EM-Fernsehstörung durch "Mikroausfälle"

Ja, das Fach gibts bei uns auch. Zweites und drittes Semester. Da wird noch über handfeste Logik geredet.

Komisch, sowas gibts bei uns aber nicht. Außer einmal in Physik, dass ist aber für den Elektrotechniker nicht so fürchterlich wichtig, da es nicht über die Schulphysik hinaus geht.

Gruß Thomas

Reply to
Thomas Stegemann
Loading thread data ...

Rolf_Bombach schrieb:

Das ist bei Windows-Software leider normal, auch unter XP. Ich habe hier einen Virenscanner, der eigentlich nur wenig Prozessorlast produzieren soll. Dennoch frißt er auf einem 3GHz-System mit Doppelprozessor und 2GB RAM für einige Minuten 100 Prozent CPU-Auslastung. Ich weiß nicht, wofür diese Utility diese fette Rechenleistung braucht. Ältere Hardware kannst du wegen solcher Virenscanner nicht mehr unter Windows laufen lassen. Entweder wird dir das System sofort mit Viren zugeschissen oder ist wegen des Virenscanners faktisch unbrauchbar.

Holger

Reply to
Holger Bruns

Holger Bruns schrieb:

an

fer

F=FCr Probleme mit der Bildschirmausgabe bew=E4hrt sich mein alter Sony gl=E4nzend. Der kennt "Out of Range" einfach nicht ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Henry Kiefer schrieb:

f

Kommt auch etwas drauf an, wie mann beliebt, sein Problem den Leuten zu pr=E4sentieren. Habe in einer anderen Gruppe den Fall erlebt, wie jemand ein Problem darstellte und sich anschlie=DFend als "Entscheider" generierte. Auf einige Nachfragen stellte sich schnell heraus, das seine Frustrationstolleranz gegen 0 strebte ;-)

r
r

MS ist eine Verkaufsmaschine. Sie stellen ihre Produkte als kinderleicht zu bedienen dar. Der Erfolg gibt ihnen auch Recht. Die Kehrseite ist, das sich viele bei Problemen nicht helfen k=F6nnen und=

eben auch die enorme Anf=E4lligkeit gegen "Angriffe" aus dem Netz.

Im Ernst, wer macht denn sowas?

Liegt wohl auch an der Struktur der jetzigen Maschinen?

fig

der

Bei Linux ist das zwangsl=E4ufig. Obwohl bei der neuen SuSE geht eine Installation sogar schneller als eine Win Installation.

Vor Allem, wenn aneinander vorbei geredet wird.

Vorschub f=FCr Mi=DFverst=E4ndnisse leistet eine, um sich greifende Angewohnheit, des alles und jedes relativieren wollens. Wird auch oft als Tolleranz versucht zu "verkaufen".

en

aber

Kunst ist schon die richtige Bezeichnung. Denn vieles was als Erkl=E4rung=

dargestellt wird, geht wohl mehr in Richtung Verbalprosa. Suchender erkennt, das ihm nicht wirklich geholfen wird bzw. geholfen werden will, so mein Eindruck ;-)

Selbst das begrenzte Leben erscheint Vielen doch oft noch als zu lang und ist es offensichtlich auch f=FCr sie?

Warum w=FCrden sonst doch eigentlich intelligente Menschen zB sowas wie Kriege anzetteln wollen?

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Matthias Weingart schrieb:

gute=20

aller=20

m=20

(aber=20

F=FCr mich sind es eher ein paar anderer Kritikpunkte, die mir an der=20 Registry nicht so gefallen:

1) Es ist eine Zentrale Stelle, ein hro=DFer Klumpen, und dem nicht nur=20 Konfigurationstdaten drinn stehen, sondern in den auch viele Programme=20 ihren M=FCll hinterlassen. Geht die Registry mal kaputt, ist schnell=20 Schicht im Schacht. Unter WinNT4 war es leider kein allzu gro=DFes=20 Problem, das zu schaffen. 2) Config-Files kann man im Gegensatz zur Registry mit sehr einfachen=20 Mitteln sichern. Gut die Registry k=F6nnte man teilweise exportieren. 3) Die Registry mu=DF mit einem (oder sind das immer noch zwei?)=20 proprit=E4ren Werkzeug bearbeitet werden, beim Configfile reicht dazu=20 irgendein Texteditor unter irgend einem beliebigen Betriebssystem=20 (ausgenommen nat=FCrlich [w=FCrg] Notepad). 4) Die Schutzmechanismen innerhalb de Registry sind anf=E4llig ;( .

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Definitiv nicht.

Dann schmeiß den Virenscanner weg...das OS kann nix dafür, wenn die Anwendungen so beschissen programmiert werden.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Henning Paul schrieb:

Linux hat mit Star Trek nur soviel zu tun: Beides sind Handelsmarken mit Anhängerschaft. Damit hat es sich auch schon, trotz des vielen "Computer, Computer"-Gelabers in den Werbepausen (also, wenn die Werbung pausiert) der Startrekdarbietungen. Auf "Computer, hol mir einen runter" oder "Computer, blas mir einen" warte ich immer noch.

