Glühbirnenbezug

Die Gefahr solcher Reaktionen ist natürlich umso größer, je mehr man sich zum HB-Männchen macht.

SCNR, Martin

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Martin Trautmann
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*Joerg* wrote on Thu, 09-12-03 22:33:

Zusatzfrage: Frisches Zinn brauche ich für solche Lötstellenreparaturen fast nie aber immer eine winzige Spitze Lötfett. Was nimmt man da stattdessen? Ginge Salatöl?

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Axel Berger

Stefan Engler schrieb:

Hallo,

was soll man anderes machen wenn die Lötstellen visuell optisch nicht inspizierbar sind? Eine Alternative wäre nur die zerstörende Prüfung, einbetten und Schliffbilder der Lötstellen anfertigen, aber so kann man immer nur eine Zeile oder Spalte der Lötkugeln inspizieren.

Bye

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Uwe Hercksen

"Marcus Woletz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@newspostings.woletz.de...

Kopfschmerzen und Leuchstofflampoen sind aber fast synonym. Aber für manche heisst Gesund halt, noch nicht tot, um Wohlbefinden kümmern die sich nicht.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Das ist uebertrieben. Es gibt zwar Leute, die das Licht aus Leuchtstofflampen partout nicht vertragen (wegen dem von ihnen wahrgenommenen Geflacker), aber das scheint eher die Minderheit denn die Mehrheit zu sein. Ansonsten koennte man auch toenen "Bluehende Wiese ist fast synonym mit laufender Nase" ;-)

Also ich bin primaer von nichtthermischen Lichtquellen umgeben, sowohl beruflich als auch privat und habe keine Probleme damit. Im Gegenteil, mich nerven eher die (fest eingebauten und daher nicht ersetzbaren) Halogenspots in der Wohnung, weil ich da alle paar Monate mit der Leiter ran muss um wieder einen kaputten auszutauschen. Die CFLs wurden eingeschraubt und funktionieren.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Recht hast Du. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, daß früher auf Zucker in dem Umfang "Marzipan" draufgeschrieben wurde wie heute.

Es gab früher auch nicht soviel Zucker wie heute, sodaß nicht überall Zucker hineingepanscht werden mußte, nur um ihn nicht auf die Deponie schütten zu müssen. Kürzlich habe ich durch Zufall mal auf das Label meiner Restaurant- Apfelschorle geschaut: 15 Gramm Zucker in der Pulle.

Wenn Du dabei ein Gesicht machst, das den Leuten zeigt, daß Du weißt, was Du tust, wird wohl keiner mehr dumm gucken :-).

Damit hast Du viele Marzipan-Käufer gut beschrieben :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Da würde man aber doch heute eine Platine mit Prozessor zusammenlöten, die das übernimmt.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

mach doch den Lötkolben nicht schlecht mit dem man bei Rolls Royce offenbar auch heute noch die Kühler für die noblen Luxuskarossen zusammenlötet. Habe ich so jedenfalls mal in einem Fernsehbericht gesehen, da gab es ein schönes kleines gasbeheiztes Öfchen in das der Hammer des Lötkolben zum Aufheizen eingelegt wurde.

Bye

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Uwe Hercksen

Axel Berger schrieb:

Hallo,

ich glaube Du musst mal zum Augenarzt. Draussen in der Sonne im Sommer bei wolkenlosem Himmel sind 100 kLux, was Du als angenehm bezeichnest düften immer noch um die 10 kLux sein. 1 kLux ist eigentlich ein vorzüglich beleuchteter Innenraum und bei 100 Lux sieht man immer noch sehr gut. Bei einer Fehlsichtigkeit hilft viel Licht zwar auch, dann wird die Pupille sehr klein und mit dieser kleinen Blende macht sich die falsche Entfernungseinstellung des Auges nicht mehr so stark bemerkbar, aber eine Brille der richtigen Stärke hilft auch, dann klappt es auch bei deutlich weniger Licht. Unser Auge kann sich in einem sehr weiten Bereich an Lichtstrom und Farbe anpassen, da muß man nicht mit elektrischem Licht wirklich taghell erleuchten.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

