Hochspannungskabel bis 5 kV woher beziehen

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Erwin Haupt schrieb:

Welche Spannung willst Du denn damit betreiben. In der Sparte Elektronik würde ich das nicht unbedingt ansiedeln. Während meiner Studienzeit habe ich bei einem EVU bis 20 kV gearbeitet, da ist ganz schön was zu beachten.

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Liebe Grüße, Gerd - Hier steht die Satelliten FAQ,
PC-Tipps, Katzen, Mopped, Garten, Heimwerken:
http://www.satgerd.de/
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Gerd Schweizer

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Kristian Neitsch schrieb:

Ja, die Sorte natürlich nicht!

Allerdings.

Gruß aus Bremen Ralf

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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Ralf Kusmierz

Gescheit [0] heisst leider oft auch LöhnSoft. Obwohl sich im GNU-Feld vieles an guter SW findet.

Habe hier Agent [1] im Einsatz und bin recht zufrieden.

Heinz

[0] bei mancher SW ist der Schritt von gescheit nach gescheitert ein recht kleiner ;-) [1]
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Heinz Liebhart

Wenn Dir der gefällt, sollten Dir auch die unter GPL stehenden pan und knode zusagen.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Hallo Bert.

=2E.....oder aber in einer sehr einsamen Lage. Das Bauernh=F6fe ihren einzelnen Trafo am Mast haben, ist =F6fter zu sehen. Und viele alte Katstellen sind ja mittlerweile de facto Einfamilienh=E4user.

Oft mit Alibi-Schafen und H=FChnern, damit der Bestandsschutz als landwirtschaftlicher Betrieb nicht verloren geht, und die Bude abgerissen werden muss.

Hier in der Gegend werden =FCbrigens auch die Mittelspannungsfreileitungen gegen Erdkabel getauscht. Insofern kann dann auch aus dem "Trafo am Mast" der "Trafo im Keller" werden.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Hallo Kai-Martin.

F=FCr den pan suche ich noch gescheite Doku. Meiner zeigt um das verrecken keine Betreffs an. Nur die Namen der Poster. Scheint da hat jemand den Begriff "soziales Netzwerk" zu w=F6rtlich genommen. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Edit/Edit Preferences, dann den Tab "Headers" auswählen und die gewünschten Spalten auswählen. Die betreffende heisst bei mir "Betreff" - muss wohl Englisch sein :-)

Gruss Michael

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Michael Linnemann

Ach, da gibts einen passenden Satz aus alten Zeiten... 4 Zylinder unter der Haube und einer im Kofferraum - f=FCr das Begr=E4bnis!

SCNR Ragnar

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Ragnar Bartuska

Hallo Michael.

Ja. Aber da tut sich dann nix.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
 Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.
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Bernd Wiebus

Wiebus schrieb:

??? ich wohne selber in einem alten Bauernhof in Außenlage - 400 Meter vom nächsten Haus entfernt.

Schafe und Hühner haben wir auch, aber nur aus Spaß an der Freude.

Abgerissen werden muß hier trotzdem nix, was steht, das steht.

Nur etwas neu zu bauen, daß dürfte ohne landwirtschaftliche Nutzung schwierig werden, da das hier kein Bauland ist.

Gruß, Martin

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Martin Eckel

Hallo Martin.

Nun, das ist regional Unterschiedlich gesetzlich geregelt......... Hier gab es irgendwo den Fall, das jemand eine alte, unter Denkmalschutz stehende Kate erworben hatte, die aber zimlich baufällig war. Die hat er sehr aufwändig originalgetreu, natürlich mit neuen Balklen, renoviert. Bei der gelungenen Bauabnahme wurde ihm dann aber mitgeteilt, das er trozdem abreissen muss, weil weniger als 50% der Originalbausubstanz erhalten waren, damit war dan der Denkmalschutz hinfällig, und damit dann der Bestandsschutz. Wie die Sache letztlich ausgegangen ist, weiss ich nicht. Den Prozeß hat er jedenfalls in der ersten Instanz verloren.

Es gibt auch den Fall, das bei Verkäufen die Bauämter von irgendeinem Vorkausrecht gebrauch machen können, zu einem zimlich miesen Kurs. Es sei, der Käufer verpflichtet sich vertraglich, die Landwirtschaft weiter zu betreiben. Tut er das nicht, ist der Bestandsschutz weg und er muss Abreissen.

