EM-Fernsehstörung durch "Mikroausfälle"

Am Fri, 27 Jun 2008 15:11:26 +0200 schrieb Bernd Laengerich:

In dem Fall schon.

Das Problem setzt sich aber beim Start von Diensten, der Konfiguration des Netzwerks und anderen Aktivitäten fort.

Hm.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
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Lutz Schulze
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das einzige gute an dem war, daß es beim fehlschlag des kommandos auf die schnauze geflogen ist.

wirklich ein GUI war der smit zumindest in AIX4 auch nicht, sondern einfach eine auf die text-version gestülpte graphische behübschung (für sehr niedrige werte von "hübsch" außerdem) -- so wie das "GUI" vom RSA-server, sollte jemand das mißvergnügen haben, das ding zu kennen.

sagt das jetzt mehr über dich aus oder über den zustand der EDV-welt? mir graut jedenfalls...

cm.

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Magie kapot. Jij nu weg. En blijf weg. -- Bram
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christian mock

Henning Paul schrieb:

Seitdem DVB-T eingeführt wurde werden einige Programme im Analogkabel einfach per DVB-T Receiver in der Kabelkopfstation ins Kabel eingespeist. Hauptsache billisch :-(

Gruß, Christian

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Christian Karsten

Gerne ;-)

Besagte (gefühlte) Hälfte meiner Professoren ist bereits seit 25 und mehr Jahren exklusiv in der Lehre tätig und machen sonst quasi nix anderes mehr. Klar, es gibt auch diejenigen, die nebenbei Projekte am laufen haben oder gar im "echten" [TM] Berufsleben stehen, aber das sind halt bei weitem nicht alle.

Und um als Student an solchen Projekten teilzuhaben, muß man sich natürlich unbequemerweise auch noch drum kümmern... 8-^

SCNR, Florian

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Florian E. Teply

Ich schrieb nicht "hübscheres" sondern besseres. Und im Sinne von "nützlich" für den Admin habe ich wirklich nichts besseres gesehen.

Schlechtere "Tools" dafür zuhauf. Du erwähntestes ein prominentes Beispiel.

Falk

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Falk Willberg

Ok, aber haben die denn die A/V Ausruestung auf einem Rummelplatz in Shanghai gekauft?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Latte Grande ist neumodischer Kram :-)

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Joerg

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Das mit der Abrissbirne hat allerdings Dell gleich fuer mich erledigt.

In USA gibt es Kleinunternehmer, die haben sich ein halbes Dutzend XP Lizenzen ins Regal gelegt. Man kann ja nie wissen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nö, die haben lediglich dein Motto, spare wo du kannst, in die Tat umgesetzt.

Haben dabei wohl Patrone Petrus nicht am Gewinn beteiligt?

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Richtig Logik mit Hardware lehren sie nicht mehr?

Exactamente das ist das Problem. Unsereins lassen sie nicht lehren, weil wir nicht Profs sind und die Profs haben oft von der Praxis keinen Dunst.

Eben mit der heissen Nadel genaeht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Der Trick ist, zu sparen, ohne dass es fuer den Endkunden Nachteile bringt. Das lernen schon die Steuerpaepste: Wie rupfe ich eine Gans mit moeglichst wenige Gezische?

Tja, entweder Design Review nicht gemacht oder nur hingegangen, weil es dort Plaetzchen und Kaffee gab :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Vor allem den Kaffee ;-)

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Solange man Unix-Systeme verstanden hat, findet man sich schon zurecht, solange das System juenger als 10 Jahre und nicht vollkommen wirr ist.

Ein guter Admin mit Linux-Erfahrung sollte sich z.B. auch auf HP-UX oder BSD einigermassen zurechtfinden[6].

Und fuer Linux-Distributionen gilt: Es gibt Dinge wie den FHS[1], an den sollte man sich halten. Wer den als Distributionsbauer eklatant verletzt (z.B. Spools oder Konfigdateien unter /usr verstecken[2]), dem gehoert ein clue-by-four verabreicht.

Ausserdem hat man da so seine alten Bekannten: Das Nuernberger Windows faellt chronisch durch seltsame Ideen[3] auf, Debian ist zwar, aehem, gut abgehangen, aber relativ vernuenftig.

