Hallo, eigentlich was ganz simples, aber es existieren im Netz jede Menge unterschiedliche Angaben. Was macht man 'richtig'? RM ist entweder ein Fotowiderstand oder ein Temperatursensor. Sollte nun R1 oder R4 ein Trimmer zum Einstellen sein? Was ist besser? Oder eben korrekter? Und, MUSS R5 zwingend sein? ohne ihn ist die Hysterese am kleinsten was mir sehr recht ist. Oder gibt es
Grundlage ist ein vorliegender (und funktionierender) Conrad-Bausatz mit dieser Beschaltung:
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Und ich frage deswegen da es im Netz etliche Beispiele gibt genau so den Sensor geschalten, aber eben auch den 'Einstellregler' im Sensorzweig. Und ebenfalls gibt es Beispiele ohne der Mitkopplung (bei mir R5)
davon habe, ist der OPV ein ?A741 der dann einen Mosfet schaltet.
Bei asymetrischen Schaltschwellen mache ich es auf Breadboards manchmal so:
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Wenn man die Leiterplatte beibehalten will
OP aufbauen wollen. Was soll das Ding ? Wohl nur eine einstellbare Temperatur als BangBang Controller regeln. Da ist dann die Frage wer linearisiert den PTC
( ehedem wurden die nicht lasergetrimmt )? Will man wirklich eine Hysterese die von der
Walt Jung "IC Op-Amp Cookbook" Sams 3.edition 1986 Im Gegensatz zu Horowitz/Hill ein recht handliches Paperback. Es gab ehedem auch brauchbare deutsche Literatur die immer noch beschaffbar ist.
Gegen einen kompensierten OP als KOP spricht nichts, wenn die Ausgangsstufe mit dem langsamen Schalten klarkommt. Bipolar hat am Ausgang weder oben noch unten klare
Mit Porto aus USA habe ich das sicher auch via abebooks bezahlt. Man kann Fachliteratur bekanntlich von der Steuer absetzen, bei mir ist das jeweils ein >1k Posten.
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