um wieviel Zeugs geht's denn da? IdR. braucht es da keine Datenbank im Sinne von RDBMS. Ich benutze z.B. org-mode. Das ist eigentlich zum Verwalten von Notizen, todos, Projekten etc. gedacht. Das sind im wesentlichen Textdateien, ueber die eine Auszeichnungssprache und ein wenig Semantik gelegt ist. Damit lassen sich z.B. Bestaende verwalten, Verweise auf lokale bzw. im Internet abgelegte Datenblaetter, Verweise von Projekte auf Bauteile etc. ppp. erzeugen. Das ganze laesst sich nach html, pdf, etc. exportieren. So ein System, dass mir nicht starr vorgibt, wie ich meine Information strukturieren muss, ist IMHO sinnvoller zu benutzen.
VG hmw
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biff4emacsen - A biff-like tool for (X)Emacs
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Flood - Your friendly network packet generator
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ich habe wohl das halbe Internet leergesaugt - smiley.
Der Bestand an Elektronik-Doku umfasst so ca. 2 BDs - IIRC. Pro Jahr kommen zwischen 1 GB und 7 GB dazu. Die unvermeidlichen Duplikate konnte ich gut mit fdupes aussortieren.
In die Datenbank werde ich zu Beginn wohl nur so ca. je 100 Dioden, Transistoren und ICs die von praktischer Bedeutung sind einpflegen.
missbrauchen.
war hochzufrieden damit - das hat leider nach dem Sytemupdate auf Wind95/98 nicht mehr funktioniert. Ausserdem bin ich damals schon auf Linux umgestiegen zum produkltiven arbeiten.
auf den lokalen Apache-Webserver gelegt und mit htdig durchsuchbar gemacht.
Lange war ich auch mit KnowledgeTree (Superprogramm!) recht zufrieden, die freie Version wurde leider nicht mehr weiterentwickelt.
hatte so an die hundert CDs eingelesen und wenn ich was suchen wollte
cdlocate lm324
entsprechende Dateien liegen. Das war noch zu Zeiten als ich viele CDs hatte aber die Festplatten noch zu klein waren um 100 und mehr CDs darauf abzuspeichern. Ich hatte das miniskript cdlocate allerdings eher
locate ist auf meinem System aktuell gerade nicht iLstalliert, IIRC
allerdings nicht leiden und ich versuche immer die stillzulegen.
durchsuchen nach Dateinamen. Wenn ich aber nicht weiss, was im
Hersteller drin. Das Jahr der Herausgabe ist zuwenig Info.
Klar, kann man machen. Aber irgendwann muss man auch noch Zeit haben zu basteln oder?
Und? Ich glaube meine 2TB Platte ist zu 70% leer weil ich keine raubkopierten Filme horte. Und ihr doch auch nicht? Da kann man das eine oder andere doppelte Datenblatt schonmal verschmerzen.
Also mir ist das vollkommen egal wie der Hersteller gerade heisst. Es scheint mir auch wichtiger zu sein alle Operationsverstaerker in einem Verzeichnis zu haben weil man dann dort sieht was man hat wenn man einen braucht.
Ohne jeden Zweifel. Aber der Zeitaufwand um die zu pflegen steht IMHO in keinem Verhaeltnis zum nutzen. Selbst in meiner Firma wo das wirklich professionell gehandhabt wird ist das nicht immer unproblematisch. Zum Beispiel stehen manche Kondensatoren als 1000pF und manche als 1nF in der Datenbank.
Wenn man soetwas will das ist das wichtigste ueberhaubt eine Aehnlichkeitssuche wie sie ganz frueher mal die c't Datenbank unter DOS geboten hat. Denn Tippfehler gibt es immer mal.
Nein. Totaler Unsinn. Auch da tut es bei mir einfach das Dateisystem. Was machst du z.B wenn du nach 10-20Jahren Photodatenbank deine alten Datenbank nicht mehr nutzen kannst? Alles neu eingeben?
Das ist auch nicht im Angebot der Standard-repos. Auch slocate nicht. mlocate kann ich finden.
Ein Teil der Daten ist auf Hersteller-CD-ROMs, (Read-only-Memory), da
Mal sehen - ich nehme Deine Anregung mit locate mal auf, und die
zulegen. Ich hatte da mal ein paar einfache skripts welche die Dateien
Opamp.html usw.)
die MP3s auf dem Ampache.
Distributoren der Bauteile finde ich schon recht praktisch bei einer Datenbank.: Sortier mal meine 25 Dioden nach Sperrspannung oder Strom und die Trasistoren nach der Transitfrequenz usw..
ein paar Metadaten extrahieren. Wenn du Dateiname und Metadaten in eine sqlite Datei abspeicherst, hast du eine nette Datenbank, die auch portabel ist.
(Firefox) haben dieses Manko nicht, zum. letzteres hat seinen Schwerpunkt aber mehr auf den bibliografischen Daten der Werke als auf der Speicherung von dessen Inhalten. Die anderen Programme auf dieser Seite habe ich selbst noch nicht getestet. Es gibt noch den
nicht nur Elektronik, gespeichert, was ich beim Wiedersuchen im Web
ten ist das Web selbst im Zweifel die bessere Datenbank. Die eigene
Aber wie ich schon sagte: wer gibt die Daten ein? Man sollte sich vielleicht vorher mal ausrechnen wie lange das dauert.
Und dann gibt es noch ein anderes Problem. Mein erstes Computerprogramm war so eine Datenbank. In Basic auf dem TI99/4A. Da habe ich dann alle TTL-ICs eingetippt. Danach wusste ich die aber alle auswendig und brauchte das Programm nicht mehr. :-)
Was habe ich alles in der Bastelkiste und an Doku auf dem Rechner?
Die Leistung des menschlichen Gehirns ist wirklich enorm.
das Internet).
Bernd Mayer
PS: Bei meinem MP3s und den Digitalfotos hat sich der Aufwand mit Datenbanken gelohnt - das ging aber teilweise einfach und automatisch wegen deren Metadaten (EXIF-tags und MP3-IDs)
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