Am 07.01.2014 13:40, schrieb Marc Santhoff:
Das ist mir klar, aber der abschreckende Effekt war/ist nachhaltig. Der Mist hat mich einige Tage Arbeitszeit gekostet und mich damit an ganz alte Word Versionen erinnert...
Am 07.01.2014 13:40, schrieb Marc Santhoff:
Das ist mir klar, aber der abschreckende Effekt war/ist nachhaltig. Der Mist hat mich einige Tage Arbeitszeit gekostet und mich damit an ganz alte Word Versionen erinnert...
LibreOffice ist ein Fork von Leuten, denen bei Sun/Oracle zu wenig und zu langsam passierte. Die entwickeln schnell, "release"n schnell und fummeln gern mal die aktuelle Version kaputt. Also eine Version
Openoffice, nun bei der Apache Foundation gelandet, ist im Entwicklungszyklus schnarchlappig langsam, was dem Vernehmen nach auch
der DDR auf einen Trabant. Manchmal auch Wartburg.
Du brauchst aber nichts davon benutzen. ;)
Marc
Am 07.01.2014 14:10, schrieb Marc Santhoff:
IIRC ging es in erster Linie um das Lizenzmodell...
Generell gilt OpenOffice als ergeblic stabiler als Wort. Ich kann das
LaTeX und einem gescheiten Editor und werde auch nicht wechseln.
Der Hauptvorteil liegt imho in der Ergonomie, alles andere ist zweitrangig.
Uwe Borchert wrote on Tue, 14-01-07 11:14:
Sicher?
Einfach, leicht lernbar und intuitiv ist anders.
hinbekommen.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Man sollte bei solcher und auch vieler anderer Software etwas abgehangere Versionen nehmen. Gibt weniger Aerger mit zu wenig oder gar nicht getesteten neuen Features. Ich habe mit allen moeglichen Versionen von Word (Word 5.0 fuer DOS bis zu Office
2003) dicke technische Dokumente erstellt. Ebenfalls mit OpenOffice (nicht LibreOffice). Das fluppte bestens und tut es auch heute noch.Darunter waren viele fette Module Specs mit Auto-TOC, Bildern, Schaltplanauszuegen, Messkurven, Simulations-Plots. Auch fast druckreife Veroeffentlichungen, die die Verlage in Word-Format haben wollten (auch wenn das manche nicht glauben moegen ...). Selbst mit Word 5.0 konnte ich bereits Integralzeichen und dergleichen in Formeln setzen.
Bei OpenOffice benutze ich z.B. immer noch Version 3.2.1. Es ist bei Impress leider nicht ganz kompatibel zu MS-Office, aber (bisher) nur was die Nachbearbeitung von Fremd-Doku meinerseits angeht. Da muss ich schonmal auf einen Rechner mit MS-Office Lizenz gehen. OpenOffice ist in der Reaktion auch erheblich langsamer als MS-Office, zum Abholen eines File schickt das schonmal die Postkutsche los. Doch angesichts des Preises von $0 kann ich damit leben. Die Database von OpenOffice ist IMHO unbrauchbar, da inkompatibel. Da muss man was anderes nehmen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Werner Holtfreter schrieb:
Ja, aber was hinten raus kommt sieht trotzdem immer noch aus, wie an
Guido
Klar, wenn Du es nie benutzt hast...
Am 07.01.2014 10:13, schrieb Andreas Fecht:
Werde ich mir vielleicht mal ansehen - Danke!
LibreOffice habe ich benutzt, aber nicht an meinem Rechner. Genauso wie ich neuere MS-Office Pakete benutzt habe (benutzen musste) und nicht mochte.
Haettest Du aufmerksamer gelesen, waere Dir vielleicht die Idee gekommen, auch mal eine aeltere OpenOffice Version zu probieren. Die sind naemlich recht gusseisern robust. Ist aber Deine Sache.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 07.01.2014 17:48, schrieb Joerg:
Schon auch um das Entwicklungstempo. Die Leute von LibreOffice haben
hat, um ins ausgelieferte Produkt zu kommen. IIRC 2-3 Jahre oder so. Das
sich sicher auch wieder setzen, und dann hat LibreOffice sicher die wartbarere Codebasis. Auch bei automatisierten Tests ist da viel passiert.
Ein Projekt wie LibreOffice, das ist so wie eine Kathedrale was, was eher in Generationen zu denken ist, und da gibts halt mal Phasen wo es turbulenter zugeht, und welche wo es eher stagniert. OpenOffice
auch mit den jeweils aktuellen Betas zurecht, aber ich habe keine Monsterdokumente unter Termindruck.
/ralph
Warst du nicht derjenige, der OpenOffice ablehnte, ohne es benutzt zu haben?
Hanno
Am 07.01.2014 18:07, schrieb Hanno Foest:
der LO Erfahrung schlicht zu riskant.
Am 07.01.2014 18:02, schrieb Ralph Aichinger:
Darum gehts eigentlich gar nicht - es sollte nur nicht etwa alle 45min.
von etwa 40 Seiten...
Ich hab damals meine Diplomarbeit mit FrameMaker geschrieben und jedes
diese zu einem Gesamtdokument zusammenzufassen und auch gleich das
Gerrit
Am 07.01.2014 18:24, schrieb Gerrit Heitsch:
Joerg wrote on Tue, 14-01-07 17:17:
Vorsicht, das kann so nur stimmen, wenn mehrere Versionen gleichzeitig
gibt. Wenn nicht hat man nur eine veraltete allerneueste Version mit genau so vielen Fehlern wie am Anfang.
Du fragtest, Zitat, "Was verwendet Ihr?". Ich gab eine Antwort darauf. Dass Du die nicht hoeren willst, aus welchem Grund auch immer, daran kann ich nichts aendern. Doch es gibt viele Mitleser, denen es nutzen kann.
Was fuer ein Risiko? Hast du auch Angst, nachts auf die Strasse zu gehen oder im Dunkeln zu schlafen? SCNR.
Wie Marc schrieb, wenn ein Programm unter der Foerderung grosser renommierter Firmen steht, wie im Fall OpenOffice, dann fuehrt das oft zu einem ganz anderen Kaliber in Sachen Qualitaet, als bei reiner Open Source. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass OpenOffice zwar etwas lahm ist, aber von robuster Qualitaet. In Sachen Textverarbeitung auch recht kompatibel, in einer Start-up Firma gehen derzeit monstroese Dokumente hin und her.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 07.01.2014 18:48, schrieb Joerg:
nicht nachvollziehen"
Das Risiko Arbeitszeit umsonst eingesetzt zu haben.
Das ist doch eher Deine Kragenweite...
???
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