Glotze: Farbfehler

Wenn du ein Bild größer druckst (weil es das gleiche kostet), und dann natürlich auch aus entsprechend größerer Distanz anschaust, sieht man das Rastern/Dither weniger. Und bei 4facher Größe und 4facher Entfernung sieht man das Rastern/Dithern von 600 dpi dann ebensogut wie das auf kleinem Bild bei 2400 dpi.

Das die Fotoqualität (mehrere Drucker und mehrere Folien probiert) deutlich hinter denen vom Tintenspritzer zurückbleibt. Der Toner ist und bleibt matt und damit die Farbsättigung im Durchlicht (OH-Folien) mangelhaft. Auch mit irgendwelchen Buzzword-Toner- Verfahren. Es geht, aber ist kein Genuss. Im Gegensatz dazu schlägt eine Farbfolie aus dem Tintendrucker auf einem guten OH-Projektor jedes Dia in Helligkeit und Leuchtkraft der Farben. Wie gesagt, OH-Folien.

mfg. Gernot

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und abstürzen! (Andreas Pick)
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Gernot Zander
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Das ist natürlich rein rechnerisch richtig. In der Praxis gibt es keinen Farblaser- bzw. Tintenstrahldrucker, der

2400 DPI aufs Papier bringt. Wozu auch? Das Auge kann maximal 300 DPI auflösen. Daher sind 2400 DPI sinnlos. Ein moderner Drucker arbeitet mit 600 (Epson aus historische Gründen mit 720) DPI und variabler Toner- bzw. Tintendichte und muss hat eine 1x2 oder 2x2 Dithermatrix. Da sieht man kein Raster.

Es mag natürlich Billigdrucker geben, die keine variable Toner- oder Tintendichte haben - die sollte man nicht zum Drucken von Fotos verwenden.

Vor langer Zeit musste ich meinen Thermosublimationsdrucker durch einen anderen Drucker ersetzten. Vergleich Epson Photo 1520 (Tinte) und Lexmark C710 mit OHP-Folie von Lexmark. In der Projektion waren keine Unterschiede zu sehen, wenn man davon absieht, dass ich für die Lexmark-Folie mehr Licht benötigt habe. Inzwischen sind beide Drucker schon lange Geschichte.

Norbert

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Norbert Hahn

Klo.

Ich würde vermutlich, wenn nichts Spezielles anliegt (Ausdruck von $Manuals o.ä.) nur ein Zehntel davon erreichen, also 30 bis max. 100. Egal. Jedenfalls danke für deinen Beitrag, Dschen! Mit "Brother" liebäugele ich auch, allerdings sind die Geräte, die ich bis jetzt bei den üblichen Verdächtigen (Saturn, Blödmarkt) betrachten konnte, in der Tiefe ca. anderthalb mal so sperrig wie ihre Konkurrenten. Nicht wirklich störend (Profis finden immer eine Lösung), eher irritierend.

mfg Claus

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Claus Maier

Ich habe seit Jahren ein Universalgeraet (Copy/Fax/Scan/Print) von Brother, MFC-7820N. Funktioniert gut und faire Toner-Preier. Bis auf die Tatsache dass man so alle zwei Monate Aus- und Einschalten muss weil die Kommunikation ueber das LAN festgerostet ist, aber sowas ist heutzutage fast schon der Normalfall.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 08.09.2012 15:49, schrieb Joerg:

Wird auch günstig angeboten - hm, hm, ob man bei einem, der anscheinend "gewerbsmäig" generalüberholt, die Vorurteile gegenüber der Bucht mal weglassen kann - grübel, grübel, wer kann mir dazu was raten ...

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Leider nur schwarzweiß - aber für den Fall, dass ich mal farbig drucken "muss", könnte ich ja meinen ("teuren" bis 1¤ / Seite) Tintenspritzer behalten ...

weil die Kommunikation ueber das LAN festgerostet ist, aber sowas ist heutzutage fast schon der Normalfall.

Aber nur unter Windows - falsch geraten? :-)

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Hartmut Kraus

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Immerhin geben sie ein Jahr Garantie, wenn man dem Verkaufenden dahingehend vertrauen kann sollte das in Ordnung gehen. Wenn etwas nicht in Ordnung ist merkt man das normalerweise sofort. Hint: Ueber die Haelfte meines Messlabors besteht aus gebraucht gekauften Geraeten. Allerdings betrugt die Einsparung dabei erheblich mehr als die rund 50% aus Deinem Beispiel.

Lass uns mal auf dem Teppich bleiben. Auch ich komme seit Jahren ohne Farblaser aus. Sollte ich je was farbiges zum Ausdrucken haben gehe ich zum Copy Shop, zahle einen kleinen Obulus, feddich. Das kostet weniger als ein Euro/Seite. Hier sind Preisbeispiele, allerdings ist Davis ein Uni-Staedtchen wo Preise ein wenig niedriger als anderswo sind:

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Ist unabhaengig vom Betriebssystem, es ist das OS oder die SW im Drucker selbst was sich aufhaengt. Ist aber "aushaltbar", angesichts der Tatsahe dass ich vor vielen Jahren weniger als $400 neu dafuer bezahlt habe will ich nicht meckern.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

MFC-7820N. Funktioniert gut und faire Toner-Preier.

