Genauigkeit DCF 77

Hallo Christian.

ot,Lima

Das Problem ist, wenn die Leute in der "Telefonausbildung" nur die Buchstabieralphabete vorgesetzt kriegen (wenn =FCberhaupt), aber das Prinzip und die Feinheiten weder selber verstehen, noch erkl=E4rt bekommen haben. So was f=E4llt ja oft wegen "Nebens=E4chlichkeit" unter den Tisch.

dem

Ich denke auch, das er damit generelle Probleme hatte......dazu kommt dann nat=FCrlich auch noch eine fehlende =DCbung.

Durchaus. Oder Du hast dabei einen zu zackigen Tonfall draufgehabt, oder er hat Ihn Dir unterstellt. F=FChrt bei vielen zu inneren Sitzblockaden. :-)

Ich bin aus Contesten auch gewohnt, das keine einheitlichen Alphabete verwendet werden, aber das w=E4re sehr sinnvoll. Meistens klappt es ja auch so. Ist halt auch eine Frage der Allgemeinbildung.

Mein Paradebeispiel gegen freie Wahl der Buchstabierworte ist Sansibar, das anderswo Zansibar geschrieben wird. Nun kann ich hingehen und weiss, das mein englischsprechendes Gegen=FCber mit "Sansibar" ein Z meint. aber es gibt dann die =DCbereifrigen, die wissen, das es in deutsch mit S geschrieben wird, wollen einem einen Gefallen tun und verwenden es f=FCr S, und ich schreibe Z hin.....dumm gelaufen.

In dem Falle ist sich an Standards halten recht sinnvoll. Eigentlich w=FCrde ja sogar das internationale nach ITU langen.....In deutsch gibt es ja drei verschiedene. =D6stereich, Schweiz und halt Deutsch. Ob die DDR ein eigenes hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich vermute eher, das die noch aus dem Kaiserreich so tradiert waren, das hier Ost und West identisch blieben.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus
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Christian Treffler schrieb:

Ja lies doch einfach die Erklärung zu DCF! Es wurde hier schon ein Link genannt. Ansonsten hilft google!

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U.F.H

Wolfgang Allinger schrieb:

Sage ich immer wieder: "Treffer mit L". Die Leute schreiben trotzdem "Dressler" auf.

CU, Christian

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Christian Treffler

Einfach Treffler wie Treffer...versenkt und noch ein 'L' hinter das doppel-F Warum einfach, wenns auch umständlich geht?

Kann nur passieren, dass er dann "Dräffler Fährsängt" schreibt, damit musst Du in Pisa Zeiten leben :-)

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Kenne ich, ich staune, wie kreativ die immer bei meinem Namen sind.

Saludos Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Christian Treffler schrieb:

Hallo,

na was soll ich da erst mit meinen Nachnamen machen? Meine Frau hat jetzt die Methode entwickelt den Namen nicht auszusprechen sondern gleich zu buchstabieren, das erzielt die höchste Trefferquote. Wenn man den Namen zuvor ausspricht sind die Zuhörer schon auf der falschen Fährte von der man sie kaum noch wieder herunterbekommt. Also: ich buchstabiere: Heinrich, Emil, Richard, Cäsar, Konrad, Siegfried, Emil, Nordpol. Da ist Treffler ja noch vergleichsweise simpel in der Schreibweise.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

an

W=FCrde sich auf ein Buchstabiersystem geeinigt werden, w=E4rs noch siche= rer.

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Uwe Hercksen schrieb:

Das Problem kenne ich zu genüge. Hab zwar keine Frau, die auf die Idee kommt, aber manchmal buchstabiere ich den Namen auch gleich, ohne ihn (außer bei der Begrüßung) auszusprechen: Emil, Theodor, Heinrich, Gustaf, Emil, Nordpol. Aber auch dann bekommen manche es noch flasch geschrieben.

-- Klaus

--
Klaus Ethgen                            http://www.ethgen.de/
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Fingerprint: D7 67 71 C4 99 A6 D4 FE  EA 40 30 57 3C 88 26 2B
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Klaus Ethgen

Klaus Ethgen schrieb:

Einen Emil müssen wir abziehen, ist doppelt. Raus kommt dann:

An Herrn Emil Theodor Heinrich Gustaf Ethgen Klausstr.42

01234 Nordpol

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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