Hallo Christian.
ot,Lima
Das Problem ist, wenn die Leute in der "Telefonausbildung" nur die Buchstabieralphabete vorgesetzt kriegen (wenn =FCberhaupt), aber das Prinzip und die Feinheiten weder selber verstehen, noch erkl=E4rt bekommen haben. So was f=E4llt ja oft wegen "Nebens=E4chlichkeit" unter den Tisch.
dem
Ich denke auch, das er damit generelle Probleme hatte......dazu kommt dann nat=FCrlich auch noch eine fehlende =DCbung.
Durchaus. Oder Du hast dabei einen zu zackigen Tonfall draufgehabt, oder er hat Ihn Dir unterstellt. F=FChrt bei vielen zu inneren Sitzblockaden. :-)
Ich bin aus Contesten auch gewohnt, das keine einheitlichen Alphabete verwendet werden, aber das w=E4re sehr sinnvoll. Meistens klappt es ja auch so. Ist halt auch eine Frage der Allgemeinbildung.
Mein Paradebeispiel gegen freie Wahl der Buchstabierworte ist Sansibar, das anderswo Zansibar geschrieben wird. Nun kann ich hingehen und weiss, das mein englischsprechendes Gegen=FCber mit "Sansibar" ein Z meint. aber es gibt dann die =DCbereifrigen, die wissen, das es in deutsch mit S geschrieben wird, wollen einem einen Gefallen tun und verwenden es f=FCr S, und ich schreibe Z hin.....dumm gelaufen.
In dem Falle ist sich an Standards halten recht sinnvoll. Eigentlich w=FCrde ja sogar das internationale nach ITU langen.....In deutsch gibt es ja drei verschiedene. =D6stereich, Schweiz und halt Deutsch. Ob die DDR ein eigenes hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich vermute eher, das die noch aus dem Kaiserreich so tradiert waren, das hier Ost und West identisch blieben.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.