st

er

Halt noblesse oblige auch wenns steil bergab geht. Wird wohl der Grund sein weshalb England sich fast nur auf Dienstleistung konzentriert?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Zucker ist halt billiger als Mandeln. Also versucht die Industrie, den Zuckeranteil soweit wie möglich zu erhöhen. Das ist doch nicht nur beim Marzipan so, daß Lebens-/Genußmittel aus Gründen der Gewinnmaximierung immer schlechter werden.

Och. Es ist ja nicht so, daß die Industrie nicht versucht hätte, möglichst überall Zucker durch Süßstoff zu ersetzen (ist nochmal billiger). Ein paar Jahre lang habe ich z.B. keine Sauerkonserven gekauft, weil überall dieses Ekelzeug drin war. Mittlerweile gibts zumindest wieder Cornichons mit Zucker statt Süßstoff.

Guess what! Zucker ist auch billiger als Äpfel. Apfelschorle mischt man sich sowieso am besten selber aus Apfel(direkt)saft und Mineral- wasser. Da kann man das Mischunsverhältnis auch selber bestimmen.

XL

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Axel Schwenke

Martin Trautmann schrieb:

Hallo,

man sieht ja an Deinen Zahlen sehr schön das im Bereich bis 100 W die Niedervolt Halogenlampen deutlich mehr Lichtstrom bringen als die Hochvolt. In dem Leistungsbereich wird bei Hochvolt der Wolframfaden viel zu lang und dünn. Oberhalb von 100 W ist dann 24 V besser als 12 V, bei 500 bis

1000 W passt dann auch die Netzspannung direkt wieder einigermassen, aber evtl. wäre da 50 bis 100 V noch besser.

Bye

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Uwe Hercksen

Und am besten zuckerfreie Äpfel verwenden. Entgaste Luft ist auch viel bekömmlicher.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

l

Bist du sicher, das in Styropor=E4pfel wie Golden Delicious die Fructose inzwischen nicht auch durch noch was billigeres substituiert wird?

Mir kommt es auch so vor, als w=FCrden Gew=FCrze bei Geb=E4ck/Kuchen inzwischen zunehmend durch Zucker ersetzt. Geb=E4ck von Lidl und "+" sind=

f=FCr mich einfach ungenie=DFbar s=FC=DF.

BTW Entgaste Luft soll sich hervorragend als Konservierungsmittel f=FCr "Halbtote" eignen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Dem steht nur die Intellenz des durchschnittlichen Verbrauchers entgegen. Der mittlere Mandelgehalt verkaufter Marzipan könnte also ein preiswertes Äquivalent zum aufwendigen Pisa-Test bilden.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Ja, Heathkit, die Jungs waren hartgesottene Praktiker. Habe manchen Bausatz zusammengeloetet oder auch mal von anderen die Projekte zu Ende gebaut bis es lief. Schoen war auch deren Empfehlung zum griffbereiten Vorsortieren von Widerstaenden: Mehrere grosse Eierkartons. Die gingen wohl einfach davon aus dass jeder eine Farm hat und dass Salmonellen irgend so ein Unsinn ist den uns Umweltfuzzis einreden wollen :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Heinz,

He>=20

Das kann eigentlich nicht sein, denn es d=FCrfen maximal 50% Zucker enthalten sein, sonst ist es kein Marzipan.

[...]

Wie ist diese Information angegeben?

"15g Zucker pro Flasche"

oder

"5g Kohlenhydrate/100ml"

Du wei=DFt hoffentlich schon, dass reiner, naturbelassener Apfelsaft selbst eine ganze Menge Zucker/Volumeneinheit enth=E4lt? Und zwar genau s= o viel wie Cola oder viele andere Erfrischungsgetr=E4nke.