Vielleicht wird die Paramount ja auch mal lebensfroher, wer weiß. Dieses schwüle Theologengebrabbel der Käptn-Kommahnders geht doch so sehr auf die Eier, daß man froh ist, keinen TV-Klotz mehr zu haben. Meiner machte sich auf dem Sperrmüll richtig gut.

Die Linuxtruppe in den Newsgroups hat ein ähnliches Problem. Die Herrschaften fahren voll auf Attitüden ab. Repräsentiert jemand wie ich nicht das politisch korrekte Linux-Feeling und kommt denen womöglich noch mit der Automatentheorie, geht despektierlich und gotteslästerlich denn also mit der Marke um, kreist der Hammer wegen Blasphemie.

Dabei richtet sich meine Kritik nur gegen technische Probleme einerseits und gegen diese beleidigenden Antworten andererseits, die ich nicht lesen will. Wie diese Pickelgesichter mit ihren Computern umgehen, empfinde ich einfach als völlig abstoßend.

So, genug erzählt.

HB

Reply to
Holger Bruns
*Guido Grohmann* wrote on Mon, 08-06-30 10:53:

Wozu? Es sind zwei Dateien *.dat, deren Backups man unter reinem DOS (von Diskette) zurückspielen kann. Unter dem Spielsystem eXPerimental sind es zwei pro User. Und wer ein Dateisystem verwendet, an das er nur herankommt, wenn das System läuft, das ihn an nichts heranläßt, der ist halt selbst schuld und verdient es nicht besser.

Und für alle, die lieber nicht so genau wissen wollen, was sie eigentlich tun, gibt es auch noch scanreg < Y und scanreg /restore.

Reply to
Axel Berger

Das funktioniert so dermaßen gut, dass ein Eizo F78 an Matrox G450 auf einmal nur noch 800x600 statt 1600x1200 kann.

Bei Ubuntu ist es für Otto-Normal-User erst garnicht möglich.

Zuendi

--
"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
Aber einen am Brett haben sie alle!"

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
Reply to
Sebastian Zuendorf

Das liegt daran, daß Matrox-Karten "fallengelassene" Hardware sind. Im letzten Jahrtausend waren die das geringste Übel, dank DVI haben die sich aber überlebt.

Der hat aber auch keine "Freak"-Grafikkarte. :-)

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Nein, das liegt daran, dass der Monitor auf Grund der BNC-Verbindung keine Informationen über seine maximale Auflösung herausrückt. Bei einem anständigen Betriebssystem bräuchte er das auch nicht, weil ich das da von Hand einstellen kann. Mit Windows funktionierts ja auch. Abgesehen davon ist der Monitor so gut, dass ich ihn nicht hergeben werde, solange er funktioniert.

Nee is klar. Ubuntu Studio ist meinem Verständnis nach für produktiv-Arbeitsplätze gedacht. Zumindest im Bereich DTP, EBV und CAD sollten Matrox Karten nichts ungewöhnliches sein...

Zuendi

--
"Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes 
 Industrie-Koffein in einer kandiszuckergepufferten Lösung."
        -- Dietz Proepper in d.a.s.r.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
Reply to
Sebastian Zuendorf

Im Zweifelsfall Texteditor auf die /etc/X11/xorg.conf loslassen. Auf diese Weise haben wir hier[TM] sogar noch Sun-Festfrequenzmonitore unter Ubuntu 8.04 laufen. (Dank manuell erzeugter Modeline.)

Ich kann mir Ubuntu im Produktivbereich nicht vorstellen, für mich ist das _die_ Anfänger-Heim-Distribution schlechthin - auch wenn es kommerziellen Support dafür gibt.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Sebastian Zuendorf schrieb:

Hier im Büro gibt's keine auf der nicht Matrox draufsteht. G400/450/550/650

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Holger Bruns :

Haste da vielleicht ein paar Tipps`?

M. (wird sind auch grad mal wieder dran gescheitert, nen schrägen SATA- Controller zusammen mit nem XEN-Kernel zum Laufen zu bringen, ohne den Kernel neu compilen zu müssen; debian unstable; nu wird nen andres Board verbaut, dabei war das erste schon extra linuxtauglich ausgewählt und eigentlich recht alt, Hauptproblem ist wirklich die schlechte Treiberunterstützung durch die Industrie)

Reply to
Matthias Weingart

Rolf_Bombach :

Du hast vergessen (bzw. noch nich bemerkt), dass Vista "einfach nur mal so" bootet, eventuell offene nicht abgespeicherte Dateien sind ihm dabei völlig egal (btdt., ist nach dem Windowsupdate der Fall, wenn er meint niemand drückt mehr Tasten, das da aber nen Logger lief war ihm egal). Ebenso legte der Neurechner kurz nach dem Kauf (so 3 Tage später) beim Einschalten erstmal eine Gedenkpause von 45min ein - bei schwarzem Bildschirm. Frag mich was der da so getan hat. XP läuft seither ohne Prob's. Vista nur ab und an mal zum Ausprobieren.

