Am 20.06.2014 10:00, schrieb Roland Ertelt:
Aber 'mit 1l' ist kein Kubikdezimeter gemeint, sondern damit ist gemeint '1 l Benzin'. Dies ist eine Stoffmenge und die hat das Volumen 1 l.
Wo bleibt dabei das Benzin?
TH
Am 20.06.2014 10:00, schrieb Roland Ertelt:
Aber 'mit 1l' ist kein Kubikdezimeter gemeint, sondern damit ist gemeint '1 l Benzin'. Dies ist eine Stoffmenge und die hat das Volumen 1 l.
Wo bleibt dabei das Benzin?
TH
das:
Einschalten, spart aber deutlich.
ein MC34063, der als Board gerade herumlag.
gegen eine Schottky getauscht
cu Michael
Gerrit Heitsch :
Und das schlimme ist, das die Heizungspumpe vom Heizungsfritzen bei der
das muss so ;-); naja mittlerweile habe ich ne 5W-Pumpe, da fummelt er nicht mehr dran rum (ist ihm wohl zu kompliziert :-).
M.
Thomas Heger wrote on Sun, 14-06-22 21:33:
Leistungen im Rennen. Da es im Kontext auch weder um das Dimensionieren von Sicherungen noch Leitungen geht sondern allein um Kosten interssiert der zeitliche Verlauf auch nicht mehr.
Ich unterstelle mal, Du meinst trotzdem das richtige, aber verstehen kann man es aus dem Satz nicht. Meinst Du statt "das [Watt] ist" vielleicht "die sind"?
Thomas Heger wrote on Sun, 14-06-22 21:38:
Da wo es vorher auch war. In der Einheit selbst steht es weder bei "l/100km" noch bei "mm^2". Die beiden Einheiten sind identisch.
o- bar. Da beim Auto das "bar" die Strecke ist, die es einen durch die Geg end transportiert, sollte bei einer Verbrauchsangabe sinnvollerweise die
Noch ein Beispiel, wie man sich mit einer kurzsichtigen Orientierung an Einheiten verheddern kann: Sowohl Drehmomente als auch mechanische Arbe it lassen sich in der Einheit Newtonmeter (Nm) angeben. Dennoch sind es
rrzen keine sinnvolles Ergebnis.
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-- Kai-Martin Knaak
Matthias Weingart schrieb:
Die genaue Rechnung ist schwierig wegen der komplizierten
wenn die rechnen mit Gas-rein versus heisses-Wasser-raus,
Wenn du Beschiss finden willst, schau lieber bei Gasturbinen nach.
-- mfg Rolf Bombach
Kai-Martin Knaak wrote on Mon, 14-06-23 20:30:
kommt n * 2 Pi raus und n kann genau das sein, was man wissen wollte.
Rolf Bombach :
Temperatur
trotzdem
Ich meinte den feuerungstechnischen Wirkungsgrad:
die Wirkungsgrade oben werden mit dem Heizwert berechnet und nicht mit dem Brennwert, wmoit ich wieder beim Punkt bin: kann mir nicht vorstellen, dass Durchlauferhitzer Brennwertkessel sind, sie nutzen die im Gas enthaltene
M.
Am 23.06.2014 14:21, schrieb Axel Berger:
eine Basiseinheit im SI-System.
Also: ein Auto tankt keine Kubikdezimeter, sondern Benzin (rsp. Diesel). Dieser Treibstoff wird verbraucht, wenn sich das Auto bewegt.
Liter, kg oder mol. Aber immer ist der Stoff gemeint, welcher verbraucht wird und nicht das Volumen.
Die Angabe in Litern ist nur praktischer als andere Formen, da leichter zu messen.
Menge aller Punkte auf einer Geraden vorstellen, die genau so ein
Fahrweg des Autos.
Quadratmillimeter angeben, wenn man partout will, aber eigentlich ist
TH
also, ich finde einen "Benzinstrahl" mit bestimmten Querschnitt (momentaner Verbrauch in Quadratmillimetern) ziemlich anschaulich...
Gruss, Matthias Dingeldein
-- ... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Am 23.06.2014 14:13, schrieb Axel Berger:
Der Unterschied zwischen 'Leistung' und 'Verbrauch je Jahr' ist schon,
Das eine hat als Einheit Watt und das andere sind kWh/Jahr.
Jetzt sind kWh/ Jahr theoretisch auch Watt, wenn man das so sehen
Verwechselungen mit der Momentanleistung, welche ja als laufend wechselnd angenommen wird.
Nehmen wir z.B. eine Bohrmaschine. Die soll beispielsweise 600 Watt Leistung haben (maximal).
