Einfache 3D-Druck CAT-Software? (2023 Update)

Genau das ist das Problem.

Das Sanguinololu Board hatte ich auch. Hab dann auf Ramps umgestellt aber damit war das Problem nicht behoben.

Ich hatte den UART-Treiber der PC-Software in Verdacht die über einen virtuellen COM-Port mit dem Controller des 3D-Druckers kommuniziert.

Ich selbst entwickle Microcontroller Systeme mit FTDI, CH340 oder direkt USB mit dem STM32 und dazu die PC-Software (Delphi) die mit den Geräten kommuniziert. Da sind mir solche Probleme wie mit den 3D-Druckern noch nicht aufgefallen.

Ist ein Argument, aber normalerweise hat man genügend PCs rumstehen ;-)

Momentan hab ich die Drucker in der Halle stehen. Ich muss vom Büro aus ca. 100m laufen um die SD-Karte in den Drucker zu stecken. Da steht auch ein PC, aber den benutze ich dafür nicht mehr. Produktionsdateien am PC erstellen, auf SD-Karte kopieren und zum Drucker bringen.

Zu Beginn war der direkte Anschluss am PC ganz praktisch um mal eben was auszuprobieren, z.B. verschiedene Druckparameter testen oder Druckbett nivelieren, Motoren testen etc. Das ist aber inzwischen alles kein großes Problem mehr.

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stefan
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Am 27.12.2022 um 00:39 schrieb Gerald Eіscher:

Daher: SD Karte!

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Eric Bruecklmeier

Tut es bei mir schon.

cura 5.2.0 beta

War bei Inbetriebnahme die aktuellste Version. Windows 10. Ich glaube das ging auch schon vor dem Update der Firmware des Monoprice Mini Select V2.

Firmwareupdate war komplex, änderte die USB-Kennung ( VID, PID ) des Monoprice aber auch die Bewegungsrichtung aller Achsen, die korrigiert werden muss. Wie steht im Wiki, wo auch die Firmware her ist.

Peter

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Peter Heirich

Da ist doch ein FTDI 'drauf?

Kann natürlich einer der vielen Fakes sein ...

Ich tippe auf Layout/Signalintegrität. Das Sanguinololu ist 2-lagig, und es sieht mir eher nicht so aus, als wäre da erfahrener Layouter am Werk gewesen.

Gut, dann w+rde ich da einen Rechner hinstellen (und sei es ein Raspi mit Octoprint). um die Daten über's Netz schieben zu können. Bei mir sind es nur

2m Fussweg.

Korrekt, dafür braucht man die USB-Verbindung.

cu Michael

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Michael Schwingen

Bei mir nicht, Cura 5.2.1 für macOS. Nach dem Slicen habe kann ich nur zwischen Drucken über Netzwerk oder speichern auf Festplatte auswählen. Aber ich habe herausgefunden, dass Ultimaker das USB Plugin nicht mehr weiter entwickelt. Wenn es Probleme gibt, kann die nur jemand anders lösen oder auch nicht.

Aus einem seriellen Terminal hingegen kann ich nach etwas Herumprobieren über USB G-Codes absetzen. Lokale Echos müssen eingeschaltet sein, sonst sieht man nicht, was man tippt.

Habe ich längst durch. Ebenso muss man nach dem Laden der Werkseinstellungen X-, Y-Achse und Extruder umdrehen, die Z-Achse nicht.

Die instabile WLAN-Verbindung dürfte mMn ein Konstruktionsfehler sein, verursacht durch die auf Platine geätzte Antenne hinter dem Display und innerhalb des Blechgehäuses. Versuchsweise habe ich den Drucker auf die Seite gelegt und die Bodenplatte abgeschraubt. Nun ein stabiler Empfang, es gehen keine Ping-Pakete mehr verloren. Drucken kann man so halt nicht...

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Gerald Eіscher

Hat also so seine Vorteile. Ich finde es schon ganz nett am Computer mal eben auf einen anderen Screen umschalten zu koennen und dann zu schauen wie weit der Drucker gerade ist.

Man koennte auch mal ueber eine Toshiba FlashAir nachdenken. Ich weiss aber nicht ob die Drucker damit klarkommen. Diese Karten koennen hier und da schonmal etwas zickig sein weil sie vermutlich eher am Rand des Standards arbeiten.

