aber es gibt ja ruggedized Notebooks. Wird es bei den Tablets sicher auch irgendwann geben. Das Anwendungspektrum kann ich mehr sehr vielfältig vorstellen - wo es heute spezialisierte "Bastellösungen" gibt (weil Markt recht klein, z.B. mobiler Barcodeleser im Supermarkt oder Lager, um das Material zu erfassen, da reicht auch etwas in Größe eines Handys). Da braucht man sich dann in Zukunft nur noch auf die Software zu konzentrieren.
M.
So schön Universalität auch ist: hier kommt sie zu einem zu hohen Preis. Und der ist die Akkulaufzeit (und damit auch: Lebensdauer). Mich erstaunt auch immer wieder die Leidensfähigkeit der Leute, die ihr Smartphone täglich ans Ladegerät stecken. Mein Handy hält ca.
2 Wochen mit einer Akkuladung.Aber auch allgemein glaube ich, daß Universalität überschätzt wird. Ein Leatherman ist sicher besser als nichts, aber wenn ich die Wahl habe, dann ziehe ich doch lieber mit richtigem Werkzeug los, wenn ich z.B. was am Fahrrad zu schrauben habe.
Dito habe ich das Handy zu telefonieren (nicht: surfen), das Netbook zum Surfen im Bett und auf der Couch (und auf Reisen). Das PocketBook als offline Reader. Und zum fotografieren eine DSLR. Vermutlich könnte ein Pad alles, was diese Geräte können. Nur eben schlechter.
"Voraussagen sind schwierig, Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen"
Für mich kommt ein Pad derzeit nicht in Frage (iPad schon gar nicht). Wenn die mal eine Laufzeit von einer Woche schaffen und ein tageslicht- taugliches Display haben, dann vielleicht. Aber um das Netbook zu ersetzen, müßte da auch eine 500G Platte rein passen, damit ich es auf Reisen als Bildergrab für die Kamera nehmen kann.
XL
Dafuer gibt es dann Tablet-PC. Allerdings kosten die ein Vermoegen und die schluerfen die Batterie meist in unter 3h leer.
Gruesse, Joerg
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Axel Schwenke :
Jo, wenn man aber überlegt was man alles auf die Reise mitnimmt, also den Ereader brauche ich, die Spiegereflex, das Notebook für eMails, dann schau ich, wieviel in das Handgepäck geht und dann wird es doch das Komfortmobiltelefon, dass das alles eingebaut hat (ok ich muss meine Ansprüche runterschrauben, was Tippkomfort und Bildqualität angeht ;-).
Sprechen wir uns mal in diesen Thread in 5 Jahren wieder. :-) M.
"Daniel Mandic" schrieb im Newsbeitrag news:4df878a1$0$18694$ snipped-for-privacy@newsreader03.highway.telekom.at...
Hi, mach mal ein. Was haben wir gelacht...
Hoffentlich bleiben die Briten auf ihrer Insel. Wir haben schon genug Brassel mit den Griechen. England ist auch pleite, doch man wird es dank Öl und Banken nicht so schnell merken. Dagegen können Tzatziki und Helva nicht anstinken.
-- mfg, gUnther
"Daniel Mandic" schrieb im Newsbeitrag news:4df7896d$0$1570$ snipped-for-privacy@newsreader04.highway.telekom.at...
Hi, nee, das nennt man dann "Infarkt"
Er scheint da sehr graurosa, vielleicht Lösemittel- und Bleistaubspätfolgen? Das Chaos wirkt auch nicht gerade wie Arbeit, eher wie ne Ablage. Natürliche Haufenbildung vermeidet "Hanglage" am Rand, es könnte zum Erdrutsch kommen. Da brauch ich nur auf meinen Tisch...
-- mfg, gUnther
Irgendwie muss ich auf eine anderen Planeten leben. Heute morgen hatte ich mit drei Firmen zu tun und die Verteilung ist recht typisch.
#1, Chef: Ingenieur E-Technik (deutsches Diplom) #2, Chef: M.Sc., erfahrenene IC-Entwicklerin #3, Chef: Aus der Kardiologie
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Klar, glaubst du ich schreibe hier OT? :)
Olaf
Aber es ist trotzdem ein anderes Art damit umzugehen wenn man ein Geraet niemals aufladen muss. Das Ebook laeuft naemlich mit seinem Akku einige Wochen. Wenn man es innerhalb dieser Zeit mal an den Computer ansteckt um was neues draufzukopieren wird der Akku dabei automatisch nachgeladen. In der Praxis fuehrt es dazu das der Akku scheinbar nie geladen werden muss.
Dann kauf dir mal einen neuen Akku. Ich hatte das 2110 auch mal und da hielt der Akku IMHO so 2-3Tage.
