[F] Erstellen technisch wissenschaftlicher Texte

Am 07.01.2014 19:08, schrieb Gerrit Heitsch:

Hmm, wenn Du z.B. in Kapitel 5 einen Bezug zu einer Abbildung in Kapitel

Am 07.01.2014 11:52, schrieb Ralph Aichinger:

Ich nehme an, an dem Besen werde ich mir nicht den Magen verderben, den

Eben, Linux. Kann mich auch nicht erinnern, dass mir da sowas schonmal

Ich auch nicht, wie gesagt. Nimm ein ordentliches OS un gut isses. ;)

Am 07.01.2014 14:51, schrieb Axel Berger:

Das wiederum kann ich nicht nachvollziehen, seit irgendwann Anfang/Mitte der 2000er ist mir Word nicht mehr nennenswert abgeschmiert - ich kann

Warum fragst Du dann hier? Was spricht dagegen, eine aeltere Lizenz zu besorgen?

Nachtrag: Selbst fuer das Loswerden des Ribbon-Konzeptes gibt es Moeglichkeiten. Habe ich aber selbst nicht ausprobiert.

Am 07.01.2014 19:25, schrieb Joerg:

Gereatronik am Leben erhalten um auf alle Zeiten unter dem geliebten

Hallo Eric,

Indem Man einen Bezug setzt ;-) Ganz im Ernst, das geht in jedem System, das mit Global-/Filialdokumenten umgehen kann. Das konnte Word97 schon,

lange und LaTeX von Anfang an, da haben die Openoffice-Programmierer

Marte

Ich schon, gelegentlich schau ich mir auch Bugreports von LibreOffice

reproduzieren als nicht, und ja, auch Crasher. Wobei die bei meinen "echten" Dokumenten (typischerweise unter 20 Seiten, textlastig) halt nur sehr selten passieren.

/ralph

Gerade das Word97-Format kann doch wirklich *jedes* ernstzunehmende Textverarbeitungsprogramm importieren.

/ralph

Am 07.01.2014 19:46, schrieb Marte Schwarz:

Glaub ich Dir gerne, ich hatte dazu noch keinen Bedarf, denn selbst 200

meine Texte bis dato nicht...

Olaf

Kann ich dir jetzt nicht mehr auswendig sagen, das ist mehr als 10 Jahre her und seitdem habe ich FrameMaker nicht mehr verwendet. Es war auf jeden Fall kein Problem ein automatisches Abbildungs-Verzeichnis erstellen zu lassen da jeder Rahmen mit einer Abbildung ein Objekt mit eigner ID ist ("Figure -: 'Text describing it'").

Sowas wie du hier beschreibst habe ich aber vermieden da ich genau so

Abbildung im Kontext von Kapitel 5 wichtig ist, dann taucht sie eben

sich in Kapitel 1 Abbildung 1.5 nochmal an'.

passiert ziemlich viel automatisch. Kapitelnummern, Absatznummern usw. Man kann sich dann fast komplett auf den Inhalt konzentrieren. Man muss die Vorlage aber auch konsequent verwenden. Dirty tricks wie in Word

Meine Vorlage kam von der Uni. Damit war einheitlicher Look garantiert.

Gerrit

Ich bin vor vielen Jahren auf OpenOffice umgestiegen und bisher sehr zufrieden. Einen kurzen Abstecher zu LibreOffice habe ich schnell wieder aufgegeben. War wirklich extrem Instabil. Erstellt werden, neben der normalen Korrespondenz, Kalkulationen,

Bedienungsanleitungen und technische Dokumentationen mit bis zu 100

Inhaltsverzeichnis etc..

Frontalunterricht :-)) ). Kann ich nur empfehlen. Rolf

Dann darfst du eigentlich nur HTML oder TeX bzw. LaTeX verwenden. Oder

mehr rankommst wenn du sie mal brauchst.

Nach meiner Erfahrung gibt es nur ein Dateiformat welches bisher Langzeithaltbarkeit bewiesen hat und das ist ein reines Textfile. Auch

Das beinhaltet auch Files mit Markups, also HTML und TeX.

ran (notfalls mit 'cat'), auch wenn sie so alt sind wie Word for DOS.

Linux gibt es zwar nicht mehr, aber sollte ich sie nochmal drucken

Drucker wie damals zur Abgabe.

Gerrit

Am 07.01.2014 20:14, schrieb Rolf Mennekes:

nicht, aber auch OO entfaltet ein recht kreatives Eigenleben.

mit odt Dateien im Prinzip gar nix anfangen und die Bedienung ist so

Fazit: Ich werde wohl nochmal ein wenig Energie in die Sache stecken und eine Migration nach OO wagen - Word 2013 ist jedenfalls keine Option!

Wenn das problemlos geklappt hat, dann hast du das Dokument an genau

Billig-Tintenpisser am eigenen Rechner) zu schreiben, aber in der Uni (auf dem Laser) drucken zu wollen. Da sind Leute in Minuten um Jahre gealtert als sie das Ergebnis sahen.

Gerrit

Am 07.01.2014 20:17, schrieb Gerrit Heitsch:

Nunja, ODF-Dateien und docx-Dateien sind zumindest quelloffen

Am 07.01.2014 20:21, schrieb Gerrit Heitsch: