Am Fri, 15 Oct 2004 08:44:34 +0200 hat Michael Vogel geschrieben:
Ja
Naja, Abblock-Cs und so Kleinzeug zähle ich normal nicht, sondern die liegen in der Lade, wirst schon brauchen. Ein kleiner SMD-Widerstand von der Rolle kostet teilw. nur ¤0,001 , ein kleiner C kostet zwar ein mehrfaches, aber auch nicht viel, usw.
Beides sind Module, die einen auf Keramikträger -> teurer, die anderen auf Epoxy
Schau dich halt auf den Webseiten der genannten Firmen um, mehr hab ich dann auch nicht gesucht.
Mir geht es da nicht um die Kosten, sondern darum, daß ich zu "blöde" bin, um zu wissen, wo ich welches "Kleinzeug" brauche. Und ich hoffe, daß es auch ohne SMD geht ;-)
Achsooo. D.h. es ist nicht ein IC, sondern mehrere Bauteile, die auf einem Träger sind. Okay, das habe ich jetzt verstanden.
Am Fri, 15 Oct 2004 12:28:32 +0200 hat Michael Vogel geschrieben:
Das steht oft in datenblatt und application notes. Doch in diesem Frequenzbereich kannst natürlich auch THT verwenden :-) Ich mach halt (fast) immer SMD
Ja, genau. Die ST Produkte sind ICs (bzw ein 2er Chipset).
Ja, der Gedanke kam mir zwischendrin auch. Da bräuchte ich dazwischen noch etwas, das 'ne Leitung emuliert und irgendeine Lösung für das Klingelproblem.
Emulieren lohnt nicht wirklich. Leiste dir zwei Stückchen Draht mit dem du Telefon und Modem (a und b) miteinander verbindest. Einen Draht trennst du auf und fügst eine Spannungsquelle beispielsweise in Gestalt einer 9V Blockbatterie und einen Widerstand von ein paar hundet Ohm mit Verträglichkeit eines halben Wattes Verlustleistung ein. Suche mal im großen Netz nach den alten Vorschlägen wie man mittels Modem ein Fax als Scanner benutzen kann.
Ah Ja. Mhmm. Die einfachste Lösung ist natürlich eine Telefonanlage mit mindestens 2 analogen Ports.
Viele Infos und Schaltungen:
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wegen der großen Verbreitung der Rockwell-Chips ist deren Sprachschatz quasi "Norm".
Asterisk (geniale SoftwarePBX unter Linux) kann imho mit den Rockwell Voicemodems um, zumindest als Interface zur Leitung der Telekom.
Du kennst die Preise der Anderen nicht... Im Ernst, ist auch ganz schön Technik drauf. (DSP etc.)
Noch ne Idee. Es gab dereinst ISDN-Karten mit einem a/b Port drauf. Zumindest von der allseits beliebten Fa. Teles ist ein solches Modell bekannt. Eine Nachrüstung neuerer Karten mit dem entsprechenden Baustein (Ringing Codec) wäre durchaus mit Minimalaufwand möglich. Ich meine nur, falls du Spaß an "echter" (hardwarenaher) Programmierung haben solltest liegt hier der Schlüssel zu einer ernsthaften Lösung...
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