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*prust*

Sturmgewehre gegen Luftziele ist allenfalls von psychologischer Wirkung. Mal abgesehen davon daß sich Kriegseinsatz von Luftschiffen und Kalashnikov- Sturmgewehren nicht wirklich überlappen.

Ja, wenn. Damalige FLAK war eher stochastisches Schießen: ordentlich Metall in die generelle Gegend der Luftziele bringen und hoffen, daß brauchbarer Schaden angerichtet wird.

Sofern die Reichweite überhaupt paßt.

Heute? Ja. Damals? Nein.

Allenfalls mit Flugzeugen.

Und solche Details wie Haager Landkriegsordnung und Genfer Konvention werfen wir in die Tonne? Dann können wir auch gleich gründlich sein und die "feindlichen" Zivilisten massakrieren ...

Deine Ahnungslosigkeit ist aber immerhin unterhaltsam.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison

Am Wed, 11 Jul 2012 21:11:02 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Wogegen man aber auch etwas unternehmen kann.

Es ist aber falsch pauschal zu sagen es wäre Ausbeutung wenn man jemanden für sich arbeiten lässt.

Lutz

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Am 11.07.2012 13:49, schrieb Axel Berger:

Einmal das und man glaubte auch die Sicherheit zu erhöhen, indem man das Signal nochmal rückwärts durch die Walzen laufen lief. Tatsächlich wurde durch diesen Trick die Sicherheit geschwächt, denn nun konnte der ursprüngliche zu verschlüsselnde Buchstabe nicht wieder auftauchen. Denn die beste Verschlüsselung wäre es, wenn dem Ergebnis keinerlei Unterschied anzumerken wäre. Eine anderer Fehler war es, die Sendefrequenz der U-Boote immer beizubehalten. Also nicht zu wechseln. Denn nun ließen sie sich bequem vom Gegner anpeilen.

--
mfg hdw

Am 11.07.2012 13:49, schrieb Axel Berger:

Wortfolge in der neuen Kodierung zu liefern war sowas von ...

Und das noch:

- Der Algorithmus steckte in der Walzenverdrahtung (die von 1920 bis

1945 dieselbe war), die Sicherheit also in ihrer Geheimhaltung (als ob sowas nie dem Gegener in die Hände fallen könnte),

- Kein Buchstabe konnte in sich selbst verschlüsselt werden, und wenn aus einem X ein U wurde, dann auch zwangsläufig aus einem U ein X,

- alles in allem bewirkten die "Verbesserungen" (sprich. Verkomplizierungen) gegenüber früheren Modellen eine Verringerung des (allein durch die Walzenstellung einstellbaren) Schlüsselraums von > 200 Mrd. auf >~17.576 statt einer einfach möglichen Verbesserung auf > 8 Brd, ...

Na, und so weiter, alles deutsche Gründlichkeit:

Am 12.07.2012 05:39, schrieb Horst-D.Winzler:

Und den U-Booten Funkstille bis zum Feindkontakt zu befehlen. (Verzeihung, Herr Admiral, aus Versehen gedacht! Leider hat man unser Periskop eher gesehen als Sie meinen Funkspruch. Verschlucken Sie sich nicht beim Frühstück. Es grüßt Kaleu Feiler.)

Am 11.07.2012 20:07, schrieb Klaus Butzmann:

Da bin ich ja beruhigt.

Am 12.07.2012 04:50, schrieb Lutz Schulze:

Was denn?

sich arbeiten lässt.

Kommt ganz drauf an, unter welchen Bedingungen.

Am 11.07.2012 17:16, schrieb Lutz Schulze:

Auch verstanden?

Am 11.07.2012 16:04, schrieb Joerg:

Falls du die meinst:

61m lang, und keineswegs sein Privateigentum. Schon rein äußerlich als umgebautes Minensuchboot erkennbar, und Honni blieb eh' an Land, wenn sie mal auslief.

Was? Dass diese "Definition" löchriger ist als ein Schweizer Käse, erkennt man nicht erst an "oder", sondern schon an

"'Social ownership' may refer to any one of, or a combination of, ..." laberlaberblablabla ...

Wie gesagt: Ich kann mir auch einen Knopf an die Backe nähen und ein Klavier dranhängen, dann weiß ich, wie schwer Musik ist. Wäre wohl noch sinnbehafteter als die Tipps. mit denen du so um dich wirfst.

Am 12.07.2012 03:56, schrieb Alexander Schreiber:

Meinst du wirklich?

