Sowas haetten die eh nicht gehabt, wie gesagt, Maschinenbauer-WG. Bier, Brezeln, Brot, Salami, Moly-Fett, Motoradkettenoel, Ouzo, Diesel, SAE20, das haetten sie alles gehabt, aber Salatoel? Salat? Wir sind doch keine Kaninchen.
Habe ich einfach trocken angebrutzelt. Die Loetstelle sah damit natuerlich blass aus, aber die Stones droehnten wieder volle Pulle aus den Lautsprechern und das war die Hauptsache. M.W. hat der Stereo in diesem Zustand dann noch bis zum Diplom der Eigentuemers weiterfunktioniert. Kurz danach hat er geheiratet und, tja ...
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Gruesse, Joerg
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Wohl wahr. Aber immerhin haben diejenigen unter den Kaspers, welche unter falschem Namen und mit falschen Mailadressen posten, den Vorzug, da=DF man sie leicht filtern kann, wenn sie bereits im Header angeben, invalide zu sein, so da=DF man das nicht erst beim Lesen erkennen mu=DF=
Wer sowas ist Wohnbereich einsetzt hat's auch nicht besser verdient.
Sorry, aber das ist unwissenschaftliches Esoterik-Geblubber. Die Augen werden den ganzen Tag lang mit 'ganz anderen Hell-Dunkel Verhältnisses verschiedener Farben' malträtiert. Das nennt man 'Sehen'.
Wer sowas im Wohnbereich einsetzt hat's auch nicht besser verdient. Leuchtstoffröhren heute zwangsläufig mit KVG oder VVG gleichzusetzen gilt nicht.
Sorry, aber das ist unwissenschaftliches Esoterik-Geblubber. Die Augen werden den ganzen Tag lang mit 'ganz anderen Hell-Dunkel Verhältnissen verschiedener Farben' malträtiert. Das nennt man 'Sehen'. Dass schmalbandige Lichtquellen Farben anders aussehen lassen als breitbandige, ist richtig. Aber eben nur anders. Das verhält sich bei unterschiedlichen breitbandigen Lichtquellen aber auch nicht anders.
Dann können wir ja auch problemlos bei Ampeln die roten und grünen Lampen vertauschen. Das führt ganz sicher nicht zu Schmerzen, schon gar nicht zu Kopfschmerzen. Sehgewohnheiten sind ja schließlich nur unwissenschaftliches Esoterik-Geblubber.
Der Mensch erwartet, dass rohes Fleisch rot aussieht, frischer Salat grün, etc. Ich weiß ja nicht, ob Du schon mal im Supermarkt knackig rote Erdbeeren gekauft hast, die sich daheim dann als blassrosa entpuppt haben. Ja, solche Streiche kann einem das Spektrum der Beleuchtung (in diesem Fall mit purer Absicht der Händler) spielen. Und wenn die Sachen durch ungünstige Beleuchtung ANdeRs auSSEheN erfOrDERT DaS mEhR aUfWand zUR ERkEnNung. So, wie Du sicherlich gerade eben zum Lesen etwas mehr Aufwand hattest als gewöhnlich. Das kann bei manchen Leuten zu Kopfschmerzen führen. Natürlich nicht bei Dir. Du bist gegen so etwas gefeit. Und da es Dich nicht betrifft, existiert das Problem nicht. Außerdem ist es eh nur unwissenschaftliches Esoterik-Geblubber.
Lampen, die ein kontinuierliches Spektrum im sichtbaren Bereich liefern, unterscheiden sich im wesentlichen durch ihre Farbtemperatur, d.h. die Wellenlänge, an der das Maximum der Intensitätsglocke liegt. Genau solche Unterschiede der Beleuchtung kommen in der Natur vor, weshalb unser optisches System sich in Lauf der Evolution daran angepasst hat. Der "automatische Weißabgleich" ist daher kein unnatürlicher und anstrengender Vorgang. An die Beleuchtung mit nichtkontinuierlichem Spektrum dagegen hat noch keine Anpassung stattgefunden.
Es soll in der Arbeitsmedizin min. einen dokumentierten Fall geben, in dem Tageslicht bei einem Arbeiter den Haarausfall gestoppt hat. Die Druckereihalle war vor Umzug ausschlie=DFlich durch Leuchtstofflampen beleuchtet worden.
Ja, soweit hab ich meine Filterei denn doch im Griff. Es gibt durchaus einige lesenswerte Poster mit Namen und Adressen, welche eigentlich exakt ins Muster derjenigen passen, welche man sich nicht zu lesen antun will, und es gibt auch den einen oder anderen mit g=FCltiger Adresse und vollem Namen, bei dem man nichts verpa=DFt, wenn= man seine Artikel automatisch auf gelesen setzt oder sie garnicht runterl=E4dt. Ein "Joerg" f=E4llt in fast allen Gruppen au=DFer eben d.s.e durchs Raster...
Ein deutlicher Hinweis auf die Problematik diskontinuierlicher Spektren könnte sein, daß sich Farbfernsehen nicht durchsetzen konnte.
Es könnte natürlich auch an dem unerträglichen Geflacker der Bildröhren liegen, daß kaum jemand den Anblick eines Farbfernsehers länger als ein paar Minuten aushält, ohne Brechreiz zu bekommen ;-)
Es gibt ja auch Fälle, in denen Essensentzug zum Tod geführt hat ;-) Dass der Mensch Tageslicht 'braucht', dürfte klar sein. Dass der Alltag überwiegend bunt ist, auch.
Deine Argumentation bzgl. des Essens ist arg daneben. Es ist bekannt dass das Fehlen von echtem Sonnenlicht Hautkrankheiten begünstig [t|-en kann]. Auch bzgl. der seelischen Verfassung konnten Zusammenhänge nachgewiesen werden.
Es wäre mit neu, daß Fernseher zur Zwecken der Raumbeleuchtung eingesetzt werden.
Ganz im Gegensatz zu Leuchtstoffröhren, welche millionenfach in Büros hängen. Und zwar nicht primär wegen der Kosten (eine vernünftige Rasterleuchte ist in der Anschaffung sogar erstmal recht teuer) sondern auch und vor allem, weil deren Lichtspektrum für konzentriertes Arbeiten besser taugt, als die spektrale Abendstimmung der Glühbirne.
In der Tat wurde seinerzeit von Augenärzten dringend empfohlen, nicht viele Stunden am Stück vor dem Fernseher zu verbringen.
Eine dritte Moeglichkeit koennte in der "Qualitaet" des dargestellten Programms liegen, welches bei zumindest halbwegs intelligenten Menschen bereits nach kuerzester Zeit starke Uebelkeit verursacht.
SCNRE, Alex.
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
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