Tippens auf dem Bildschirm alles lustig hin- und herspringt? Ich nicht.
Tippens auf dem Bildschirm alles lustig hin- und herspringt? Ich nicht.
Am 09.01.2014 11:15, schrieb Edzard Egberts:
Fehler -> Fixpacks.
sind ziemlich sicher neue Fehler drin. Da ist es aus seiner Sicht egal, ob die
oder auf Grund einer neuen Architektur entstehen.
obskuren Anforderungen kommen, die irgendwie in keine Architektur passen.
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Am 09.01.2014 14:29, schrieb Werner Holtfreter:
So passt es.
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Bernd Laengerich schrieb:
eher Fehler verursachen und diese Fehler dann oft auch schwerer zu beheben sind.
Ueberschriften sollte man natuerlich als eigene Headers definieren und moeglichst in den Auto-TOC uebernehmen.
Abstaende mit Enter zu erzeugen ist durchaus ok, tue ich oft. Es gibt deshalb Orphan-Control, womit man vermeiden kann, dass z.B. einzelne Zeilen von Absaetzen abgehackt werden. Das ganze geht mit Word und OpenOffice und kann nachher durchaus einen Eindruck machen wie ein Buchtext.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 08.01.2014 21:56, schrieb Axel Berger:
Quark - von Fachkollegen an der Mechanischen.
Mit dem Straddle wird man heute nicht mehr Weltmeister im
dem Fosbury Flop nicht zurechtkomme".
In den Ingenieurwissenschaften orientiert sich die Eignung eines
des Bedieners. Der ist ggf. weiterzuqualifizieren, bei Verweigerung
BTDT) Verbesserungen des Eignungsgrades von 4% auf 5% reden. Ich
Vielleicht weil die Bibliotheken, auf der die Anwendung aufsetzt (oder gar das Betriebssystem) debuggt wurden? Eine Anwendung, die unter Win95 wegen Belegung vieler kleiner
stabil. Den umgekehrten Fall - dass eine Anwendung wegen eines neuen Windows-Fehlers nicht mehr lief - hatte ich auch schon einmal, da konnte
Am 09.01.2014 16:19, schrieb Volker Staben:
Wie war das mit den Vergleichen? Ich will in keiner Disziplin Weltmeister werden, sondern die Werkzeuge benutzen, die *meiner*
dann kann er das doch machen, wie er will - oder willst Du ihm das verbieten?
Ach Gottele, etwas kleiner hast Dus nicht?
Problem?
Mitleid != missionarischer Eifer.
Am 09.01.2014 16:07, schrieb Edzard Egberts:
illusorisch, aber zumindest keine Fehler in den Funktionen und Einstellungen die sie benutzen.
subtilen Fehlerszenarien.
sind die aktuellen Versionen von z.B. Word deutlich stabiler und subjektiv
Alltagsbetrieb kaum auf) als noch vor 10a.
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Hier nicht. Inzwischen oeffne ich die meist mit OpenOffice. Sieht genauso aus wie auf dem Rechner mit der alten Office-97 Lizenz (die ich natuerlich stets behalten habe).
Irgendwie seltsam, dass das hier in den ganzen 15 Jahren nie passiert in. Ich verwende z.B. je nach Gusto den dicken Buerodrucker oder den alten LaserJet 5L neben meinem PC. Der Buerodrucker Brother ging gerade in die Binsen und wurde durch einen Canon Drucker ersetzt. Veraenderungen im Druckbild: Keine. Nur dass ich jetzt zweiseitig drucken kann, was auch umweltmaessig sehr schoen ist.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Manche ja, manche nein. Ab und zu kommen welche zurueck, die von anderen Leuten mit Office-Irgendwas weiterbearbeitet und aber nach dem gaengigen ungeschriebenen Gesetz 97-compatible abgespeichert wurden. Macht hier alles keinen Unterschied.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Nimm dir einen x-beliebigen Roman aus einem renommierten Verlag her, und halte die Seiten gegen das Licht. Da ist *alles* registerhaltig.
/ralph
Noe. Wenn in NGs ein Polling moeglich waere, wuerde es Dir auffallen, dass eine grosse Mehrheit kein LaTeX benutzt. In Unternehmen so gut wie keiner. Oder hoechstens in Form von Handschuhen bei Experimenten.
[...]
Same here. Volker, es gibt immer noch das ingenieurmaessig durchaus wichtige Phaenomen "good enough". Genauso wie nicht jeder Schaltplan die Finesse einer Zeichnung von Leonardo DaVinci erreichen muss.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 08.01.14 15:47, schrieb Holger Petersen:
... das ist noch mal richtiges Problembewusstsein.
Erwartungswerts nicht signifikant anders ist.
Am 09.01.14 17:00, schrieb Joerg:
Diskussion eh nur unter der Bedingung gegebener Wahlfreiheit sinnvoll. Und da ist LaTeX und Co. klar Favorit. So klar wie die
Ja - genau deswegen!
Am 09.01.2014 16:48 schrieb Joerg:
In der Tat, denn das Verhalten ist bekannt und wohldokumentiert, war in der Studentenschaft (die alle zuhause tippen und in der Uni ausdrucken
durch einen abweichenden Druckertreiber kaputtformatiert werden? Das
Hanno
Am 09.01.14 16:56, schrieb Ralph Aichinger:
Oh fromme Einfalt, hehre Kunst! Ohne Gleichungen, Abbildungen, Tabellen, Punktlisten, nummerierte Listen - Chapeau.
Das Fachbuch [1], welches ich gerade zur Hand habe, ist nicht
[1] Epple, B. et al.: Simulation von Kraftwerken und Feuerungen. Springer Verlag Wien 2012
Warum sollte man das auch tun, wenn das Zielmedium PDF oder Papier ist. Am Papier sieht man schlicht keinen Unterschied ob es "richtig" oder "falsch" gemacht wurde, solange der Abstand stimmt. Bei kurzen Dokumenten kann daher eine "harte" Formatierung durchaus effizienter sein.
Es kommt drauf an. Wenn man ein zweiseitiges Dokument macht, dann ergibt es wohl keinen Sinn, zuerstmal eine Stunde an den Formaten rumzubasteln, und erst dann das Dokument zu machen.
Umgekehrt bei was mit 100 Seiten schaut es wieder anders aus.
/ralph
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