"gewerbsmäig" generalüberholt, die Vorurteile gegenüber der Bucht mal weglassen kann - grübel, grübel, wer kann mir dazu was raten ...

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vertrauen kann sollte das in Ordnung gehen. Wenn etwas nicht in Ordnung ist merkt man das normalerweise sofort.

Stimmt, der Anbieter sieht eigentlich solide aus.

Allerdings betrugt die Einsparung dabei erheblich mehr als die rund 50% aus Deinem Beispiel.

Naja, mit gebrauchten Geräten hab ich schon mehr als einmal am falschen Ende gespart. :-) Hier gibt's halt nur einen "Fachmann" für sowas - über den hab' ich mich ja schon ausgelassen:

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Der ist auch nicht mehr besonders gut auf mich zu sprechen, seit ich mal einen Kunden aufgeklärt habe, wie er beschissen werden sollte. :-)

"muss", könnte ich ja meinen ("teuren" bis 1? / Seite) Tintenspritzer

Farblaser aus. Sollte ich je was farbiges zum Ausdrucken haben gehe ich zum Copy Shop, zahle einen kleinen Obulus, feddich. Das kostet weniger als ein Euro/Seite.

Naja, 1 ? haben sie im Test ermittelt, eine A4 - Seite in "Fotoqualität" halt - brauche ich ja auch nie. Trotzdem sind die Patronen beim HP "Deskjet 3550" für ihren Preis einiges zu klein geraten. :-) Aber nun hab ich ihn einmal, und zum nächsten Copy - Shop ist's weit. Wird also auf so ein "Muti" - SW - Gerät zusätzlich hinauslaufen, denke ich.

[OT] :-)

Z.B. für diese Seite in meinem Papierkrieg tat's mir schon wieder leid um die Tinte. Ok, die Pfeifen (Verzeihung: "Juristen") beim OVG haben ihr Recht und ich meine Ruhe. :-) Wollen wir doch hoffen, dass wenigstens die Akte inzwischen wieder beim VG liegt - die wissen wenigstens, wo's langgeht.

-------- Original-Nachricht -------- Betreff: Az.: 8 K 580/12 We Datum: Wed, 25 Jul 2012 18:07:24 +0200 Von: Hartmut Kraus An: snipped-for-privacy@thfj.thueringen.de

Sehr geehrter Herr Lenhart,

das Thüringer OVG hat meine Beschwerde gegen Ihre Ablehnung meines PKH - Antrags zurückgewiesen. Nur sind die Begründungen sachlich und rechtlich falsch, wie Sie ja schon wissen. (Und wieder einmal will man mir erzählen, der Beschluss wäre unanfechtbar - ist er nicht, wäre er nur, wenn er sachlich und rechtlich korrekt wäre.)

Da OVG hat aber nur über meinen PKH - Antrag entschieden, nicht über meine Klage an sich. Die haben Sie ja - wiederum völlig korrekt - nicht abgewiesen. Ich bitte Sie also nach dieser (unnötigen) erneuten Verzögerung um dringende Bearbeitung.

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Kraus

-------- Original-Nachricht -------- Betreff: 8 K 580/12 We Datum: Sat, 08 Sep 2012 16:28:02 +0200 Von: Hartmut Kraus An: snipped-for-privacy@vgwe.thueringen.de

-----------------------------------

Sehr geehrter Herr Lenhart,

als Anhang der Text mein Schreiben von heute an das Thringer OVG - mein letztes Wort zu ihren (telefonischen und zweimal schriftlichen) "Erklärungen" (sprich: Sinnlosen Rechtfertigungsversuchen).

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Kraus

Hier also der Schriebs - war ich nicht zehnmal höflicher, als sie's verdient haben? So tun, als ob sie das Primitivste nicht kapieren, aber es mir noch erklären müssten. Ich kloppe mich doch mit solchen Winkeladvokaten nicht um 50 Euronen - das ist mir definitv zwei Nummern zu bleede, ich heiße doch nicht Rupert Haselbeck. :-)

*Thüringer Oberverwaltungsgericht* Kaufstr. 2-4 99423 Weimar

Gilching, 18.09.2012

Az.:2 ZO 424/12

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte bemühen Sie sich nicht weiter, Ihren Beschluss und den Hinweis auf ?Unanfechtbarkeit? mit immer den gleichen de facto und de jure falschen ?Erläuterungen? rechtfertigen zu wollen - Ihre Entscheidungen sind und bleiben rechtswidrig und damit anfecht- und strafbar.

Die Kosten habe ich überwiesen. Damit erkenne ich aber nicht die Rechtmäßigkeit Ihres Beschlusses an, sondern bringe nur zum Ausdruck, dass es sinnlos wäre, das Verfahren wegen 50 Euro vor das Bundesverwaltungsgericht zu bringen und damit weiter zu verschleppen.

Sollte bei Ihnen noch ein Verständnisproblem vorliegen? In diesem Verfahren geht es um sechsstellige Beträge für mich _und den Staat,_und mit jedem Tag, um den es sich verzögert, erhöht sich der Schaden weiter. Die Entscheidung gem. der eindeutigen Sach- und Rechtslage ist also dringend, nicht nur zu meinen Gunsten, auch und insbesondere im öffentlichen Interesse.

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Kraus

[/OT] :-)
Reply to
Hartmut Kraus

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