Nee, nee. Hier ist zum Beispiel der Trail von und zum Walmart, geht aber noch viel weiter und dann auch nochmal Richtung Westen:
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Man sollte jedoch ein halbwegs robustes Mountain Bike besitzen und den Umgang damit einigermassen beherrschen (oder eine gute KV haben ...).
Bin gerade eine Woche in Germanien gewesen. Ihr habt ganz klar das bessere Radwegenetz, aber selbst die Forstautobahnen sind fahrtechnisch irgendwie langweilig.
Ich stecke das manchmal nach Reisen wie etwas jetzt gerade irgendwo rein, d.h. der Hub ist nicht immer am gleichen Port. Macht ueberhaupt nichts. Nur eine Software (die des Veho USB-Mikroskops) ist so be... scheiden, dass man danach oft den USB Treiber dieses Geraetchens neu installieren muss. Also ein SW-Problem, denn die vielen anderen USB Geraetchen ... funktionieren einfach.
Am Ende tut es das. Die diversen Geraetchen melden sich ueber Virtual RS232 mit Typ, ID Nummer und so weiter. Alles eine Frage gescheiter Software.
Seltsamerweise hatte ich mit MSP430 (ueber IAR IDE) noch nie solche Probleme. Aus diesem und vielen anderen Gruenden ist der Kunde jetzt jedoch bereit, auf Texas Instruments umzustellen und damit entfaellt das Problem in Zukunft.
Die meisten Kunden meiner Kunden wollen, dass das auf normalen Windows-Rechner Architekturen laeuft. Und da der Kunde Koenig ist ...
Bei "dedizierten" System setze ich lieber auf ein anstaendiges RTOS. Da weiss man, was man hat.
In diesem Fall nicht. Es geht nicht nur um Service, es geht auch um die Verfuegbarkeit von Arbeitskraeften auf lokaler Basis. Einer der Gruende, warum z.B. (hier) die 8051 Architektur eines Tages die Produktlebensdauer des VW Kaefer uebertreffen duerfte. Bei Linux hat man dann noch das Problem, dass es fuer diverse Zusatz-Hardware keine Treiber gibt.
Ist bei vielen meiner Projekte so eines Sache. Ich kann Open Source Sachen i.d.R. nicht brauchen, wenn auch nur ein Teil dabei ist, wo es keine lueckenlose (und beamtengerechte ...) Doku und keinen Design History File gibt.
Hatten wir sogar hier in der NG. Jemand fragte nach einem USB "Tastpilz" und ich brachte einen Link zu einem, der schon laenger im Handel war. Die Antwort war, dass der OP den nicht nehmen konnte, weil es keinen Linux Treiber dafuer gab.
Ok, aber gaebe es dafuer z.B. eine Doku, die von Behoerden wie FDA abgesegnet wuerde oer gar schon wurde? Fuer Windows kann ich meist sogar Ware bekommen, die inklusive Firmware schon eine Medizingeraetezulassung hat. Das kostet Aufpreis, aber nicht die Welt und man spart sich eine Menge an Zulassungskosten. Bei Flugzeugen sieht das anders aus, da muss man eh alles selbst machen, doch ohne Design History wuerde es auch dort muehsam.
Ach, Du hast bei Deinen Messungen im Sekundentakt die Messstellen umgeschaltet, die Werte notiert und die Einstellungen kontrolliert, und das
reut haben.
t,
USB,
gsverfahren (mit ausreichender Geschwindigkeit) erfolgen, das ein anderes Protokoll "tunneln" kann. Die beiden "Endpunkte" kennen immernoch nur "traditionelles" RS232...
a die USB- ...
Jasicher, "was nix kost', taugt nix" und so...
Tut das, das Linux.
Jasicher, "was nix kost', taugt nix" und so...
eit hin um- und ausgebaut.
...
Computer genauso wie an vielen anderen Eigenschaften der fortschrittlichsten Nation der Welt - konservativ bis ins Mark, und das von der penetrantesten Art.
Wobei die bei der mitgelieferten oft auch eher eine echte Nutzung verhindern. Reicht manchmal gerade so zum Ausprobieren...
