Flugfunk entstören

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Eric Bruecklmeier
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stoffkappe, da drin gibt es dann nochmal eine Funkenstrecke.

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Michael Bäuerle

Am 10.04.2018 um 21:41 schrieb Michael S.:

Vorweg:

Herstellers belassen haben.

Hier die Ergebnisse:

1.

2.

verglichen.

  1. SWR der Flugzeugantenne inklusive verbautem Kabel gemessen: 1,3

kein Effekt, offenbar sind die verbauten Kabel gar nicht geschirmt.

kein Effekt

Dann wurde es dunkel und ich habe abgebrochen.

wie die jetzt verbaute Antenne.

dramatisch schlechter wurde.

geschirmten Kabeln und Kerzen kostet ca. 600?

- Die Sperrtopfantenne im Leitwerk war deutlich weniger von den

Flugplatz zufliegt.

Michael

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Michael S.

Leere Seite. Und nein, Scripte erlaube von obskuren Quellen, denen ich

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Axel Berger

Am 11.04.2018 um 21:17 schrieb Michael S.:

Das war abzusehen. Man hat erstmal garnix gemacht, und wenn die Beschwerden kommen redet man von gestiegenen Anforderungen und

klarkommt. In den Abnahmevorschriften DO-kannMichNichtMehrErinnern sind die geforderten Empfindlichkeiten einfach nur peinlich. Eine Amateurfunkfirma waere damit ratzfatz vom Markt.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Anzahl der Nebenempfangstellen /

des Frequenzsynthesizers entsprechend leichter.

PCs. Es ist da eine Maximalamplitude in einer vorgegebenen Band-

Bei den (damals neuen) Mode-S-Transpondern gab es ein Riesen-Getue, weil vorgeschlagen wurde, BPSK oder sowas als Modulation zu verwenden.

Es ist bei dem alten Mist geblieben, der wurde eben passend gemacht.

geht immer noch. Wenn die Gegenstation hinter einem Berg ist, oder am anderen Ende einer 300Km - 3Ecksaufgabe, DANN braucht man die Empfindlichkeit.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 12.04.2018 um 02:45 schrieb Gerhard Hoffmann:

Die geschirmten gabs wohl schon immer aber es gab auch Nachfrage nach

Im Bereich der Privat/Hobbyluftfahrt hat so ein simples System halt den

ich im Flugzeug nicht haben.

zwischen zwei Blechhallen. Da ist es eh nicht so toll mit der Reichweite

--
Michael
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Michael S.

Tja dann...

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Eric Bruecklmeier

Am 11.04.2018 um 21:17 schrieb Michael S.:

[vieles]

Auswirkung hatte:

  1. neue Antenne an anderer Position

Motor notwendig. Kannst Du nicht mal mit anderen Motoren auf dem Platz vergleichen? Da ist doch

Weiter weg, evtl. schmalbandigere Anpassung, damit reduziert sich schon mal

Anderes Kanalraster bedingt vermutlich auch andere ZF-Bandbreite, und da spielt dann auch der Formfaktor des Filters eine wichtige Rolle. Und

Vermutlich egal, weil es beim Anflug nicht so sehr auf die Reichweite ankommt,

Weiterhin viel Erfolg. Bernd

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Bernd Laengerich

Am 12.04.2018 um 07:28 schrieb Michael S.:

Es gab (gibt?) von normal bzw leicht bis zu schwer abgeschirmten

Zumindest vor 1940. ;-)

Diese Argumente sind schwergewichtig.

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---hdw---
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horst.d.winzler

Am 12.04.2018 um 09:18 schrieb Bernd Laengerich:

Ist halt doof, wenn die Antennenkeulen des auf dem Rumpf montierten Lamnda/4-Strahlers im Wesentlichen Richtung Welltall zeigen. Eine im Leitwerk montierte Sperrtopfanenne kann man so rum montieren, dass die Keulen nach unten zeigen. Angenommen, beide Antennen werden

Sperrtopfantenne doch einen deutlichen Gewinn, weil Sie die Bodenstation

--
Michael
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Michael S.

Am 12.04.2018 um 10:33 schrieb Michael S.:

bemerkbar, die schlecht von FIS versorgt sind. Im Voralpenland ist es auch schon mit optimaler Antenne schwierig FIS Verbindung zu halten...

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Am 12.04.2018 um 10:33 schrieb Michael S.:

in Richtung des Strahlers. Sie strahlt im Gegenteil sehr flach, also

Grundwissen. Zusammen mit ihrer Spiegelung an der Erdebene ist sie

30 Ohm, wenn der Dipol 60 Ohm hat.

die Impedanztransformation, damit man ihn am Ende speisen kann. Da ist keinerlei Magie dran. Der Hauptvorteil ist, dass man mit dem Kabel nicht genau dort weggehen muss, wo es am tollsten strahlt. Wenn man ihn auf den Kopf stellt, muss man mit dem Kabel im Seitenruder an der

dabei das schlimmste an Mantelwellen ein, was man mit wenig Mutwillen

Und das Abstrahldiagramm wird eins definitiv nicht: besser.

Da kommt man noch besser weg, wenn man einen Halbwellendipol aus Draht mit Baluntrafo in die Heckflosse klebt. Erfordert halt einiges an Ferrit auf dem Koaxkabel um das Nichtenstehen von Mantelwellen zu erzwingen.

Auch strahlt ein fehlangepasstes Koaxkabel erst mal garnix ab. Die Fehlanpassung ist lediglich ein Indiz, dass sonst was nicht stimmt.

Wenn ich beim Netzwerkanalysator das DUT von den Messkabeln abschraube,

die Transmission zwischen den beiden Ports irgendwo im Rauschen bei

-120 dB. Wenn die Portkabel wegen ihres schlimmen SWRs strahlen

Leihe dir einen Rothammel in deinem Amateurfunk-Umfeld aus.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 12.04.2018 um 07:28 schrieb Michael S.:

den Vietnam-Krieg.

Es gibt keinerlei Anreiz, etwas besseres zu machen. Es gab mal

schon mal gar nicht so abwegig gewesen. Und der Zoche-Flugdiesel ist auch tot.

Oder eigentlich eher nicht. Die Motorprobleme, die ich kennenlernen durfte haben mit dem Ersatz des mechanischen Verteilers & Vergasers durch elektronisch gesteuerte Einspritzung ihr abruptes Ende gefunden.

Das war so zur Zeit des 504 TI. Seitdem gab es ein Automatikgetriebe das Schlupf entwickelt hat und sonst nix. Das Automatikgetriebe war

Beim Motorrad war auch noch nix, und es hat doch diesen teuflischen CAN-BUS!

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 12.04.2018 um 14:20 schrieb Gerhard Hoffmann:

(damit meine ich explizit nicht Dich!) denn die enthalten Elektronik...

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

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Axel Berger

Nun ja, hier halt allerdings (fast) durchgehend mit eher 80% der

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Am 12.04.2018 um 15:14 schrieb Eric Bruecklmeier:

Einfach rechts ranfliegen!

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 12.04.2018 um 15:34 schrieb Dieter Wiedmann:

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Am 12.04.2018 um 15:55 schrieb Eric Bruecklmeier:

Paah, alles nur Amateure. Da war doch was im Hudson...

;-)

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Dieter Wiedmann

Am 12.04.2018 um 14:20 schrieb Gerhard Hoffmann:

Es gab in den 80er Jahren sogar einen fertigen Flugmotor von Porsche.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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