Das mag zwar alles anfechtbar sein, in der Praxis versuchen aber eben Behörden damit etwas durchzudrücken. Und bei den fraglichen Streitwerten sind schnell Anwalts- und Gerichtskosten so hoch, das sich die meisten überlegen, ob sie nicht doch besser klein beigeben.

Ab einer bestimmten Komplexität des Gesetzessystems kann es keinen echten Rechtsstaat mehr geben, weil kaum einer in der Lage ist, sich dessen Werkzeuge effizient zu bedienen. Du heuerst zwar Rechtsanwälte statt Legionäre an, und es fliesst (in erster Linie) Geld, und kein Blut, trozdem ist das nur eine andere Art von Faustrecht. Statt des srärkeren gewinnt dann der listigere. Und anschliessend stellt der sich dann hin, und quasselt was von "Ethik".

Frag doch mal in einer Newsgroup über Jura und Baurecht nach. Letztlich ist das Problem auch nicht lösbar. Entweder du hast starre, unflexible Gesetzte, die auf viele Sonderfälle nicht wirklich passen, oder aber viel "Ermessensspielraum" bei Behörden oder Richtern. Dieser Spielraum kann natürlich auch missbraucht werden. Zu was auch immer...... und konkretes Nachweisen geht nur, wenn sich der Behördenvertreter sehr dusselig anstellt.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus

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Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
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Bernd Wiebus

Nachtrag:

Tut sich doch was. Nach Genome Update hatte ich dann rechts zwei Buttons, mit denen ich die Spalten verschieben konnte. Ausserdem taucht jetzt unten im Fenster mit der Baumansicht der Postings ein horizontaler Scrollbalken auf, mit dem ich auch das sehen kann, was ausserhalb des Fensters ist. :-) Nun klappt alles!

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
 Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.
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Bernd Wiebus

Hallo,

Bernd Wiebus schrieb:

Ja, in der Tat, theoretisch gibt es hier solche Vorschriften auch - alles wo mehr als 50% ersetzt wird, ist ein Neubau. So ernsthaft nachschauen tut aber dabei normalerweise keiner. Außerdem - 50% in welcher Zeit? Wieviele Oldtimer gibt es, welche zum großen Teil aus Neuteilen bestehen?

Ein Haus unter Denkmalschutz würd ich eh nie kaufen, zu viele Auflagen - aber was ich nicht verstehe, er muß doch alle Baumaßnahmen mit dem Denkmalsamt abgesprochen haben? Da scheint mir die Behörde aber sehr weit übers Ziel hinausgeschossen zu sein.

Naja, da bei meinem Haus Mauern und Dachstuhl noch weitgehend ok sind, werd ich wohl nicht an die 50% rankommen ;-)

Ansonsten gibt es noch einen anderen Ausweg: Im unveränderten Haus einige Jahre lang wohnen (wenn das noch geht). Nach einigen (wahrscheinlich eher vielen) Jahren, hat nicht nur das Haus Bestandsschutz, sondern auch das Wohnrecht des Bewohners. Dann kann er sogar das Haus abreißen und ein vergleichbares neu bauen, da er ein Recht hat, an diesem Ort zu wohnen.

Wie lang man dafür allerdings an dem einem Ort wohnen muß => keine Ahnung.

Hier sind die Ämter relativ einmischungsarm....

Gruß, Martin

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Martin Eckel

Hallo Martin.

Richtig. Im Prinzip hätte ich nix dagegen, in einem Uralt Altbau zu wohnen, wenn ich denn dort tun und lassen könnte, was ich wollte.....und wo der Denkmalschutz eben enge Grenzen setzt. Denn das ist ja der Sinn eines eigenen Hauses. Für alles andere bin ich mit ner Mietwohnung besser bedient. Und das ist auch das was ich unter Komfort verstehe. Luxus wie Zentralheizung und Klo im Haus brauch ich nicht.