Klar, die HPIB-Kabel waren ja auch gut geschirmt und sauber aufgebaut. Billige (China-) Druckerkabel sind weder geschirmt, noch sind sie voll durchgeschaltet - da fehlen meistens wenigstens ein paar Masseadern und
rt.
n paar Metern die absonderlichsten Effekte auftreten. Fast schon Normalfall ist
, echten Textdruck gibt's ja schon lange nicht mehr) nur noch "Hieroglyphen" ausgegeben werden, und das zig Seiten lang. Da hilft dann nichtmal abschalten, wenn der Spooler noch einen rest im Buffer hat, weil der dann
_Gute_ "LPT-Kabel" nicht, billiges Geraffel mit halber Belegung und 0,08mm
Nein, fuer sowas gab es damals ISA Karten mit vier RS232 Ports.
Aber es reicht doch. So ist mir das lieber, als viele Gartenschlaeuche verlegen zu muessen. Ausserdem kann ich das nach Dienstreisen einfach so, ohne Check List, wieder reinstoepseln. Mit RS232 musste man sich den Port merken.
Bis 4k Code oder so kostete es bei Texas auch nichts und die Entwicklungs-Hardware war eher billiger als Arduino. Vor allem gab es da nicht so hanebuechene HW-Schnitzer wie fliegende Reset Pins.
Die wollen es aber auf Windows.
Ich brauche aber etwas, dass schon ausgebaut ist, nicht erst wird. Da nahmen wir z.B. QNX.
Macht nix, solange der Rest der Welt unsere Med-Geraete und so kauft :-)
Und das muessen sie, solange die Leute wie wir cholesterintraechtige Kost zu sich nehmen.
Unter Windows hatte ich bisher keine Treiber-Probleme. Bis auf Arduino IDE, welche staendig den virtuellen COM Port vergass.
Das Finanzamt, damals, 80er und 90er JAhre. Gruene Farbe auf den Vordrucken und diese musste man verwenden.
Gut, ich habe meine Drucker- und RS232 Kabel immer bei reputablen Quellen gekauft und keine Probleme gehabt. Mache ich mit USB Kabeln auch so.
Die waren eine Ecke laenger. Man muss schon dafuer sorgen, dass alles richtig terminiert ist. Ein klassischer Fehler sind z.B. nicht auf Impedanz gerechnete Leiterbahnen fuer die USB Verbindung.
Och, an sich nicht. Dafuer gibt es ja Fedex Overnight :-)
Ausserdem fand ich dann abends noch einen schoenen Pub, den mir jemand von der Finanzbuchhaltung empfahl.
Je nach Anforderung muss man die Hubs testen, wie in obigem Fall. Etliche flogen bei diesen Tests raus. In ganz kritischen Faellen entwickeln wir dafuer eigene Hardware. Aber hier in meinem Labor ist das nicht so kritisch, entweder geht es oder es geht nicht. Haengt ja nichts mission-critical dran.
Ja, "es reicht" - es reicht halt das durch, was wirklich relevant ist.
ieht der (USAnische) Fortschritt heute an vielen Stellen aus...
Das kann Dir bei Windows (vor allem bis zu und bei XP) durchaus auch passieren. Schlimmer noch, Deine Adapterchen werden u.U. an unterschiedlichen buchsen unterschiedlich auf die "COM"s verteilt, und das
entsprechende Regel erstellen.)
Soll auch ganz gut sein, ist jedenfalls sicher nicht billig, und auch ein Unix-Derivat bzw. -Nachbau.
Ja, klar, die Medizintechnik ist in der Richtung besonders extrem.
Das war in Alemanien, wie gesagt 80er und 90er Jahre. Damals musste das auf die amtlichen Vordrucke. Der Finanzbeamte war recht geplaettet, dass ich das mit dem Drucker geschafft habe (schaffen ja nichtmal die Steuerberater, meinte er). Ich erklaerte ihm dann, wie man mit dem simplen MS-Works Micro Steps einbinden kann.
HP Deskjet und MS-Works, lief wunderbar. Konnte man Micro Steps reinfriemeln, damit alles schmack in der Mitte der jeweiligen Kaeschtle landete. Ich musste auch monatlich USt-Voranmeldungen abgeben und da hatte ich zum per Hand klieren echt keinen Bock.
Ich konnte auch aus dem Labor drucken, das waren so 20m. Dafuer nahm ich aber RS232.
Abstimmen macht man da wirklich nicht, weil dann alles auseinanderfallen kann, wenn jemand das Kabel wechselt.
Die Stecker waren bei mir weniger kritisch, aber manchmal ging das auf der Leiterplatte noch 20-30cm weiter. Oder ueber eine Backplane. Da muss die Trace Impedance stimmen.