Wie schon gesagt, fuer das lesen von echten, also nicht gescannten Buechern, sind Ebooks besser fuer alte Leute weil man selber den Font und die Schriftgroesse einstellen kann. Da ist die Lupe sozusagen gleich eingebaut.
Olaf
Ehrlich gesagt koennte ich mich eher vorstellen das sich der Wert noch steigert weil es vielleicht irgendwann nur noch Google und Apple Rotz gibt wo gleich WErbung mit eingebaut wird und aehnliches. Da ist mir mein schlichtes Ebook lieber.
Bitte informier dich doch mal was ein Ebook ist. Die Displays sind nicht beleuchtet! Und sie sind maximal augenfreundlich. Das ist ja gerade der Punkt der so ein Teil von einem normalen Display unterscheidet. Ich kann das sogar ausschalten und es zeigt ohne Strom weiterhin seinen Bildschirm an! Ohne flimmern einfach nur perfekt.
Olaf
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, bei Euch sind das oft "Selbstgründer", selfmade, die haben kein Problem zu arbeiten. Die Anwälte bei Euch knubbeln sich lieber unter sich, Ihr habt davon sogar mehr als wir. Doch die Juristen und BWLler haben mehr "Talent" zur Selbstdarstellung und da es hierzulande schon lange keine großen Gründerwellen mehr gab, sind die Technokraten inzwischen den schnieken Schlipsträgern gewichen, den Vorstandsassistenten und Consultants. Die sich untereinander am Deo erkennen und die stinkigen Arbeiter und Hirnbenutzer bestenfalls als Werkstattinventar begreifen. Warte nur ein Weilchen, dann wird sich das auch bei Euch einstellen. Du beklagst doch schon den Mangel an Nachwuchs, das ist aber hausgemacht. Die Firmen bilden nicht mehr genug aus, insbesondere nicht mehr genug Talente. Und die Unis haben sich dieser Phantasielosigkeit angepaßt und pressen standardisierte Dünnbrettbohrer in den Markt. Was noch "fehlt" ist die "Studienanpassung zur Laufzeit", also ein Plan am Schwarzen Brett, wo man nach Matrikelnummern sein gerade gültiges Studienziel ablesen kann und die Hochrechnung, ob man das schaffen wird, dazu gibts ein Stundenplanupdate per SMS. Ist jedenfalls kein Wunder, daß es keine Nischencracks mehr gibt. Wer erst nach dem Studium seine Fähigkeiten "entdeckt", hat heutzutage keine Zeit mehr dazu. Der Anfenger wird Außendienstler oder gleich spezialisiert.
Dein Jim ist ein gutes Beispiel, der hatte bis zuletzt "seine Spielecke"...anstatt ihn zur Lehre abzukommandieren. Lieber reitet man den Gaul zum Friedhof.
-- mfg, gUnther
Weisst du mein Laptop ist vermutlich einer der leichtesten den es gibt.
Und nein, ich moechte nicht dauerhaft wie ein Affe vor dem Schreibtisch sitzen um in gebueckter Haltung was auf einem Laptop zu lesen.
Olaf
Da es meiner allgemeinen Lebenserfahrung entspricht das die Leute immer nur den groessten Mist kaufen, hast du sicher Recht.
Ich hab mir uebrigens vor dem Kauf meines 903er auch ein paar dieser Internettabletten im lokalen Supermarkt angesehen. Dabei konnte ich beobachten das die dort eine langweilige Decke haben und das ich mich mal wieder rasieren sollte, aber lesen kann man auf den Teilen nichts. Dafuer sind die Displays viel zu schlecht.
Ich frag mich wirklich was die Kaeufer damit machen. Zum schreiben ist die Menschheit ja schon zu bloed geworden weshalb man Tastatur und Schrifterkennung abgeschafft hat. Zum lesen reicht es in Zukunft auch nicht mehr weshalb sie wohl diese Hochglanzspiegel verwenden. Aber nur als huebsche Fruehstuecksbrettchen etwas zu teuer oder?
Olaf
Das ist natuerlich richtig, aber leider derzeit ohne jede Alternative.
Das ist der Grund weshalb ich mir den grossen 903er gekauft habe. Der ist leicht kleiner wie DIN-A4. Es gibt daher Sachen die grenzwertig sind. Zum Beispiel die ganzen alten Elrads. Datenblaetter sind aber meist etwas kleiner als DIN-A4 und haben einen breiten Rand. Damit lassen sie sich auf 1200x825 Pixel bereits gut darstellen. BTW: Taschenbuecher wirken auf dem grossen Displays schon fast etwas gross. Sie werden dort groesser dargestellt als im Original.
Ich hab mir bei mir mal den gcc dafuer installiert und ein Hello-World uebersetzt. Leider ist mir noch kein Programm eingefallen das ich dafuer unbedingt schreiben muesste.
Schade das es die Sourcen von LT-Spice nicht gibt. Das waere auf dem
903 wirklich cool. :-)Olaf
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