[1] File System Hierarchie standard[5] [2] Ja, SuSE, ihr seid gemeint [3] "Du sollt keine Konfiguration haben, die nicht von zast[4] erschaffen ward!" [4] Ja, Absicht. [5] Alle Jahre gibt es ein paar Deppen, die es fuer die Beste Idee Aller Zeiten" halten, eine Distribution zu bauen, die den FHS voellig ignoriert und stattdessen kreativ Zeugs in /Applications /Config usw versteckt. Nachdem sich das muede Gelaechter gelegt hat, wird es wieder still um solche Schnapsideen. [6] BTDTNTS
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Alexander Schreiber

Am Sat, 28 Jun 2008 09:53:44 +0200 schrieb Alexander Schreiber:

Klar, braucht aber Zeit und ist fehlerträchtig. Einfache Scripte von Suse nach Debian umgezogen - selbst simple Dinge funktionieren nicht ohne Anpassung.

Läßt sich alles lösen, braucht aber Zeit und ist damit lästig.

Beispielscripte lassen sich auch nicht ohne weiteres von Nutzern anderer Distributionen nutzen und ziehen damit sinnlosen Supportaufwand nach sich.

Ich sehe nicht den Vorteil, den die Vielfalt an der Stelle bringt.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

n des

,

Suse

Selbst be Uptates bei SuSE sollte nicht auf problemloses Funktionieren gehofft werden.

Kleine Korrektur, L=F6sen kann viel Zeit kosten.

r

ch.

Eben an "dieser" Stelle. Da stehts du nicht allein.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Sat, 28 Jun 2008 10:48:58 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

Das beruhigt mich ein wenig. Ich würde mich aus verschiedenen Gründen eigentlich gern intensiver mit Linux beschäftigen, stoße aber immer wieder auf das Problem dass ich mich dann bei Details mit 3 oder 4 Derivaten auseinandersetzen muss.

Das wird dann schon aus Zeitgründen schwierig, bin in dem Sinne sozusagen nicht Kfz-Schlosser sondern Kraftfahrer ...

Lutz

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Lutz Schulze

Lass es 20 Jahre[0] sein. Auch ein HP-UX 6.NN startet alles aus shell-scripten, die aus "/etc/inittab" aufgerufen werden. Dito SunOS, AIX, Sinix, Irix oder MacOS-X.

Und wenn "strace" (truss bei Sun?) installiert ist, findet man sehr schnell auch die Konfigurationsdateien.

Unix ist verblüffend klar, hierarchisch und einfach aufgebaut. Man muß es nur einmal begriffen haben.

Falk [0]Bin ich wirklich so alt?

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Falk Willberg

Lutz Schulze schrieb:

Mach' doch einfach.

Warum? Ich benutze OpenSuSE. Der Grund ist banal: Das mache ich seit Jahren so und bin zu bequem, ohne Grund umzusteigen.

Tanken, Reifenwechsel und Licht einschalten sind einfach. Und wenn Du Lust hast, die Einspritzpumpe umzubauen, tust Du das einfach.

Wenn Du es kaputtgespielt hast, installierst Du einfach neu.

Wenn Du Unix verstehen willst, ist nimm irgendeins, das Du kostenlos haben kannst.

Falk

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Falk Willberg

wieso? fang mit einem an (meine empfehlung: debian, weil's solid ist und eine menge software paketiert hat) und versuche zu verstehen, wie unix/linux funktioniert und nicht $DISTRI.

wenn du's nur als benutzer verstehen willst, ist die distri ziemlich wurscht, weil sowieso alle dieselbe software installieren. von der sysadmin-seite her würd ich mich bemühen, zu verstehen, was wirklich abgeht (services, configfiles, zusammenhänge) und nicht, was die distri-config-tools machen.

cm.

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** christian mock in vienna, austria -- http://www.tahina.priv.at/
Vielleicht ist es aber auch nur einfach Zeit, dem Wolfi wieder den
root-Account wegzunehmen. Er ist noch zu klein dafuer.
 Ferdinand Goldmann in at.gesellschaft.politik
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christian mock

bei AIX bin ich mir da nicht so sicher, das hatte doch irgend eine art kranken (ja, OK, das war jetzt überflüssig, wir reden von AIX) servicemanager, der über diesen registry-ersatz konfiguriert wurde, oder?

und bei OSX war die größte schwierigkeit für mich, in diesem gräßlichen GUI herauszufinden, wie man eine shell bekommt.

yup.

nicht nur du. und das ist, glaub ich, in den zusammenhang eine gnade der frühen geburt -- mein erstes *nix war coherent, ein kleines unixoides OS mit geringem (damals aber adäquatem) funktionsumfang und gut geschriebenem telefonbuchdicken handbuch. dann IRIX, ein bissi xenix, viel SunOS, BSDi, und so lernt man schnell die unterschiede und die gemeinsamkeiten kennen.

ciao,

cm.

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Besides, vi uses Nethack-style keybindings, and emacs doesn't.
  -- Adam Thornton
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christian mock

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