IrDa an comX

Hallo alle zusammen,

jetzt war ich lange nicht mehr in dem Forum (bestimmt über ein Jahr, schäm mich auch ganz arg) und hab jetzt ein Problem:

Ich möchte mit meinen Lehrlingen ein Hardwareprojekt durchführen und von daher einen IrDa Port an der RS 232 anschließen (nicht am IR-Anschluß des Mainboards).

Bestimmt ist das Thema hier schon oft besprochen gewesen aber ich bin scheinbar zu dämlich das zu lesen oder zu finden (sitz schon Stunden vor der Kiste und finde ausser 2 Chips die das RS 232 Protokoll konvertieren nichts weiteres... einer ist von Maxim und ein anderer von VISHAY .... und beide sind natürlich nicht so gut erhältlich).

Hat jemand schon einmal so etwas gemacht, vielleicht mittels eines Mikrokontrollers (ich weiß, dass das Datenpaket auf IrDa nicht unbedingt klein ist).

Ralph

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Ralph Seelig
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Es gibt noch den CS8130. Zumindest die SMD Variante ist Lagertyp bei segor.

Jan

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Jan Dittmer

d von

Ist aufw=E4ndiger und ich sehe auch keinen Nutzen darin...

vor

n

Also Du brauchst bei allen mir bekannten M=F6glichkeiten zwei Chips, eine= n=20 Pegelwandler (MAX232 z.B.) und einen Chip, der die Pulsl=E4ngen anpasst. =

Dies kann der schon in einer Schaltung des Elektors 11/96 (Seite 14ff.)=20 genzute TOIM3232 (von Vishay) sein, bzw. sein Nachfolger oder auch der=20 ACTIR220VACF von Actisys=20

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Dieser sollte=20 beschaffbar sein. Wenn Du nichts findest, kannst Du diesen auch =FCber=20 mich beziehen (--> Email).

ngt

Was willst Du machen? Die oben genannte L=F6sung wandelt nur die=20 Pulsl=E4ngen auf 3/16 der RS232-L=E4nge und in die andere Richtung wieder= =20 auf volle L=E4nge, da ist ein =B5C unsinnig. Die IrDA-Pakete sind dabei=20 Egal, denn die L=F6sung arbeitet Bit f=FCr Bit. Das genze Protokoll=20 (abgesehen von IrPHY) wird vom Treiber auf dem PC erledigt.

Wenn Du eine RS232 wandeln willst, auf der Du kein Treiber f=FCr das=20 Protokoll nutzen kannst also RS232 (physikalisch) auf eine vrituelle=20 IrDA-RS232, dann brauchst Du schon einen =B5C, diesen gibt es auch von=20 Actisys, oder auch von ein oder zwei anderen Firmen. Meist musst Du Dich =

aber mit einen reduzierten Protokoll (nur secondary (=3DClient) Stack=20 z.B.) begn=FCgen.

Ciao Dschen

--=20 Dschen Reinecke

=3D=3D=3D der mit dem Namen aus China =3D=3D=3D

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Dschen Reinecke

Hallo Dschen,

deine Seite kenn ich natürlich (stößt man ja als aller erstes drauf, wenn man im Netz nach IrDa sucht).

Dass es keinen erhöhten Nutzen macht, das nicht am IrDa Port am Mainboard anzuschließen stimmt fast:

Natürlich hab ich das dort schon einmal angeschlossen. Merkwürdigerweise bedient das Teil diverse Handy's relativ gut, der Organizer kann jedoch nur Empfangen und nicht dorthin senden (weshalb auch immer, der Organizer funktioniert definitiv an einem USB IrDa, den ich natürlich auch habe).

Hmmm, nichts destotrotz:

Die Mainboardlösung wird für das erste Lehrjahr schon gemacht, hier gehts vorrangig um mechanische Biege- und Verdrahtearbeiten (und nicht um die Elektronik), das ganze soll auch etwas Sinn machen, deswegen die erste Lösung mit dem Mainboardanschluß.

Die zweite Lösung soll eben ein eigentständiges Gerät sein, mit dem es möglich sein soll, NICHT PC-Geräte (die es ja gibt), die eine RS 232 Schnittstelle haben an einen IrDa zu senden.

Von daher wäre eine µC Lösung relativ "geschickt" ... das ganze soll dann auch ein Projekt für's 3. Lehrjahr sein...

Ich werd da mal über deine Links surfen...

Vielen Dank erst mal,

Ralph

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Ralph Seelig

=20

em es m=F6glich

telle

Da wirf mal einen Blick auf den Actisys ACT-IR8200, der =FCbernimmt die=20 Konvertierung ins IrDA-Protokoll. Ich hatte mal aus Neugier angefangen=20 mit diesem zu testen, aber dann wegen ausbleiben eines spontanen Erfolgs =

die Arbeit eingestellt.

Wenn Du Unterlagen zu diesem haben willst, kann ich sie Dir (und anderen =

interessierten) gerne zumailen. Allerdings sollte man dazu mittelgutes=20 Wissen =FCber das IrDA-Protokoll haben.

Ciao Dschen

--=20 Dschen Reinecke

=3D=3D=3D der mit dem Namen aus China =3D=3D=3D

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Dschen Reinecke

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