"Absprechen" ist speziell in diesem Zusammenhang äußerst dicht an Korruption angelegt. Was will ich denn mit einer Amtsperson absprechen? Offiziell ist sie mit gesetzlichen Vorgaben festgenagelt. Wenn Sie nett ist, und Zeit hat, nennt sie mir die einschlägigen Vorschriften. Dazu ist Sie verpflichtet, zu mehr aber auch nicht. Damit kann ich jetzt loslaufen in die Buchhandlung, Literatur kaufen und mich einarbeiten.....und feststellen, das ich irgendwo nicht weiterkomme, und kommerzielle fachliche Hilfe brauche, die sich immer in X Prozent vom Streitwert bewegt, und somit sehr teuer ist. Wenn Die Amtsperson nicht nett ist, verweisst sie mich kurz angebunden direkt an eine entsprechende Fachfirma. Genaugenommen habe ich dann Durch unnette Art sogar Zeit und Geld (für die eigene Recherche) gespart.

Selbst wenn ich in einfachen Fällen selber weiterkomme, muss ich irgendwann aber genaueres über die "Auslegepraxis" der einzelnen Vorschriften wissen. Darüber darf mir die Amtsperson (außer in ganz seltenen Spezialfällen) gar keine Auskunft geben. Das ist ihr nähmlich dienstlich Verboten, weil es Amtsinterna sind. Selbst wenn es Blödsinn ist, müstest Du jetzt schon wieder gegen die Behörde klagen.

Auch wenn ich diese Amtsperson mit all meiner nicht vorhandenen sozialen Kompetenz überreden könnte, wird sie mir nie eine schriftliche, rechtsverbindliche Auskunft geben, die über die offiziellen Gesetzlichen Vorgaben hinausgeht. Es kommen Vieleicht Informationen......aber ob die Stimmen....

Das heisst, hinterher ist dann doch alles ganz anders, die Siuation ist viel verfahrener und ich bin noch erpressbarer als ohnehin. Daher ja auch das einschalten von "Beratern" und "Fachfirmen". Damit nutze ich dann letztlich deren "informelle" Kanäle. Entsprechend ist dann auch der Preis. An der Bestechung bin ja nun nicht nur ich und die Amtsperson beteiligt, sondern ein konpletter Kreis von Leuten, die die "Spuren" verwischen (A will eine Genehmigung von B. Damit nun A nicht direkt und offensichtlich Geld an B zahlen muss, macht A ein Geschäft mit einer dritten Person C (für A ein "schlechtes" und für C ein "gutes" Geschäft, z.B. ein Auto überteuert Kaufen). C macht dann mit B ein Geschäft, was besonders gut für B ist (Auto an B besonders günstig verkaufen) und alle ein Stück vom Kuchen mithaben wollen.

So primitiv (500 Mark Schein im Ausweis "vergessen", wenn man den Bauantrag einreichte) wie mir das mein Onkel aus den 50er und 60er mit der Bestechung erzählte, ist es eben heute nicht mehr.

Nein. Rein formal handelt sie ja richtig. Sie ist formal ja sogar dazu verpflichtet, der Zersiedelung der Landschaft entgegen zu wirken. Darum kannst Du Sie ja auf die Tour nicht packen.

Ich dachte, Du wohnst nicht in was Denkmalgeschütztem?

Das ist seeeehr wackelig. Es geht in diesem Punkte darum, verschiedene Rechtsansprüche gegeneinander abzuwägen. Als Nichtinsider ist kaum abzuschätzen, wann dieses Wohnrecht höher bewertet wird, als z.B. Rechtsansprüche der "Allgemeinheit". Auf die Tour könntest Du dich ja dann auch vor einer Enteignung beim Strassenbau schützen. Tatsächlich ging das auch einmal ne kurze Weile. Entsprechend wurde dann irgendwann die Gesetzeslage wieder Staatskonform hingedreht.

Wenn Du trozdem Glück mit dem Richter hast, und den Prozess gewinnst, legt die Gemeinde eben Wasser und Abwasserleitung zu Deinem Einödhof. Dagegen kannst Du Dich als Einzelner nicht wehren. Die Rechnung dafür darf sie Dir auch präsentieren. Wenn das nicht langt, wird der Weg an Deinem Grundstück entlang eben als Fahrweg ausgebaut (Damit weniger Öl im Grundwasser versickert). Die Erschliesungsgebühren und alles drum rum sind dann schnell so hoch, das Du lieber wegziehst.

Tatsächlich hast Du statistisch gesehen recht gute Chancen, bei einem Prozeß gegen die Gemeinde/Stadt/Staat zu gewinnen. Aber eben auch eine deutliche Chance zu verlieren, und bei den Streitwerten ist das Verlieren dann für jemanden, der Gerade eben mal so eben ein Haus finanzieren kann, tödlich.