Olaf

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olaf

Vermutlich hast du Recht, aber fuer die paar Meter durch deine Bude? HIer kommt gerade ein ESP8266 mit -93dBm aus 30m durch 4-5Mauern rein. (Innentemperatur meiner Garage) Und das geht Zuverlaessig.

Dann loete eine UF.L drauf und mach dir irgendwo eine Antenne hin.

Olaf

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olaf

Am 15.12.2022 um 18:43 schrieb Gerald Eіscher:

So, jetzt bin ich so angefixt, daß ein größeres Modell auf dem Weg zu mir ist... ;-)

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Eric Bruecklmeier

Am 02.01.23 um 17:59 schrieb Eric Bruecklmeier:

Welches? Kriege ich nun zwei Rollen? ;-) Ich stehe erst vor dem Umbau des Druckbetts auf Glasplatte, muss noch die bereits lädierte Folie herunter reißen.

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Gerald Eіscher

Am 31.12.22 um 03:55 schrieb olaf:

Dein ESP steckt halt nicht in einem Blechgehäuse, ebenso wie der ESP in der schlauen LED-Lampe neben meinem Drucker.

Auf die Idee bin ich längst gekommen. Mache ich innerhalb der Garantiezeit nur, wenn der Umbau reversibel möglich ist, sprich keine Leiterbahnen freigekratzt werden müssen oder dergleichen.

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Gerald Eіscher

Ist das ESP-Modul gesteckt? Es gibt davon nur eine Handvoll handelsübliche Bauformen und es bestehen gute Chancen, das du bei Ali die Passende findest.

Ansonsten: In der Preisklasse wird niemand einen Rückläufer einer Inspektion unterziehen oder Reparaturversuche starten, das wäre beim deutschen Lohnniveau vollkommen unwirtschaftlich. Sollte eine Reklamation erforderlich werden, wird dir der Händler direkt ein Ersatzgerät schicken bzw. Erstattung anbieten.

Also nur Mut, wenn du Löten kannst, ist das Risiko nahe Null.

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Hergen Lehmann

Am 05.01.2023 um 23:45 schrieb Gerald Eіscher:

Anycubic Vyper - aber nicht bei Reichelt erworben.

Die Folie flog bei mir am ersten Tag runter (üble Schweinerei - mit NIGRIN 73898 und IPA ging es einigermaßen, trotzdem über 2h Arbeit). Seit dem drucke ich mit dem "Kleinen" direkt auf Alu - funktioniert super!

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Eric Bruecklmeier

Leider nein. Der ESP befindet sich auf Platine mit dem Drehgeber, zugänglich nach einer Schrauborgie. Der ESP auf einem Modul wäre zu einfach ...

Derzeit nicht, weil die wegen einer depperten Verpackungsverordnung seit

1.1. nicht nach Österreich liefern.

Stimmt auch wieder. Ali hätte geeignete Antennen, aber: siehe oben :-(

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Gerald Eіscher

Am 06.01.23 um 11:53 schrieb Eric Bruecklmeier:

Der wäre mir zu groß, aber ansonsten sicherlich nicht schlecht.

Isopropanol löst Klebstoffreste nicht sonderlich gut, ich werde Aceton verwenden.

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Gerald Eіscher

Wenn das Gröbste erst mal weg ist, ist für die schmierigen Reste oft einfach gewöhnliches Speiseöl *das* Wundermittel.

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Hergen Lehmann

Hi Gerald,

Klebstoffreste gehen üblicherweise gut mit Minzöl oder Teebaumöl ab.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Hergen,

Guter Hinweis, allerdings ist dann eben ein Schmierfilm auf der Platte.

Marte

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Marte Schwarz

Der geht dann wiederum mit Isoprop oder Spritus weg (was für die Klebstoffreste oft nicht gilt).

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Hergen Lehmann

Waschbenzin und einen Kratzer für Ceran-Felder.

Peter

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Peter Heirich

Ihr nehmt kein Reinigungsbenzin weil:

  1. Es ueberall erhaeltlich ist?

  1. Weil der Name schon vielversprechend ist?

  2. Weil es funktioniert?

  1. Weil das schon die Oma genutzt hat?

Olaf :)

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olaf

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