Am 27.08.2014 um 14:34 schrieb Wolfgang Schreiber:
Die an der BGW750C liegen gut in der Hand...
Butzo
Am 27.08.2014 um 14:34 schrieb Wolfgang Schreiber:
Die an der BGW750C liegen gut in der Hand...
Butzo
Am 27.08.2014 um 16:33 schrieb Joerg:
Sind da eigentlich 75160/61/62 Treiber drin? Laut Bild im Rindernet tippe ich eher auf Atmel direkt auf die Portpins.
Butzo
IIRC ist da nur ein uC drin. Ich hatte dem Entwickler noch mitgeholfen, einen Bug rauszumachen, habe aber vergessen, welcher uC es war.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hallo Joerg,
Du schriebst am Tue, 26 Aug 2014 17:15:58 -0700:
IEEE488, von HP als "HPIB", von anderen (Textronix?) als "GPIB" vereinnahmt, ist - insbesondere die hier wohl vorliegende parallele Version
- eigentlich ein recht einfaches und gradlinig aufgebautes Protokoll. Sogar
ganzes Interface mit einigen Steuerfunktionen aufbauen kann.
fragen.
el]
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Radio Eriwan wuerde sagen, im Prinzip ja, aber ...
De facto konnte man die Interfaces frueher nur von HP oder einigen handverlesenen Haendlern bekommen und sie waren richtig teuer. RS232 kostete hingegen so gut wie nichts, bei mir nur ein mehchanischer Handumschalter in einer Box.
Die Kabel hatten in etwa die mechanischen Eigenschaften eines Gartenschlauchs. Nachdem mir in Deutschland so ein Kabel beim Abflitschen mal die fast volle Kaffeetasse vom Labortisch auf den teuren ESD-festen Teppich des Labors gefegt hatte, war fuer mich erstmal Schluss mit HPIB. Bis der Prologix USB Adapter kam, das ist das einzig senkrechte.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 28.08.2014 um 00:23 schrieb Sieghard Schicktanz:
NeinNeinNein! "HPIB, von anderen als IEEE488 oder GPIB vereinnahmt"
von 0.1 Hz bis 1MHz zu machen, aus 7 FFTs, und habe das dann mit Gnuplot unter Linux auf einer logarithmischen Skala zusammenmontiert.
gut, ohne irgendwelche Probleme.
<links das Spannungsrauschen eines 60-Ohm-Widerstands (1nV/sqrt Hz),
Hallo Gerhard,
Du schriebst am Thu, 28 Aug 2014 22:09:19 +0200:
Naja - es war schon eine HP-Entwicklung, AFAIR, dann echt bald von der IEEE standardisiert, aber hatte nicht Tektronix auch einen Anteil an der Entwicklung? Oder war der originale HPIB eine Untermenge des IEEE488?
en ...
War
"ThinEthernet"? Meinst Du "Cheapernet", mit RG58U? Wo wird denn sowas heute noch verwendet? (Ich meine, abseits der Uralt-Anlagen, an denen ich wie diese Woche wieder mal gelegentlich zu tun habe...)
Inzwischen ist das ja auch kein paralleler Bus mehr, sondern - in diversen
gemacht.
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Hallo Joerg,
Du schriebst am Thu, 28 Aug 2014 06:38:22 -0700:
[IEEE488]vor dem IEEE488-Standard.
ein
(mechanischen) Umschalter. IEEE488 original war ein _paralleler_ _Bus_, also ganz was anderes.
RS232
Du
wahlfreiem Zugriff per Steuer-Software wie bei IEEE488.
Klar, parallele Verbindungen sind normalerweise "etwas" dicker als
sches Zeugs, die Amis verwenden gerne extra steife Isolationsmaterialien, die einem gegen die bei uns gewohnten Leitungen wie Wasserrohre vorkommen.
?r
gt...
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Bei mir gab es die. Einen 4:1 Umschalter habe ich noch irgendwo hier.
