echter ROM gesucht

Uwe Hercksen schrieb:

st

tik.

der

ur

Unter die Au=DFentemperatur wird er nicht gekommen sein, aber genau das ist der Punkt, an den ich mich nicht mehr so genau erinnern kann. Ich meine, das ers damals mit adiabatischer* K=FChlung bewirkt hatte. Jedenfalls sollte das um so besser funktionieren, je mehr die Sonne aufs Geh=E4use bollert.

Es gab mal ein pr=E4miertes Wellblechhaus in Nigeria(?) Der Architekt wollte beweisen, das mit dem, in diesen Breitengraden eigentlich ungeeigntem Wellblech, sich H=E4user bauen lassen, in denen es sich angenehm leben l=E4=DFt. Je mehr die Sonne also aufs Wellblech donnerte, = um so angenehmer solls innen gewesen sein. Prinzip Doppelwand. Ich meine, da=DF das vor der Zeit war, als die "=FCblichen" Klimak=E4sten= die H=E4userfronten verschandelten.

*)
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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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Uwe Hercksen schrieb:

Wobei noch hizuzuf=FCgen ist, die meisten Frauen kochten damals, weil sie=

daf=FCr ausgekuckt wurden... Ist heute doch nicht anders. Viele Arbeitnehmer =FCbernehmen eine Arbeitsweise, weil sie funktioniert und beh=E4lt sie bei, weil man sich keinen =C4rger einhandeln will.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

aber für diese Kühlung muß man ja ständig Wasser zum Verdunsten haben.

Bye

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Uwe Hercksen

Falk Willberg schrieb:

400V/sqrt(2)

- Henry

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Henry Kiefer

Horst-D.Winzler schrieb:

Das war ja gar nicht das eigentliche Problem. Lange genug herumgebastelt und man kriegt wohl auch das hin - aber dann ist der Krieg schon vorbei :-)

- Henry

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Henry Kiefer

Falk Willberg schrieb:

Meine Meinung. Mir fiel auch auf, das Frauen sich grundsätzlich klonen. Also immer schön _erst_ Schwiegermutter ansehen, bevor man zur Tat schreitet!

- Henry

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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

t

:-)

Du =FCbersiehst da eine Kleinigkeit auf deutscher Seite. Die spielten damals den Totalen Krieg. Wer an der Heimatfront nicht totalen Einsatz zeigte, konnte dies dann an der Ostfront nachholen. Wie du dir denken kannst, war diese Alternative wenig beliebt.

zB Immerhin haten sie dann 1945 Magnetrons die den auf alliierter Seite genutzten, kaum nachstanden.

F=FCr 10cm 1000kW beide

3cm 100kW bzw 500kW auf der anderen Seite. 1,25cm 10kW deutsch, bzw 80kW andere Seite.

Und das ohne Internet.

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Vermutlich.

1945 war der Krieg doch aus.

Die Welt bricht doch nicht wegen Internet zusammen.

- Henry

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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Kapitulation 9. Mai. 1945

In G=F6rlitz sollen sie noch Radarger=E4te (auf der Stra=DFe) zusammengeb= aut haben, w=E4hrend der Russe bereits in die Stadt einmarschierte.

Da war nix mit, vor der Stempeluhr auf den Feierabend warten ;-)

andersherunm ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
*Uwe Hercksen* wrote on Tue, 08-06-24 10:32:

In Gegenden mit trockener Luft schon.

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Axel Berger

Falk Willberg schrieb:

Was bitte soll denn ein regelbarer Herd sein und was ist bei dir ein Ofen?

Guido

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Guido Grohmann

Wohl dem, der auch ohne Taschenrechner weiß, was Cosinus und Sinus von

60 Grad sind...

Gruß Henning

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Henning Paul

Guido Grohmann schrieb:

Einer, bei dem man die Wärmeabgabe einstellen kann oder der die Temperatur regelt.

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Oh, ist schon erfunden, dann kann man ja doch anders Kochen als vor 200 Jahren ;-)

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Falk

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Falk Willberg

Falk Willberg schrieb:

=20

aha. Das ging schon ganz gut bei den ollen Gasherden.

=20

Und nicht erst seit gestern. Obwohl die Elektroplattenherde mMn. als=20 derber R=FCckschritt einzuordnen sind.

Ich dachte, die Dinger sind ausgestorben ... meine Oma benutzte soetwas=20 noch.

Guido

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Guido Grohmann

Horst-D.Winzler schrieb:

Ich habe in Görlitz leider keine mehr gesehen.

- Henry

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Henry Kiefer

Kein Scherz: Als ich meine Frau kennenlernte und sie zum ersten Mal bei mir zu Hause etwas kochen wollte, brannte die Sauce immer sofort an. Bis ich ihr erklaerte, dass der Thermostat im Drehregler schon laenger kaputt sei und ergo der Stiel eines duennen gebogegen Loeffels immer so unter den Topf geschoben werden muesse, dass sich in etwa die gewuenschte Temperatur ergibt. "Diese Ingenieure, tsk, tsk, tsk, ..."

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, er zeigt ihn ab 1997 fallend. Die letzten Jahre sind nicht drauf, Behoerden sind kein D-Zug. Aber komm mal hier her und sieh Dir Folsom Lake oder Sly Park an. Dieses Jahr muessen die Leute ihre Boote bereits jetzt aus Folsom Lake rausnehmen, so frueh war das m.W. noch nie. In den

90ern konnten die meist das ganze Jahr dringelassen werden.

Warmingists koennen das. Die saugen sich aus erstaunlich duenner Datenmenge eine Hockeystick-Kurve und blasen Weltuntergang. Wenn dann jemand kontert, wird ihm meist vorgeworfen, dass er erstmal einige tausend Jahre Daten sammeln und sich dann wieder melden solle.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Rein technische Randbemerkung: Stelle mal Ventile und Zuendkontakt bei Deinem Newsreader neu ein. Das hatte ich nicht geschrieben :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

60 Grad sind recht selten.

- Henry

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Henry Kiefer

Ja. Das hat man mir in der Schule so beigebracht und dann in den Meteo- Grundlagen-Vorlesungen wiederholt. Der Novemberniesel ist typischerweise in der Menge nicht besonders viel.

Waren nicht vor drei Wochen in halb D die Keller abgesoffen? Hier in Hannover gab es letzes Wochenende ein Gewitter, das eine vor der Haustür stehende offene Plastikbox mit 5 cm Wasserstand gefüllt hat. Kurz davor hatte ich sie geleert, um keine Mückenzuchtstelle zu bekommen. Die Schüssel hatte seit Pfingsten etwa 20 cm Wasserstand eingesammelt. Wenn ich mich recht erinnere, sind bei uns etwa 700 mm Regen pro Jahr im Mittel normal.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

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