Glotze: Farbfehler

Farb"laser"druckern eingesetzt, z.B. von Kyocera Mita und OKI, die ihre Druckwerke auch an andere Hersteller verkaufen. Vorteile: Geräte sind kompakter und LEDs lassen sich recht gut in der Helligkeit steuern, so dass die Farbnuancen besser aufgelöst werden können.

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in Ordnung, die deutsche ist eine fehlerhafte Übersetzung der englischen.

Welche Fehler?

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Ok, danke, das Prinzip ist klar.

ausfällt, gibt es einen Farbstreifen auf dem Papier.

vorstellen, dass man mit Bastlermitteln sowas nicht so piepgenau hinkriegt ... :-) Wie sieht's denn konkret bei diesem Modell aus?

Das wollte dir auch keiner unterstellen. :-)

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Hartmut Kraus
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Norbert Hahn schrieb:

englischen.

Gef=E4llt sie Dir jetzt?

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Martin Gerdes

Am 03.09.2012 17:00, schrieb Martin Gerdes:

die deutsche ist eine fehlerhafte Übersetzung der englischen.

Wieso - bist du der Übersetzer? :-) Fehler gefunden und korrigiert? :-)

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Hartmut Kraus
  • Norbert Hahn :

Hochwertige LED-Drucker von Oki schaffen 1200 dpi, also ist 1 LED gerade mal 21 µm (25.4 mm /1200) breit. Gibt es irgendwo Makrofotos von solchen LED-Zeilen?

- Andi

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Andreas Karrer

Am 03.09.2012 18:52, schrieb Andreas Karrer:

21 µm (25.4 mm /1200) breit.

Braucht das irgendein Mensch? Die Druckindustrie arbeitet mit dem "Standard" 33 dpi.

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Hartmut Kraus

Am 03.09.2012 20:02, schrieb Hartmut Kraus:

Sorry, ich meinte natürlich 330dpi.

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Hartmut Kraus

Mich stört der Text "Der LED-Balken bewegt sich über die gesamte Breite der Seite..."

Da bewegt sich nichts.

"...und erzeugt das Bild auf der Trommel im Zuge der Bewegung über die Stelle."

Und das verstehe ich nicht. Was soll "im Zuge der Bewegung" bedeuten?

Meiner Meinung nach könnte der erste Teil des Satzes lauten "Der LED-Balken erstreckt sich über die gesamte Breite der Seite..."

Unverständlich für mich ist auch "Des Weiteren sind die LED-Drucker generell billiger zu nutzen."

Die Betriebskosten unterscheiden sich nicht zwischen Laser- und LED- Belichter. LED-Drucker haben weniger bewegte Teile - aber das beeinflusst nur die Herstellungskosten.

Norbert

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Norbert Hahn

Norbert Hahn schrieb:

englischen.

Vielleicht schaust Du Dir die "ungesichteten =C4nderungen" erstmal an, bevor Du Alt-Versionen analysierst.=20

Ich bin kein Wikipedianer, somit braucht es immer ein B=FCbchen, das meinen Textvorschlag "sichtet", bevor man ihn auf die allgemeine Menschheit losl=E4=DFt.

Du h=E4ttest den Text =FCbrigens auch selbst nach Deinen Vorstellungen =E4ndern k=F6nnen.=20

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Martin Gerdes

Hartmut Kraus wrote on Mon, 12-09-03 20:02:

Äpfel, Birnen, erst Denken, dann Schreiben?

Möglicherweise stimmt, was Du sagst, für gängige Raster. Dann aber sind es stets mehrere, ineinander verschobene Raster für die vier Farben und zweitens unterscheiden sich deren Rasterpunkte bei festem Ort in der Größe. Völlig anderes, gänzlich inkompatibles Prinzip.

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Axel Berger

Was trollst du hier herum und blähst nichtssagende Threads auf, Asshole? Entweder liest und verstehst du die Seiten, die hilfsbereite User dir hier per Link bieten, oder du passt und lernst Englisch. Deine inflationär abgeworfenen Schleimis nerven sowieso! Wenn du was über $Drucker erfahren willst: [NG] de.comp.hardware.drucker oder:

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Verpiss' dich also dahin und nerv' hier nicht weiter!

mfg Claus

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Claus Maier

Am 04.09.2012 07:08, schrieb Axel Berger:

Hab mich ja auch korrigiert, 300dpi.

stets mehrere, ineinander verschobene Raster für die vier Farben und

Völlig anderes, gänzlich inkompatibles Prinzip.

Sehe trotzdem keine Veranlassung für Auflösungen bis 1200 dpi. Die "Inkompatibilitäten" zwischen ...zillionen Verfahren zur Grafikanzeige auf dem Bildschirm, Speicherung in diversen Dateiformaten und Bearbeitung durch noch diversere Grafikprogramme, Einscannen und Drucken bekomme ich täglich zu spüren, aber eine höhere Auflösung als 300dpi (beim Einscannen) hat mir noch nie eine Verbesserung gebracht, höchstens die Datei unverhältnismäßig aufgebläht.