Warum nur haben die Menschen derart Horror vom Zucker? Schon unsere Gro=DFm=FCtter haben Marmelade aus 50% Zucker und 50% Fr=FCchten hergeste= llt. Da kam niemand auf die Idee, das zu verteufeln.

[...]

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Die Stäbchen, die am Rand der Retina das periphere Sichtfeld darstellen, reagieren -- im Gegensatz zu den Zapfen im zentralen Bereich -- bis zu recht hohen Frequenzen. Ein Grund dafür ist, dass auch Bewegungen am Rand des Gesichtsfeldes gut wahrgenommen werden können, da diese (im ursprünglichen natürlichen Umfeld) ein Zeichen für Gefahr sein können, z.B. Angriffe von Fressfeinden. Deshalb sind diese schnellen Photorezeptoren (u.a.) auch so verschaltet, dass sie Fluchtreflexe anstoßen. Das ist bei allen Menschen so, nicht nur bei einer Minderheit.

Das Flimmern von Leuchtstoffröhren mit konventionellem Vorschaltgerät liegt mit seinen 100Hz noch in dem Frequenzbereich, in dem diese Fluchtreflexe angeregt aber nicht vollständig aktiviert werden. Das führt dann beim Aufenthalt in Räumen mit solcher Beleuchtung zu ständigem Stress. Da dieser Effekt wegen der nicht vollständigen Aktivierung der Fluchtreflexe nicht bewusst wird, fällt er den meisten Menschen auch nicht auf.

Behoben wird das Problem, wenn die Leuchtstofflampen dreiphasig und jede zweite zudem durch einen Serienkondensator gespeist werden. Dadurch steigt die Frequenz des Flimmerns über eine größere Anzahl von Lampen betrachtet auf 600Hz und die Amplitude des Flimmerns verringert sich auf einen Bruchteil, da immer dann, wenn eine der Lampen einen Nulldurchgang hat, fünf andere leuchten.

Ein zweites Problem von Leuchtstofflampen, das sicherlich Kopfschmerzen verursachen kann, ist, dass aus Kostengründen meist Lampen mit schlechtem Farbwiedergabeindex (meist 6) eingesetzt werden. Da sind die Hell-Dunkel-Verhältnisse verschiedener Farben ganz anders, als man sie eigentlich gewöhnt ist, was zu Irritationen und letztlich zu Kopfschmerzen führen kann. Als ich neulich Leuchtstoffröhren mit Farbwiedergabeindex 9 besorgt hatte, war ich selbst erstaunt, um wieviel angenehmer das Licht ist, als das derer mit Index 8. Und obwohl sie nominell 20% weniger Lichtstrom liefern, erscheinen sie subjektiv sogar heller, als die achter.

Hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Vielleicht war der Begriff Kopfschmerzen nicht ganz richtig. Aber der Stress verursachende Effekt betrifft alle Menschen (von Blinden abgesehen). Im Gegensatz dazu ist eben nicht jeder ein Allergiker.

Grüße,

Günther

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Günther Dietrich
*Uwe Hercksen* wrote on Fri, 09-12-04 12:39:

Stimmt, ich habe auch keine Probleme mit dem scharfen Sehen, unter Umständen bei Leuchtstoff als stark Farbfehlsichtiger noch größere Probleme mit manchen Dingen als bei gutem Licht auch schon, aber mehr nicht. Aber weißes helles Licht von der Sonne fördert die gute Laune, die Aktivität und den Spaß an der Arbeit, trübe Funzligkeit macht von allem das Gegenteil. Für mich ist auch das wichtig.

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Axel Berger
*Axel Schwenke* wrote on Fri, 09-12-04 12:47:

Stimmt natürlich, aber

*Heinz Schmitz* wrote on Fri, 09-12-04 11:57:
Reply to
Axel Berger

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