Ich suche einen Doppel-Operationsverstärker mit den Daten:
10 MHZ 1 Volt Betriebsspannung CMOS Verstärkung min. 20 dB im Bereich 2-3 MHz- gepostetes
vor 19 Jahren
Ich suche einen Doppel-Operationsverstärker mit den Daten:
10 MHZ 1 Volt Betriebsspannung CMOS Verstärkung min. 20 dB im Bereich 2-3 MHzPeter Lauster schrieb:
Ich glaube hierfuer ist noch etwas Entwicklungsarbeit noetig.
OPAs mit weniger als 2,7 V Betriebsspannung kenne ich nicht, und wenns hart kommt muss man eben die
1,2 - 1,5 V einer Batterie mittels geeignetem DC/DC-Wandler aufpeppen.-- Helmut Faugel
"Helmut Faugel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...
Ein paar Jahre lang in keine Datenbuecher geguckt ?
MC33501,502,503, NCS2001. Erreichen aber keine 10MHz. MAX4289 auch nicht (nicht mal spezifiziert).
Und natuerlich den uralten LM10 nicht zu vergessen.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
MaWin schrieb:
Ich bekomme eignetlich regelmaessig Zeugs von AD ...
Schoen.
Der Fragesteller braucht ohnehin eine GBW von
40-60 MHz, sonst schafft er 20 dB bei 2-3 MHz nicht.
GBW 0,017 MHz lese ich da gerade.
Gibts den noch?
-- Helmut Faugel
Klar gibt es welche, sogar bis 0,9 V runter. Aber einen Doppelverstärker hab ich noch keinen gefunden. DC/DC Wandler ist auch nicht gerade der Hit für mich, ist aber evt. möglich, wenn der Platz reicht. Der Einsatz soll im Hörgerätebereich stattfinden.
Bis denne Thomas
Da kann man doch schon mal ansetzen
Danke Peter Lauster
Peter Lauster schrieb:
10MHz? Sollen das Hörgeräte für irgendwelche Aliens werden?Gruß Dieter
Du bringst mich da auf eine Marktlücke.
Es gibt Fälle, da wird das Mikrofon im linken Ohr und der Hörer im rechten Ohr getragen. Nun muß das Signal da aber irgendwie rüber. Ich hätte das gerne drahtlos gelöst. Daher kommt die Anforderung.
Bis denne Peter
Dafür wiederum ist 10MHz reichlich wenig. Das Signal soll ja schließlich mit Antennen in der Größenordnung des Hörgerätes abgestrahlt und empfangen werden können. Und das mit Kurzwelle... ich weiß nicht. Aber vielleicht wissen die echten HF-Gurus da mehr.
Und um die Batterielebensdauer sollte man sich dann auch sorgen.
Marcel
Am Wed, 13 Oct 2004 16:24:52 +0200 hat Marcel Müller geschrieben:
Es stellt sich auch die Frage, ob für die HF Anwendung ein OPV die beste Wahl ist, es gibt auch noch Transistoren.
-- Martin
Marcel Müller schrieb:
Magnetische Antennen! Ist ja noch locker Nahfeld.
ACK, und um eine störsichere Modulationsart.
Gruß Dieter
Peter Lauster wrote: : >
: > 10MHz? Sollen das Hörgeräte für irgendwelche Aliens werden? : >
: Du bringst mich da auf eine Marktlücke.
: Es gibt Fälle, da wird das Mikrofon im linken Ohr und der Hörer im : rechten Ohr getragen. Nun muß das Signal da aber irgendwie rüber. Ich : hätte das gerne drahtlos gelöst. Daher kommt die Anforderung.
Arbeitest Du fuer Bush ? :-)
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Magnetische Antenne? Das Thema muß ich mir mal anschauen.
Ich denke auch über eine Kapazitive Kopplung nach. Man kann auch das Brillengestell bei einer Hörbrille (um diese geht es meistens) als Leiter nehmen. Dann hat man schon einen Leiter. Allerdings gibt es ja auch rahmenlose Brillen.
Peter
Peter Lauster schrieb:
Wie schon erwähnt wurde, ist bei drahtloser Übertragung, vor allem wenn kontinuierlich, der Leistungsbedarf ein echtes Problem für Batteriebetrieb - besonders bei magnetischen Antennen, und erst recht bei kleinen Hörgerätebatterien.
Bei denen muß man halt einen Draht von einer Seite zur anderen löten. :-)
scnr,
-- Dipl.-Ing. Tilmann Reh Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß. http://www.autometer.de
Vielleicht kann man ja auch die Gläser leitend beschichten. Aus welchem Material bestehen denn die üblichen Antireflexschichten? Gruss Harald
Am 15 Oct 2004 03:20:58 -0700 hat Harald Wilhelms geschrieben:
zB MgF habe ich mal gelesen, also meist mineralisch. Leitend/Metallisch gibt eher Reflexschichten - aber Spiegelbrillen sind doch auch nicht schlecht. Durchsichtige leitende Schichten (wie am LCD) sind ITO (Indium Tin Oxide).
-- Martin
Vielleicht geht es mit Mikrowellenübertragung via Hohlraumresonator.
-- mfg
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