Erregung Lichtmaschine steuern

atz =A0

Besser als umgekehrt: Mit G=FClleschuhen in den Reinraum. Gruss Harald

Am Mon, 15 Sep 2008 10:41:03 -0700 (PDT) schrieb Harald Wilhelms:

Haben die sich nicht gerade als farbige Variante fast überall durchgesetzt?

Lutz

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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Am Mon, 15 Sep 2008 17:50:00 +0200 schrieb Axel Berger:

Getaktet im Sinne einer PWM oder einiges langsamer? Eine 'analoge' Ansteuerung wäre also gar nicht erforderlich, weil der Aufbau des Magnetfeldes etwas träge ist?

Lutz

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So kleine BHKWs kenne ich nicht, da sass immer was groesseres drin, oft ein leicht modifizierter Automotor fuer Gasbetrieb. Wenn du die Spannung an der LiMa stabil haben willst wirst du um eine Regelung des Motors nicht herumkommen.

Das kleinste, was mir bisher untergekommen ist war ein Generator bei der Bundeswehr, brachte 2 KW elektrische Leistung, 1 Zylinder Dieselmotor (zum Ankurbeln). Den hat man mit Lastwechseln auch nicht abgewuergt.

Gerrit

Bernd Stolle schrieb [...]

Es gibt auch Benziner,

die sind aber wegen dem heiklen Kraftstoff nicht sonderlich beliebt.

Lutz Schulze schrieb:

Moin -

Ist eine sehr langsame PWM. Die ganz frühen Regler dort waren mechanisch taktend.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info

Am Tue, 16 Sep 2008 12:49:55 +0200 schrieb Henry Kiefer:

Ja, das kenne ich noch. IMHO gab es da drei Stellungen: direkt verbunden, über Widerstand oder kurzgeschlossen.

Lutz

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Lutz Schulze schrieb:

Ja, supermodern eben mit drei Stellungen.

Jetzt wo du es erwähnt hast, hatte ich gerade einen Flashback in meine frühe Jugend: Papa schraubte am 3 Liter BMW 6-Zylinder mit Mehrfachvergaser und jammerte rum wegen der fast unmöglichen Einstellerei dort.

Aber warum fragst du, wenn du es schon weißt??

- Henry

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Am Tue, 16 Sep 2008 13:25:56 +0200 schrieb Henry Kiefer:

Hatte ich an meinem Motorrad (MZ, TS150). Am Mokick (S50) gab es IMHO gar keinen Regler.

Fiel mir jetzt erst wieder ein, wie diese mechanische Regler funktionierten.

Mir ging es auch darum, wie man die Spule mit zeitgemäßer Elektronik ansteuert.

Lutz

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Lutz Schulze schrieb:

Und mit einem Wartburg-Regler konnte man auf 12V aufrüsten. Im Standgas hatte man dann zwar keine 12V, dafür später mehr Leistung.

Falk

Lutz Schulze schrieb:

Soll wohl die notwendige Schaltfrequenz absenken. Da müßte man die dritte Generation Rentner bei Bosch fragen.

Ich würde einen kräftig überdimensionierten Transistor in einer PWM benutzen. UC3843 wäre mal ein Anfang. Noch etwas Gedöhns für Transienten und Spikes.

- Henry

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*Lutz Schulze* wrote on Tue, 08-09-16 07:37:

Genau. Die Frequenz ist so, daß sie bis vor kurzem (auch an Drehstromlichtmaschinen noch) problemlos von Relaiskontakten geleistet werden konnte. Ich habe jetzt keinen Wert, aber IMHO deutlich unter 1 kHz. Im Auto ein simpler Zweipunktregler mit zwei Spannungsschwellen, also mit etwas Hysterese.

Für Kisten wie unserer Land Rover Defender älteren Baujahres (2.5l Turbodiesel ohne jedwede Elektronik) gibt es in England Umrüstsätze; sei da ganz gängig.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/

Am Tue, 16 Sep 2008 07:37:19 +0200 schrieb Lutz Schulze:

Größenordnung 100Hz.

Was dein Kollege braucht ist ein halbwegs moderner Regler mit 'Load Response', der schaltet nicht hart ein wenn Last kommt, sondern so langsam hoch, dass auch eine Motorsteuerung mit dem Ausregeln des Lastsprungs hinterherkommt.

Gruß, T. Runck

--
R12GS, Triton 650, Seeley G50
seeley.de

Gerrit Heitsch schrieb:

Waren das die kleinen Aggregate mit dem Hatz-Motor? Die kenne ich nur von der Vebeg oder von ebay.

Bei uns waren die kleinen 24-Volt-Moppel mit Einzylinder Sachs-Zweitakbenziner und die Funkleitwagen hatten in den Stromaggregaten Industriemotoren auf Basis des luftgekühlten VW Typ4-Motors. (Bekannt aus 411/412, VW-Bus und VW-Porsche 914)

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Peter Thoms schrieb:

Ein Schiffsdiesel als Benziner? Sachen gibt's ;-)

SCNR

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Naja, Panzerdieselmotore fahren angeblich auch mit Benzin, wenn kein Diesel da ist. Gruss Harald

Keine Ahnung, war auf dem Antennentraeger montiert. Gabs mit 24V und mit

220V Ausgang, letztere gerne als Doppelpack mit automatischem Umschalter bei Ausfall des einen Aggregates. Brauchte, wenn ich mich recht erinnere, etwas weniger als 1l Diesel pro Stunde.

Gerrit