Gebäudebus via 485 ...

Lutz Schulze schrieb:

Nordamerika soll sich ja bereits jährlich um einige Millimeter absenken...

Bud?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Lutz Schulze schrieb:

Man denke an die Unwengen an schlechten Science-Fiction-Filmen in denen sich die Häuser selbstständig machen und alle darin befindlichen Leute der Reihe nach auf unterschiedliche Arten killen :-)

Mfg Thomas Pototschnig

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Thomas Pototschnig

Polling hat aber einen grossen Nachteil. Es bricht vollends zusammen, wenn der Controller aus irgendeinem Grund ausfaellt. Und wenn es nur eine rausgeflogene Sicherung ist. Das wird nicht viel fuer Home Automation. Selbst unser kleines X10 Gedoens ist dezentral und das hat schon oft geholfen, z.B. wenn es der Controller nachts mal wieder nicht hinbringt, ein Aussenlicht zu dimmen oder abzuschalten. Da gibt es einen parallelen Funkempfaenger, der gleichberechtigt 120kHz Strings aufs Netz senden kann.

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Joerg

Immerhin haben Euch die USA die ersten bezahlbaren Computer und Mikroprozessoren gebracht. Und tun es heute noch ;-)

Wenn es Firmen wie Tandon damals in den 80's nicht gegeben haette, dann haette ich mein Ingenieurbuero kaum auf die Beine bekommen. Ohne intensives CAD laeuft in meinem Bereich so gut wie nichts.

Gibt's hier auch:

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Koestritzer Schwarzbier, was in Germany fast unser Hausbier war, koennen wir allerdings hier nicht bekommen :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

natürlich, die Prints sehen aus normal bis auf die Tatsache, dass es sich meistens um Uralte Designs handelt, weil wohl die Zertifizierung sehr viel Geld kostet. Merkwürdigerweise verwenden die Leute da keine Litzen, sondern Draht.

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Otto Sykora

Je nach dem was die für Versionen und Produkte einsetzen kommt Modbus oder auch M-bus zum Einsatz. Ich bin da bei der Zutritt und Zeiterfassung tätig und wir verwenden die gleichen Leitungen, rs485 mit etwas speziuellem Verschlüsselungs protokol, aber die Verdrahtung wird für uns gleich erstellt.

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Otto Sykora

Am Fri, 20 Apr 2007 14:51:10 GMT schrieb Joerg:

Ich trinke ja seit 17 Jahren Eibauer Schwarzbier, aber das Köstritzer ist wirklich auch was feines.

Lutz

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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Ach, das waren Staatsunternehmen?

Wo wurde der MPS430 doch gleich entwickelt?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Huh? Wieso Staatsunternehmen. Die haben wir hier so gut wie nicht.

In Freising. Aber ich meinte etwas groessere Exemplare a la Pentium. IOW Intel und AMD.

Die Entwicklung ist ausserdem i.d.R. nicht besonders erheblich. Es kommt darauf an, wer etwas in dem Markt bringt, wo das Geld damit verdient wird, wer die IP Rechte haelt. Es kommt nicht mal darauf an, wo etwas gebaut wird. Wie z.B. der Cadillac Catera, der m.W. in Deutschland gebaut wurde. Ist trotzdem ein US Fahrzeug. So wie ein in USA gefertigter BMW eben ein "German ultimate driving machine" ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Eine *konventionelle* Verkabelung zu haben ist schonmal nicht schlecht, denn - wie andere schon richtig bemerkt haben - es ist wichtig, dass Du Dein System auch jederzeit zurückbauen kannst (z.B. wenn Du die Hütte verkaufen willst). Die Frage ist jetzt aber: was verstehst Du unter einer konventionellen Verkabelung? Muß dazu der Strom zum Licht zwingend über den Schalter laufen? Muß zwingend in einer Verteilerdose verkabelt sein? Ich meine - nein. Es muß einfach und übersichtlich sein und von jedem Feld-Wald-und-Wiesenelektriker gewartet werden können. Und es muß so aussehen und sich so bedienen lassen, wie eine konventionelle Installation. Und genau das habe ich mit meinem Ansatz erreicht.

Das Problem ist, dass das alles nicht so gut zusammenpaßt. Das Haupt- problem sind die Aktoren, wo sollen die hin. Bei Dir müssen die irgendwie in die Dosen, das ist oft nicht einfach, wegen

a) Platz b) Wärme

Und an allen Stellen brauchst Du Bus + 230V.

Wie kommst Du darauf, gerade CAN halte ich für absolut perfekt!