Der war fuer die Quick & Dirty Lokalschaltung. Die RS232 vom Labor ins Buero (war damals recht weit auseinander) hatte natuerlich eigene Ports. Im labor von einem Analyzer auf den anderen umschalten kriegte ich so gerade noch per Hand hin :-)
Waere automatische Messung unter Einbezug mehrere Geraete noetig, nahm man einfach eine Mehrfach-RS232 Karte. Die kosteten nicht viel und aus diesem Grunde gibt es sie immer noch zu kaufen (inklusive ISA Bus Rechner).
Wir sind da pragmatisch. Wozu soll man moderneres nehmen, wenn es das althergebrachte tut? Hier werden z.B. Flugzeuge nicht weggeworfen, nur weil sie 70 Jahre alt sind:
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Bisher hat bei mir nur Arduino IDE jemals damit Problem gehabt.
Voll FDA-konform diokumentiert, getestet und freigegeben?
You get what you pay for. Dafuer gibt es keinen Aerger mit Zulassungen oder irgendwelchen "Forks".
Und die Luftfahrt, und die Oel/Gas Foerderung, und ...
Alles Bereiche, mit denen ich zu tun habe. Da will man hinterher keine Schlappe bei der Zulassung haben, macht vor Kunden einen schlechten Eindruck.
Glashaus -> Steine.
In Germania sollte die dicksten Europaer wohnen :-)
Naja, bei Euch vielleicht. Hier waren solche Dinger - wenigstens die mit
ch RS232,
ainboard,
s mehrere Ports bereitstellen. Die Treiber sind bei Linux schon dabei - achso, stimmt, Du magst ja kein Linux. Aber Windows-Treiber werden normalerweise auch mitgeliefert.
so ...
Ja, sieht man ja an Windows.
ienst benutzt. (Hier knattert gelegentlich noch eine alte Ju52 als Museumsflieger am Himmel 'rum.)
...
Was hat denn die FDA (Food & Drug Association) damit zu tun? Ein Betriebssystem kann man doch nicht essen...
auf
Juristen
waren dann ja "die Anderen".
ezulassung haben. Eine nimmt das sogar ernst.)
Ja, damit wird die Vormachtstellung einiger "Bevorzugter" zementiert.
Kenne ich, wohnte damals noch in Deutschland. Sowas kaufte man natuerlich in den USA, genauso wie Fachbuecher, Software, Bacon, Jeans, Disketten, Rucksaecke und so weiter.
Den ISA Bus braucht man wegen aeltere Produktionsmaschinen, bei denen das Interface ISA Bus hat.
Hier ist manchmal noch DOS Software im Einsatz.
Ja, ich mich mal heftig um ein Flugticket fuer die Tante Ju bemueht, aber es klappte nicht :-(
Dafuer haengt hier fast ueber dem Monitor ein grosses Bild von ihr.
DC3 werden hier regelmaessig eingesetzt, die meisten allerdings im Frachtdienst. Florida, Karibik und so.
Nein, aber sie kann toeten. Man ist besonders kritisch geworden, nachdem das hier passierte:
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Mit teils undokumentierter Open Source Ware und seltsamen Forks sieht es unguenstig aus. Allerdings koennte die kommerzielle Version z.B. ueber Redhat gehen. Selbst bei Windows ist nicht alles gut Kirschenessen. Bei einem Produkt haben wir Teile des Kernels neu geschrieben, mit Einwilligung von Microsoft natuerlich. Es musste voll power-fail sicher sein, also nichts mit "Runterfahren" oder solchen Sperenzchen. Sicherung raus -> wieder rein -> muss tadellos wieder anspringen, und tat es danach auch.
Da bin ich anderer Meinung. Ein mir staendig aufstossendes Problem mit Software ist z.B., dass viele Programmierer meinen, ein paar Kommentarzeilen oder einer dieser Auto-Parser sei "Dokumentation". FDA zwingt einen zu ordentlicher Design History, Top Down Planung, und so weiter. Das fuehrt absolut zu besserer Qualitaet des Produktes. Nicht nur der Software.
Unter meinen Med-Kunden nehmen das alle ernst :-)
Noe, hier hat man als Start-up genau so Chancen. Bei kleinen Firmen ist es nur manchmal schwierig, doku-maessig alles im Lot zu halten. Wenn sie noch keinen QA Mitarbeiter haben, bin ich am Ende meist der Lehrmeister fuer diesen Bereich.
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