Es wird schon seine Gründe haben, dass Apple Marktführer als Lieferant der Druckindustrie ist. :-)

Reply to
Hartmut Kraus

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Von sowas hast Du also auch keine Ahnung. Macht ja nix, aber warum mußt Du Dich dann immer so aufplustern?

Bestimmt nicht, weil sie Drucker liefern, die mit 300 dpi drucken.

Du kannst die Auflösung von Laserdruckern nicht mit der Auflösung im Offset- oder Tiefdruck vergleichen. Denn die letzteren bieten eine wesentliche höhere Anzahl an Größenabstufungen für den jeweiligen Punkt. Die mußt Du beim Laserdrucker mit mehreren Punkten simulieren.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Hartmut Kraus schrieb:

Bei Laserdruckern macht das durchaus Sinn mit 1200 dpi zu drucken, denn bei 300 dpi hat man bei Grauwerten ein Schachbrettmuster und bei 600 dpi ist es zwar feiner aber immer noch deutlich zu sehen, erst bei 1200 dpi entsteht da langsam ein Grau. Beim Farb- Bzw. Fotodruck sieht man das noch deutlicher.

Frank

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Frank Müller

stets mehrere, ineinander verschobene Raster für die vier Farben und

Völlig anderes, gänzlich inkompatibles Prinzip.

Und an einem solchen hatte ich vor vielen Jahren eines Belichter von Linotype angeschlossen, der mit 2.000 Linien/cm, auf deutsch 5080 "DPI" angegeben war.

Norbert

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Norbert Hahn

Martin Schoenbeck schrieb:

Hihi. Erinnert mich an meinen ehemaligen Techniker, ist Jahrzehnte her. Der hatte damals versucht, für eine Leiterplatte mit einem rudimentären Malprogramm a la harvard graphics ein Layout zu erstellen. Sah zuerst ganz nett aus auf Papier. Da er Bekannte in der Druckindustrie hat, liess er das dann auf Folie ausdrucken. Neuere Linotype mit 5 Stelligen DPI. Die Folie war dann leer. Jedenfalls auf den ersten Blick. Beim genauen Hinschauen hatte man allerdings das Gefühl, hie und da hätte es feine Haare in der Folie. Irgendwas lief bei der Filekonversion schief, und die Zeichnung wurde mit 1 Dot Linienbreite gedruckt...

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Das ist das Problem mit der Haarlinie, der geräteabhängigen minimalen Linienstärke. Diese Linienbreite kann man zwar von dem Anwendungsprogramm über PostScript in den Fotobelichter übertragen - und der macht dann eine Stärke von 1/70 mm daraus. Vielleicht noch etwas aufgerissen, je nach Winkel. Drucken kann man das nicht mehr zuverlässig.

Wie sagte damals mein Lehrer: "Wenn man es mit der Lupe nicht mehr sehen kann, nimmt man ein Mikroskop."

Norbert

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Norbert Hahn

Am 04.09.2012 16:50, schrieb Frank Müller:

Hm, hm. Dann dürften sie den ja nie loswerden:

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Hm - was bedeutet da 2400 * 600 dpi?

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Hartmut Kraus

Da=C3=9F horizontale und vertikale Aufl=C3=B6sung unterschiedlich sind?

Vinzent.

-- =

The most likely way for the world to be destroyed, most experts agree, is by accident. That's where we come in; we're computer professionals. We cause accidents. -- Nathaniel Borenstein

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Vinzent Hoefler

Da musst Du die Marketingleute des Druckerherstellers fragen, was die in diesem Fall damit gemeint haben. Rechteckige Bildpunkte wird der Drucker wohl kaum haben...

Von der Mechanik her sind 600 Punkte pro Inch, also 24 pro mm durchaus möglich und sinnvoll - in beiden Richtungen.

Nun gibt es Hersteller von Druckern, die pro Bildpunkt und Farbe verschieden viel Toner bzw. Tinte auf's Papier bringen, z.B. durch 4 verschiedene Tröpfchengrößen. Statt 600x600 DPI * 4 Helligkeiten * 4 Farben schrieben sie 2400x600 DPI. Ein Farblaserdrucker mit Halbton-Druckwerk kostet einigen Aufwand - in der Software und auch im Betrieb. Damit auf Klopapier zu drucken ist nicht sinnvoll.

Es gibt andere Hersteller von Druckern, die sich an die Gepflogenheiten bei der Beschreibung von Digitalkameras anpassen und bei 2400x600 DPI nur ausdrücken wollen, dass der Drucker 600x600 DPI mal 4 Farben aus- geben kann.

Norbert

Reply to
Norbert Hahn

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Das klingt schon einleuchtender. :-) Aber wenn ich damit vielleicht nicht mal so "gute" Ausdrucke hinkriege wie mit meinem Tintenpisser, behalte ich doch mal lieber den, grübel, grübel ...

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Hartmut Kraus

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