Fernbedienungssignal decodieren - womit?

Am 13.11.2010 20:38, schrieb Joerg:

Neugier: Programmierst Du damit Deine LED-Beleuchtung oder was für Schaltungen baumeln bei Dir an der Wand? :-)

Gerald

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Gerald Oppen
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Am 12.11.2010 22:13, schrieb Waldemar Krzok:

Gibt es die zwischenzeitlich wieder? Die waren doch ziemlich schnell ausverkauft und dann kaum noch zu bekommen... Für den Zweck hier halte ich sie allerdings ehr für ungeeigner...

Gerald

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Gerald Oppen

Bei mir weniger aber bei mehr uC-begeisterten sieht man sowas: Draussen im Poolhaus haengt der selbstgebaute uC-Timer, man kommt da nur ran indem man halb auf der (sich drehenden ...) Umwaelzpumpe sitzt. Oder der uC draussen am Brunnen-Pumpenhaus wo man zitternd mit Handschuhen auf dem Laptop versucht zu klimpern und es klappt nicht weil schon wieder Schnee in den RS232 Adapter reingetaut ist ;-).

Ohne Scherz, ich entwickle auch Anlagen fuer den Betrieb draussen im Acker und da will man wirklich nicht mit den Gummigaloschen und Laptop hin muessen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

hre

gel=C3=B6hnt

Die haben nicht nur VDSP++ im Angebot sondern auch einen kostenlosen gcc mit gdb und preiswerter Emulator-Hardware.

Gru=C3=9F, Enrik

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Enrik Berkhan

Am 16.11.2010 01:42, schrieb Gerald Oppen:

soll wieder geben, wenigstens im TI-Laden wollen sie einem so'n Ding verkaufen

Waldemar

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Waldemar Krzok

Ein anderes Wort f=FCr USB. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Moin!

Wenn man das braucht, kann man sich auch in 5 Minuten eine Fassung, nen Quarz/-oszi und nen ISP-Stecker auf ne Lochrasterplatte braten. Versorgt wird aus dem USB-ISP-Programmer. Und schon ist der "Brenner" fertig.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Kommt drauf an wo. Wenn der uC in einer Testanlage oben auf einem Gittermasten sitzt wo zum Hochklettern ein wenig Schicksalsergebenheit noetig ist da will man jetzt keinen Laptop mitschleppen, sich mutig in den Baugurt lehnen, den ISP-Program Pod mit Duct Tape provisorisch ans Bein kleben, Laptop aufklappen, und dann faengt es an zu regnen ... :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Michaels Vorschlag spricht ja nicht dagegen: In dem Fall würde ich einen zweiten uC am Boden mit besagtem Lochraster-Flasher programmieren, ihn mit nach oben nehmen und den verbauten uC gegen diesen austauschen.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ok, dann hast Du die Stoepselei von einem IC Sockel zu einem Header verfrachtet. Was das jetzt konkret aendern soll hat sich mir noch nicht erschlossen :-)

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Joerg

It Never Rains In Southern California

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:-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Tja, aber wir wohnen in Northern California :-(

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Joerg

Harald Wilhelms schrieb:

"Seems it never rains in Southern California seems I've often heard that kind of talk before it never rains in California but girl don't they warn you it pours man it pours"

:)

Guido

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Guido Grohmann

Moin!

Du meintest, das Programmieren des Controllers in einem externen Brenner wäre besser als ISP. Ich beschrieb, wie man aus seinem ISP fast für lau einen externen Brenner machen kann. Warum Du jetzt immernoch mit dem Laptop auf den Turm klettern willst, hat sich dagegen mir nicht erschlossen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Dann ist das ein Missverstaendnis. Was ich meinte ist, dass man zum Auswechseln des Code in einem Geraet einen DIP Chip einfach in die Tasche steckt und denn dann vor Ort austauscht. Mit Loesungen wo auf der Platine lediglich der Programmier-Header fuer sowas vorgesehen ist geht das nicht.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Viele Hersteller haben Controller in DIP-Gehäusen. Auch ISP-fähige...

...und das schließt eine Fassung für den Controller nicht aus.

Und zum Programmieren oben auf dem Funkmasten gibts ansonsten auch sinnvollere Lösungen, wie zum Beispiel den ISP mit integriertem Speicher für die Hosentasche. Anklemmen, Knöppsche drücken, warten bis LED grün wird, fertig. Nix aufschrauben, nix IC aus Fassung prokeln, nix Pins verbiegen. Die beste Lösung wäre natürlich gewesen, gleich einen _funktionierenden_ Bootloader mit Fernzugriff im Controller zu haben.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Da kann man ja auch gleich den uC wechseln :-)

Ja klar, der Traum ist sowas immer, am besten eine USB-Buchse. Den Stick hat man eh stets dabei. Reinstoepseln, nix Knoeppschen druecken, der uC findet den File von allein, er mampft den, LED blinkt gruen, feddich.

Aber bei billigen Sachen wie Sprueh-Timern und so ist das meist zu teuer.

Irgendwie war das frueher romantischer. Der SW-Leiter kam mit einem Satz von acht EPROMs auf gruenem Samtkissen aus dem Keller. "Hier, das isses, diese Software ist jetzt aber wirklich das Ei de Comlumbus" ... "Ey, wer hat da gekichert?"

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Und den Duft des Ozons vom vorangegangenen Löschen noch im Pullover. :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Jetzt weiss ich auch warum die da unten nicht blass wurden :-)

Unten im Keller wurde Freitags schonmal angezapft. Der SW-Chef war aus Arizona und meinte er koenne das trotzdem locker. Er schlug mit rechts auf den Holzhahn waehrend er links EPROMs, Disketten und sowas hielt. Der Hahn flog umgehend mit Karacho wieder raus und es zischte ueberall hin. Der SW-Chef war von oben bis unten getraenkt, aus den Disketten liefe es raus und die EPROMs schwammen. Hat er nie mehr versucht ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Guido Grohmann* wrote on Wed, 10-11-17 20:17:

Sicher? Ich habe da immer "pours when it pours" rausgehört.

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Axel Berger

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