Mit dem wahlfreien Zugriff bei HPIB klappte das auch nicht immer so toll. Da bissen sich Geraete gegenseitig, der Pegel reichte nicht mehr, die wulstigen Schlaeuche passten nicht mehr hinters Regal, usw. Was ein Krampf. So richtig fluppen tut das erst seit USB, damit laeuft hier der ganze Messpark. Woebi die alten HPIB Geraete per Prologix Adapter auf USB umgesetzt werden.
Kann ich ueberhaupt nicht sagen. Man stoepselt ein, es macht am Computer Ding-Dong, und es funzt. Ist recht selten, dass das mal hakt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
tonnenweise!
einstellen.
Nicht bei Windows. Da liegt zwischen 'Einstecken' und 'tut' oft eine
andere OS deutlich besser.
Gerrit
Gerrit
Am 31.08.2014 um 17:44 schrieb Gerrit Heitsch:
Genau wie bei Parallel-SCSI. Das hat auch sehr gut funktioniert wenn man den Bus im Sinne des Erfinders aufgebaut hat.
-- http://micha.freeshell.org/
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
^^^^^^^^^ Pah, das ist doch default! Sowas stelle ich immer sofort ab, frisst nur Resourcen. Ah nein, jetzt habe ich wieder ein Windows-Thema gestartet... :-))
Gruss Chregu
Eric Brücklmeier wrote on Sun, 14-08-31 17:51:
Nein, es wurde behauptet, es sei a) nicht Bestandteil der Spezifikation und
IMHO stimmt das.
Hallo Eric,
Du schriebst am Sun, 31 Aug 2014 17:51:35 +0200:
...
icht.
icht zur
?braucht
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Hallo Joerg,
Du schriebst am Sun, 31 Aug 2014 07:54:21 -0700:
?r
ne
Ja, sicher gibt es die - habe ich selber auch im Einsatz (gehabt), aber die
tware vorgeshen war, zumal ein _Hand_umschalter ja wohl in keiner Weise mit einem Zugriff per _Bus_ vergleichbar ist.
problemlos jahrelang in einem System mit mehreren anderen kommerziellen
nd des
obleme hast. Meine Erfahrungen mit USB sind leider ganz andere.
llte.
?stiges
n gibt: Manche solche Dinger wollen jedesmal nach dem Anstecken erst mit einem Mausklick beruhigt werden, andere starten gleich ganz aufgeregt ihr
au eine Aktion, dann wollen sie abgezogen und wieder neu angestecket werden... Und jedesmal, wenn ein neuer Apparat angeschlossen wird, will Windows erstmal einen neuen Treiber zum Installieren im internet suchen, auch wenn
_einmal_ installiert wird, nein, auch wenn man das Ding an einen Anschlu? ?
en_
t als
(Das ist auch ein Grund, warum ich Linux bevorzuge. Da gibt's diesen Zirkus
- bei
...)
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Bei USB muss man das nicht. Ich hatte mehrfach Situationen, wo der olle
74LS TTL Pegel einfach nicht reichte, um alles zuverlaessig zu betreiben. Aber egal, das schlimmste waren die teuren Gartenschlaeuche. $100 war da nix, waehrend ein RS232 oder USB Kabel nichtmal ein Zehntel kostet.
Das hat IME weniger mit dem OS zu tun, denn der Lab-Laptop verwaltet problemlos 8-10 USB Devices, die ich fuer pootablen Gebrauch ohne irgendwelche An- oder Abmeldung einfach abstoepsele und spaeter wieder einstecke. Das einzige, was vorkommt, sind Sachen wie ... Mist, warum meldet der Scope Screen einen Non-Connect? ... Oh, ja, das Scope ist noch im Auto.
Haken tut es schonmal, wenn die Anwender-Software wenig taugt. Beispielsweise beim virtuellen COM Port vom %#^@*!! Arduino. Das benutze ich nur wegen einem Kunden und den habe ich mittlerweile ueberzeugt, umzusteigen auf was gescheites.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Stelle ich normalerweise auch ab, aber nicht am Laborrechner oder den Laptops. Es ist schon sehr hilfreich, wenn man blind und im Dunkeln hinter einer Geraetewand fuchtelt und hofft, dass der Stecker drin sitzt, ehe man unter dem Labortisch wieder rausgekrochen ist. Die Bandscheiben danken einem diese akustische Rueckmeldung.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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