Was macht C3?

Hallo allerseits!

Auf der Seite

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sich eine Schaltung mit einem 555, die ein 38 kHz-Signal erzeugt.

Was macht C3 hier und wie wird das berechnet?

Wer kann mich erleuchten?

Gregor

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Gregor Szaktilla
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Am 20.03.2015 um 21:14 schrieb Gregor Szaktilla:

[...]

Moin Gregor,

C3 liegt einfach zwischen Versorgungsspannung und Masse und ist ein Abblockkondensator.

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HTH,

--
73! de Rolf DL1KJ . .
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Rolf Dohmen

Am 20.03.2015 um 21:36 schrieb Rolf Dohmen:

Danke!

Gregor

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Gregor Szaktilla

Rolf Dohmen schrieb:

Ist halt nicht augenfreundlich gezeichnet - aber trotzdem korrekt.

Hier kann man auf den ersten Blick den resultierenden Widerstand zwischen A und B nicht erkennen:

----------------------- | | A---*-----R-----*-----R-----*-----R-----*---B | | -----------------------

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Christian Müller

Am 20.03.2015 um 21:14 schrieb Gregor Szaktilla:

ein (wie in

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Gregor

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Gregor Szaktilla

aufgefallen.

Gregor

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Gregor Szaktilla

Der Abblockkondensator an einem IC wird nicht berechnet sondern historisch fix als 100nF angenommen.

Stromverbrauch des ICs individuell berechnen sind mir vage zu Ohren gekommen.

Es wurden auch schon andere Werte a la 10nF

Parallelschaltungen 100nF//10nF//1nF von Leuten die an Spice glauben und selber wenig layouten vorgeschlagen. Die sinnvollere Idee von Herstellern a la LTC ist

Kerko in kleiner Bauform nehmen.

IC einen Abblockkerko hat ( niederiger ESR, eventuell ringing ). Die Leiterplatte bzw. der

Pease "Troubleshooting analog circuits"

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MfG JRD

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Rafael Deliano

An DRAMs habe ich auch schon 220nF gefunden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Neuere Boards ?

Inzwischen haben sehr viele grosse

sein kann. Andererseits sind Kerkos >100nF sehr klein geworden und haben damit weniger das Problem der zu tiefen Resonanzfrequenz.

immer von Preis/Lagerhaltung getrieben, da

schwankt.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das wird aber von der goldenen Kapazitaetssubstraktionregel angesichts maximale kapazitiver Last an LowDropreglern ueberlagert. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 21.03.2015 um 13:38 schrieb Gregor Szaktilla:

Hallo,

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Beim Durchschalten der Stufe leiten kurz beide Gegentakttransistoren das hat einen Stromimpuls zur Folge, besonders bei den alten 555ern auf Transistorbasis. Damit die Spannung nicht einbricht ist der

halten.

Auch im Wikipedia-Artikel zum 555er Timer steht was dazu:

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hohe minimale Versorgungsspannung von 4,5 V und die deutlichen Stromspitzen beim Umschalten der Ausgangsstufe werden bei neueren Nachbauten zum Teil vermieden."

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Berechnet isses garnicht, nur Pi mal Daumen.

in die Rechnung mit ein.

w.

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Helmut Wabnig

Das hat nichts mit Glauben zu tun - bei 800MHz bewirken Deine 100nF nicht mehr viel. BTDT, mit passendem Blockkondensator die an Spice glauben und selber wenig layouten

cu Michael

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Michael Schwingen

Michael Schwingen schrieb:

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ok/dp/B0035RQA5E

nimmt auch einen Kondensator mit speziell niedrigem ESR. Die vorgeschlagene Schaltung ist aber kein modernes Highspeed-Zeug.

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Martin Gerdes

Am 21.03.2015 um 13:38 schrieb Gregor Szaktilla:

Hi,

Und berechnet wird der i.d.R. nicht. Er liegt (meist, wie auch hier) bei

Wolfgang

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Wolfgang Schmidt

Am 23.03.2015 um 09:52 schrieb Wolfgang Schmidt:

Hallo,

als ich gerade frisch gelernt hatte wie man

Kondensator usw.. Die Gleichung hat aber zu viele Unbekannte wie

Spannungseinbruch ist tolerabel usw..

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 23.03.2015 um 09:52 schrieb Wolfgang Schmidt:

damit nicht wieder alle Einsen auf einer Seite liegen.

Gregor

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Gregor Szaktilla

Lagere sie danach aber genau waagrecht, sonst kullern die Nullen wieder nach

Einsen benutzt, die amerikanischen rutschen auch leicht weg.

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

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