Ein Infanteriegeschoss ist zwar kleiner als ein Vogel, aber einiges schneller - die Energie, die dahinter steckt - najaaaaa ... Und aus der Kalashnikow kriegst du in 3s die kompletten 30 Schuss 'raus, wenn du willst ... Ziemlicher Tiefflug des Ziels natürlich vorausgesetzt.

Kalashnikov-Sturmgewehren nicht wirklich überlappen.

Das schon eher.

So gründlich waren schon viele.

Am Thu, 12 Jul 2012 09:53:35 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Gewerkschaften haben z.B. in der Geschichte schon viel erreicht, aber vielleicht läuft das im Moment dort nicht so wie es sollte. Über die Gründe kann man diskutieren.

sich arbeiten lässt.

Was ich mit 'pauschal' ja sagte.

Lutz

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Am Thu, 12 Jul 2012 09:54:57 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Am 12.07.2012 11:33, schrieb Lutz Schulze:

Juristisch in den nächsten Wochen der erkennende Richter, und das ist in diesem Fall der Vizepräsident des VG Weimar persönlich. Und der kennt sich ein bisschen aus, weiß also auch schon, dass die letzte Fehlentscheidung diesmal nicht beim BGH fallen wird (indem man das Ganze ohne jede verbindliche Entscheidung zu den Akten legt und das "rechtskräftig abgeschlossenes Verfahren" nennt).

Aber wenigsten haben sie nur einmal versucht, mir weiszumachen, dagegen gäbe es keine Rechtsmittel (klar gibt's die, der BGH ist auch nicht der Olymp), auch nur einmal, mir das in Rechnung zu stellen - Irrtum, meine Herren, nicht meine Beschwerden waren unzulässig, sondern das ganze "Verfahren".

Oder meinst du, wer soll beurteilen, ob du das auch verstanden hast? Gar niemand nicht, ein "Ja" oder "Nein" wäre eigentlich die einzige Antwort auf meine Frage, mit der man was anfangen könnte.

Am 12.07.2012 11:32, schrieb Lutz Schulze:

Leistungen bezahlt. Das ist Sozialismus pur. Kapitalist wärst du, wenn du Leute für dich arbeiten ließest und nur von dem Gewinn leben würdest, den sie für dich schaffen. Das nennt man dann "Ausbeutung". >>>> In einer einfachen Sicht auf die Dinge vielleicht.

Vertriebskanäle usw. mehr Mehrwert erzeugen können als sie es selbst mit ihren eigenen Mitteln je könnten, und mit einem angemessen Teil vom erwirtschafteten für ihre Arbeit entlohnt werden ist das eine Win/Win Situation für beide Seiten.

greift, und auch noch staatlich gefördert) Konzerne mit Milliardenumsätzen Leute für'n Appel und'n Ei beschäftigen ("Arm durch Arbeit").

vielleicht läuft das im Moment dort nicht so wie es sollte.

Nee, da läuft auf weiten Gebieten seit geraumer Zeit gar nichts mehr oder was genau in die entgegengesetzte Richtung. Lohndumping und Sozialleistungsmissbrauch, staatlich subventioniert - initiiert wohl hauptsächlich durch den zweitgrößten mir bekannten deutschen Volksverarscher namens Gerhard Schröder auf Anraten eines verurteilten Wirtschaftsverbrechers namens Peter Hartz (hatten wir schon).

Dass gewerkschaftlich erkämpfte Anachronismen wie Flächentarifverträge (ungeachtet der Produktivität des Einzelunternehmens) schon lange von der Marktwirtschaft praktisch ausgehebelt wurden, ist wohl nichts Neues.

Kann man, aber nach 9 Jahren und Tausenden Beiträgen (wo's seit langem nur noch zu handeln gilt) habe ich dazu dreimal täglich Lust wie der Hahn zum Eierlegen - sicher auch nachvollziehbar?

Am 12.07.2012 11:32, schrieb Lutz Schulze:

Das System der Gewerkschaften funktioniert immer unzulänglicher. Offensichtlich muß was zeitgemäßeres her?

1848 haben die Volksdeputierten in der Paulskirche solange diskutiert bis ihnen die Restauration die Stühle unterm Allerwertesten wegschoß.

--
mfg hdw

Am Thu, 12 Jul 2012 12:07:39 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Genau.

Der Staat muß also immer die Möglichkeit haben, die Kommunikation seiner Bürger belauschen zu können? Wie gesagt, in freien Staaten demokratischer Machart gehört sich das nicht. Erstaunlicherweise ist das bei uns hier in Deutschland kein Problem, wenn man verschlüsseln will, dann kann man das gerne tun.

Das allemal.

-ras

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Ralph A. Schmid

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