Jetzt kann ich (theoretisch) den Verbrauch der Bohrmaschine je Jahr in
TH
Thomas Heger wrote on Tue, 14-06-24 18:40:
Nein, nicht immer. Wirkungsgrad kostet Geld, Energie auch. Wenn eine
Schrank verrottet) die typische Nutzungsdauer anmultipliziert, dann kann sie n % weniger Leistungsaufnahme direkt in Ersparnis umrechnen und mit dem Mehrpreis vergleichen. Ein selten gebrauchter
Kleinverbraucher mit 100 W sagen mehr als man beim reinen Blick auf Nennleistungen intuitiv vermutet.
Martin Gerdes schrieb:
Nicht wirklich. Es mag handelstechnisch, fiskalisch oder sonst irgendwie nichtwissenschaftlich richtig sein. Die Stoffmenge ist durch die Masse
Kohlenwasserstoffen ist ziemlich gross.
Bin dagegen.
Weil man so den Weg zur Vollpfostengesellschaft zementiert.
Weil man Otto Normalverbrauchers ohnehin ans schwarzmagische grenzende
die Stromaufnahme, z.B. 2.1 W, sondern auch den Energieverbrauch,
wollen, in dem man Stromverbrauch in den Einheiten "Haushalte" oder
Weil irgendwann, und das ist schon geschehen, selbst international renommierte technische Forschungsinstitute den Energieverbrauch in Europa mit 6000 Watt angeben. Pro Person. Und Jahr.
Jetzt sollte mal jeder hier kontemplieren und dann entscheiden, ob er wirklich will, dass auf Leuchtmittelpackungen so was steht wie:
25 W = 100 W + 25 W (sic) oder eben, Gipfel des Schwachsinns 2.1 W = 3 kWh / 1000 herhalten, da sie pro Inhalt weniger Strom verbrauchen, obwohl sie mehr Strom verbrauchen.
den Angaben beim Verbrauch von Automobilen red ich gar nicht erst.
Klar, hie und da ist kWh/Jahr sicher handlich und sinnvoll, gerade auch wenn es um die Kosten geht, und ich will das niemandem wegnehmen. Ich will den Kerntechniker ja auch nicht ihre geliebten GWd/tU (Gigawatt-Tage pro Tonne Uran) wegnehmen.
Ich mahne einfach zur Vorsicht. Und zum Nachdenken. Weder die Stunde noch das Jahr ist eine SI-Einheit der Zeit, und beim Jahr gibt es noch Diskussionsspielraum. (Das war eventuell 2008, als hier ein EVU panikartig feststelle, dass im Februar 3% mehr Strom verbraucht wurde, als im Vorjahr. Dauerte Monate, bis eine Klarstellung kam...)
Und hat man angefangen, beginnt der Wildwuchs. OK, meinetwegen kWh/Jahr.
Und nicht aufgepasst und wir haben die PS-Stunden pro Woche.
Es kann und darf nicht sein, dass die Wissenschaftler der Politik bei der
-- mfg Rolf Bombach
Thomas Heger schrieb:
Besonders bei Bohrmaschinen.
(Gigawatt pro Stunde sind durchaus sinnvoll, etwa als Produktions- gradienten der PV).
-- mfg Rolf Bombach
Axel Berger schrieb:
Die Dimensionen schon, jedenfalls cum grano salis [1]. Aber die Einheiten unterscheiden sich noch um den Faktor 10,
1 mm^1 = 10 liter / 100 km. [1] 1 Liter waren nicht immer exakt 0.001 m^3. Zwischenzeitlich wurde der Liter an die Dichte von Wasser angepasst, dann gab es Diskussionen um die Temperatur, dann hat man wieder die Dichte des Wassers an den Kubikdezimeter angepasst usw. etc. Normengremien halt. Heute passt's wieder.-- mfg Rolf Bombach
bar ist out, heute heisst da Pascal.
Na dann noch viel Spass mit Drehmoment pro Hubraum und Mitteldruck....
-- mfg Rolf Bombach
Am 18.06.2014 16:00, schrieb Martin Gerdes:
Also ich nehme Pikohektar.
SCNR,
Sebastian
Heiko Lechner schrieb:
Stand-by wohlgemerkt, ON war eigentlich kein Unterschied.
Aber kaum ist so ein Fresser ausgemerzt, kommt ein neuer. Viele
absichtlich thermisch schlecht isoliert ist, damit die Tassen oben
-- mfg Rolf Bombach
Am 24.06.2014 22:32, schrieb Rolf Bombach:
Nicht 'Watt pro Jahr', sondern nur 'Watt'...
Ich meinte zu Axel Berger: ja, man kann das so sehen, aber es macht wenig Sinn, wenn man kWh/a in Watt umrechnet. Aber noch viel weniger
TH
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