Das wäre für mich ein weiterer Knackpunkt. Ich werde immer einem Arbeitsplatz hinterherziehen müssen, und eine Immobilie ist halt immobil..... d.H. ich hab das eh nicht viel von.

Wenn Du Individualist bist, bist Du zwangsläufig auch Querulant. Als "Querulant" stößt Du schnell an die engen Grenzen, die Dir Dein Umfeld setzt. Vermutlich hast Du einfach nur Glück gehabt mit Deinem Set von Charaktereigenschaften und bist so "Mainstream", das Du keine Probleme bekommst.

Fazit: Es gilt nicht nur "Für jedes komplizierte Problem gibt es eine einfache Lösung, die falsch ist" sondern auch "Für hinreichend komplexe Probleme bestehen möglicherweise noch Lösungen, aber die sind so komplex, das sie nicht mehr sinnvoll Anwendbar sind".

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören. Wenn die Hürde dann für ihn zu hoch ist, ist er selber Schuld.

Reply to
Bernd Wiebus

Einadrig bei roehren.info, Meterware bis m.W 20kV

Gruß jan Conrads

Reply to
Jan Conrads

Bernd Wiebus schrieb:

en -=20

=20

Amtspersonen haben Ermessensspielraum. Auf jeden Fall kostets. Preisg=FCnstig ist was anderes.

Das Beste wird sein, such dir eine andere H=FCtte ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Hallo Horst-D.Winzler.

Ja. Und die Optimieren zu erst ihr eigenes Risiko/Nutzenverh=E4ltnis. Wie jeder vern=FCnftige Mensch.

Ebenso.

Die Mietskaserne ist schon weg, bin ich noch so eben ohne Miese rausgekommen. F=FCr was sinnvolles anderes ist es zu sp=E4t im Leben.

Es ging in den vorhergehenden Postings nicht speziell um ein Problem, das ich selber hatte, sondern das ich bei anderen beobachtet habe und f=FCr mich selber als Gefahr einsch=E4tze. Diese Situation werde ich versuchen zu vermeiden.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Wenn die H=FCrde dann f=FCr ihn zu hoch ist, ist er selber Schuld.

Reply to
Wiebus

In article , Bernd Wiebus writes: |> |> Das wäre für mich ein weiterer Knackpunkt. Ich werde immer einem |> Arbeitsplatz hinterherziehen müssen, und eine Immobilie ist halt immobil..... |> d.H. ich hab das eh nicht viel von.

Drum zahlst Du lieber ein Leben lang Miete? Selbst bei nur 500 Euro kalt sind das 7200 pro Jahr, 36000 in 5 Jahren, 72000 in 10 Jahren.

Unwägbarkeiten gibt es natürlich immer, aber wenn man einen Job antritt, dann doch grundsätzlich mit der Absicht, hier länger zu bleiben. Spätestens nach der Probezeit weiß man dann doch, ob einem der Laden grundsätzlich taugt (und man selbst auch dem Laden).

Und sicherlich wird man nicht gleich zum ersten Job eine Wohnung kaufen, aber sobald man etwas Rücklagen gebildet hat, der Bausparer zuteilungsreif ist oder einen die Bank nicht länger auslacht, weil bei der Nullfinanzierung einen offenkundig bereits der Zins umbringt und an Tilgung gar nicht erst zu denken wäre, d.h. die Kreditraten sich in Höhe einer marktüblichen Miete bewegen, warum sollte man dann weiterhin zur Miete wohnen?

Wenn mann umzieht, dann wird die Immobilie eben verkauft. Das mag nicht ganz so schnell gehen wie bei der Miete, wo man eine garantierte Frist hat, aber wenn man nicht gerade eine "sehr spezielle" Immobilie "für Liebhaber" oder "renovierungsbedürftig" veräußert, dann findet sich auch hier relativ schnell ein Abnehmer.

Zu glauben, daß die Miete günstiger ist, weil man es da nicht mit Rücklagen, nicht umlagefähigen Wohnkosten (Reparaturen z.B.) und Grundsteuer zu tun hat, wäre blauäugig -- denn der Vermieter paßt die Miete diesbezüglich schon an, daß sich das für ihn noch rentiert...

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

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