M.

Reply to
Matthias Weingart

Du kannst unter Ubuntu alles laufen lassen, was du unter Linux zum Rennen bringst, denke ich. Okay, autocad habe ich bisher nicht entdeckt, aber Leiterplattenlayout hingegen schon. DTP läßt sich unter Ubuntu mit OpenOffice machen. Ragtime habe ich noch nicht für Linux gesehen. Audio macht man unter Linux wohl mit Audacity. Andere Soft wie zum Beispiel Cool Edit ist mir unter Ubuntu noch nicht begegnet. Video mit dem Moviemaker unter Linux oder mit dem VideoImpression von ArcSoft habe ich unter Ubuntu noch nicht entdeckt. Aber ich sammele ja noch. Vielleicht hast du ja eine Liste interessanter "produktiv"-Software für Linux parat?

Grüße, Holger

Reply to
Holger Bruns

Die waren ja auch vor etlichen Jahren die erste Wahl, wenns um 2D und Signalqualität ging.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Ardour sah recht vielversprechend aus, was für mich auch der Grund war, mal testweise Ubuntu Studio zu installieren. Das kommt angeblich mit einem "Real-Time Kernel". Trotz mehr als brauchbarer Hardware zickt das System da allerdings schon bei schlappen 12 Spuren Audio parallel - mit Cubase unter XP schaffe ich auf der gleichen Kiste >64 Spuren trotz teilweise recht CPU-hungriger Effekte (Faltungshall...).

Ardour an sich scheint langsam brauchbar zu werden. Vor allem das freie Routing finde ich sehr interessant (das ging in Cubase bis einschließlich SX3 nicht, und klappt jetzt erst mit Cubase 4). Großer Nachteil daran ist der Umstand, dass ich gewisse liebgewonnene Sachen nicht benutzen kann (z.B. das B4-Plugin oder tc native reverb) und VST-Effekte zwar prinzipiell funktionieren würden, dafür aber erst noch ein Haufen Kompiliererei erledigt werden will, der nirgends dokumentiert ist.

Für Bastelwütige vielleicht eine kostengünstige Alternative - für den Produktivbetrieb aber noch lange nicht ausreichend.

Zuendi

--
"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
Aber einen am Brett haben sie alle!"

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
Reply to
Sebastian Zuendorf

Das sind sie nach wie vor.

Zuendi

-- "Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes Industrie-Koffein in einer kandiszuckergepufferten Lösung." -- Dietz Proepper in d.a.s.r.

Die Partyband vom Niederrhein:

formatting link

Reply to
Sebastian Zuendorf

Schön wär's.

Tatsächlich ist es aber so, daß gerade zentral wichtige Einstellungen für das GUI, nämlich die Einstellungen des X-Server nicht vernünftig über eben dieses GUI vornehmen lassen.

Erst wenn es z.B. möglich wird, einfach einen zweiten Monitor anzustöpseln und den mit wenigen Mausklicks als Desktoperweiterung oder Clone zu konfigurieren (und zwar nicht nur irgendwie, sondern mit optimaler Auflösung und Refreshrate und idealerweise auch noch mit

3D-Beschleunigung auf allen Displays), dann ist Linux endlich da angekommen, wo man _beginnen_ kann, über einen Einsatz als Desktopsystem für Normaluser ernsthaft nachzudenken.

Aber auch bei einer ganzen Menge anderer Hardware hapert es mit der GUI-Unterstützung der Konfiguration noch ganz erheblich. Weit verbreitet in dieser Hinsicht ist inbesondere WLAN. Selbst für die direkt vom Kernel unterstützte WLAN-Hardware (und das ist erschreckend wenig) gibt es keine einheitliche GUI-Konfiguration, sondern nur ein völlig unzumutbares Flickwerk von notdürftig zusammengeschusterten Speziallösungen.

Und abseits der Probleme bei der Hardwareunterstützung ist da auch noch das Problem der Softwarearchitektur für Multimedia. Das OSS-Gefrickel hier ist absolut grenzwertig. Die DirectShow-Architektur von Windows ist sicher auch nicht die ultimative Lösung und hat etliche Macken und Schwächen, aber im Vergleich zu dem totalen Chaos, was bei Linux herrscht, ist es doch eine wohltuend aufgeräumte und pflegeleichte Sache, der man anmerkt, daß sich hier jemand mit Überblick einen Plan gemacht hat, _bevor_ die erste Zeile Code dafür geschrieben wurde.

Reply to
Heiko Nocon

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.