EIB ist total veraltete Technik (schau Dir mal die Protokolle an) auf der anderen Seite ist es für den Endverbraucher natürlich schön, dass es noch etwas mit Bestand gibt ;-)

Genau.

Wie gesagt, das Problem sind die Aktoren. Und bei Deinem Ansatz brauchst Du ne Menge. Und alle werdenn ihre eigene Busankopplung brauchen. Denk mal drüber nach.

Gruß Gerd

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Gerd Kluger

Spricht also alles für CAN.

Gruß Gerd

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Gerd Kluger

Joerg schrieb:

'die USA'

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Dieter,

"Staatenunternehmen"? Hmm, noch nie gehoert, aber man lernt nie aus.

Wie auch immer, ja, die Firmen, die der Welt bezahlbare PCs brachten, sind amerikanisch: IBM, Apple und ein paar kleinere, die dann wieder verschwanden. Bei Autos ist es aehnlich. Klar haben Europaer das Auto erfunden. Aber eine Erfindung nutzt erst richtig was, wenn sie sich auch andere als nur Aerzte und Buergermeister leisten koennen. Und das erbrachte wohl in diesem Fall Ford.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Was nur 48 oder 60V?

Ein Bekannter hat wohl irgendwo PoE mit 230V installiert. Allerdings halte ich das auch für ein wenig riskant. Bei Datenleitungen/Steuerleitungen geht man in der regel davon aus, dass man diese auch anfassen kann. Im Telefonnetz fährt man ja auch etwas höhere Spannungen (so um die 100V max wenn ich mich richtig erinnere).

Aber man sollte lieber im Bereich bleiben, wo man noch eine gefegt bekommt, und nicht sein oder jemands anderes Leben riskiert.

Gruß Jan Conrads

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Jan Conrads

Joerg schrieb:

Also doch nicht 'die USA'.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Leute, macht's doch einem Nicht-mehr-so-viel-Deutsch-Sprecher nicht so schwer ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:5C7Wh.472$ snipped-for-privacy@newssvr22.news.prodigy.net...

Haeh ?

Bezahlbare PCs kamen aus Taiwan, die aus den U.S.A. waren unbezahlbar. Ich hatte ja auch gerne einen Apple oder IBM gehabt.

Der Ford T kostete 1922 nur 300 US$, der Lohn eine Ford-Arbeiters lag

1914 bei 5 US$ --- pro Tag. Das Auto entsprach also 3 Monatsgehaeltern.

Ein Auto ist heute wieder gut 3 mal so teuer.

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MaWin

48V ist nicht ohne Grund Standard im ganzen Telco-Bereich (z.B. ISDN), bei PowerOverEthernet und einigen Feldbussen. Überleg Dir, wo Du die Leistung hinhaben willst: ins Kabel (Wandheizung) oder in Deine Endgeräte.

Und bei den Signalleitungen wirst Du diese Probleme so nicht haben, einfach weil dort keine großen Ströme fließen.

Mit freundlichen Grüßen

Frank-Christian Krügel

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Frank-Christian Kruegel

Hallo Manfred,

Nachdem sie anfingen, abzukupfern. Vorher nicht. Da hattest Du entweder die Wahl, das Haus zu beleihen, den Keller auszuraeumen, Starkstrom zu legen und eine VAX zu installieren, oder eben einen 4.77MHz IBM zu kaufen. Oder einen Apple IIe. Beide haben das Ingenieurwesen so ziemlich revolutioniert. Wenn man es richtig machte, konnte man diese Investition mit einem Ingenieurbuero in unter einem Jahr so ganz nebenbei wieder einspielen. So wie heute, nur dass es noch billiger wurde. Klar, mein erster Tandon 386er hatte >10000DM gekostet. Aber der hat mir weit mehr als das wieder reingebracht. Besonders mit CAD und PSPICE. Es gab schon damals Auftraege, die haette ich ohne diesen Rechner gar nicht annehmen koennen.

Ja, unter 20000 Euro wird wohl bei Euch nicht viel gebacken sein. Bei uns bekommt man noch recht gute Personenwagen ab 10000 Dollars, wenn sie nicht zu gross sein muessen, hin und wieder auch mal weniger.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:S79Wh.12037$ snipped-for-privacy@newssvr27.news.prodigy.net... ..

Hi, dabei kommen dann so "Modelle" bei raus wie der Ford Pinto, das rollende Kleinfamilienkrematorium. Die technischen Errungenschaften der letzten 50 Jahre Automobil sind an solchen Blechkutschen unbelästigt vorrübergeschlichen.

--
mfg,
gUnther
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