Deutsche Ingenieure... im Ausland noch gesucht?

Marte Schwarz schrieb:

k.A., aber eine recht vollständige Übersicht über die 8051 Familie gibts auf

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Marte Schwarz fragte :

sicher

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und
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bilden eine Evaluierungsumgebung.

Grüße Andy

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Andreas Nebenführ

Das heisst noch lange nicht, dass man davon en paar hundert kaufen kann.

Marte

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Marte Schwarz

Fu

Das ist "Outlookismus".

Gru=C3=9F, Enrik

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Enrik Berkhan

Marte Schwarz hatte dann diese Idee :

in diesem Ausmaß hab ich so was noch nie eingekauft.

DS80C400-FNY+ LQFP Extended (-40 deg C to +85 deg C) 1

Price $ 10,50 $ 10,50 $ 10,40 $ 10,40 $ 8,89

1-24 25-99 100-499 500-999 1000 Up Leadtime 5 WKS 5 WKS 5 WKS 9 WKS 9 WKS

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Grüße Andy

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Andreas Nebenführ

Johannes Bauer schrieb:

Ein schlechter Ansatz ist aber auch, wenn Leute unter dem Vorwand, das Programm portieren zu wollen, nur den Source-Code abgereifen wollen. Nach einiger Zeit und viel Aufwand für Erklärungen hat sich das Thema Portieren dann plötzlich erledigt, das Projekt wird dann aus Zeitmangel eingestellt und mit etwas Pech findet man dafür obendrein seinen Source-Code noch irgendwo im WWW wieder. Also ich kann schon verstehen, dass ein Programmierer da misstrauisch ist, über der Angst wegen schlechtem Code ausgelacht zu werden, sollte man stehen, erst einmal soll es jemand besser machen.

Viele Grüße

Kai

--
Die Mailadresse wechselt jedes Quartal nach
dem Muster usenetQQYYYY@kai-ebersbach.de
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Kai Ebersbach

Nicht eher "PDAismus"? Alles wird in diese kleinen Dinger eingetragen und der Träger vergisst völlig, auch mal sein eigenes Gehirn zu nutzen. _Nichts_ wird mehr im Kopf behalten und wenn das Ding ausfällt, weiss der nicht mal mehr seinen eigenen Namen. Da _muss_ der gesamte Dialog mitgeschickt werden, sonst geht gar nichts mehr.

Gruß Gunther

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Gunther Mannigel

Ich hab hier ein Programm, da sind noch Teile drin, die ich 1992 ge- schrieben habe, und die so aussehen, wie Turbo-Pascal-Code eines Neunt- klässlers halt aussieht. Den gebe ich einfach deswegen nicht öffentlich raus, weil ich diesen Komposthaufen nicht supporten will. Wer nett fragt, und verspricht, nicht zu sehr zu nerven, bekommt den Code. Aber ich verschwende meine Freizeit ansonsten lieber damit, das Ding in anständigem C++ neu zu machen. Oder damit, echte Nutzer des Programms zu unterstützen. Aber nicht damit, Leuten zu erklären, warum sie das Ding mit Turbo Pascal 5.5 von museum.borland.com nicht übersetzt bekommen. Oder was denn diese ominöse perl.exe ist, die im Makefile referenziert wird.

Bis jetzt funktioniert's. Den Code haben eine Handvoll Leute. Die haben allerdings nach einiger Zeit eingesehen, dass dieser Code nicht portier- bar ist :)

Klar ist das ein schlechter Ansatz. Nur hätte ich damals nie damit gerechnet, dass das Projekt derart wächst (inzwischen >120000 Zeilen). Ursprünglich sollte es halt nur "mal eben schnell" ein Problem lösen. Inzwischen hat es schätzometrisch 100 Dialogfelder, eine eingebaute Scriptsprache und 600kB Hilfetexte.

Stefan

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Stefan Reuther

Hallo Manfred,

So schlimm klagen aber hiesige Investoren in Irland nicht ueber die Lohnkosten. Die Lebenshaltung ist dort allerdings wirklich extrem teuer. "Dubliner Cheese", den ich sehr gern mag, kostet hier in USA viel weniger als in Irland. Da stimmt irgend etwas nicht, doch man muesste damit leben. Wir hatten ein Haus in Killaloe am Shannon River gemietet und dann bekommt man solche alltaeglichen Kosten hautnah mit.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Ralph,

Leider nicht mehr. Ich hatte damals nicht viel Interesse an WLAN.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Ralph,

IIRC war der Hersteller die Firma Longshine in Taipei.

--
Regards, Joerg

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Joerg

Hallo Falk,

Wieso? Ich habe schon manchen Abend in der Firma oder beim Kunden als Mentor mit Neulingen verbracht. Unbezahlt. Aber nur, wenn die echt Interesse hatten. Hinterher ging's oft in den Saloon, wo wir bei einem Taesschen Pale Ale und Country haufenweise Schaltbilder auf Papierdeckchen und sonst was malten.

Newsgroup. Mann, eh...

Wir haben in so Kneipen auch, wie die Koelner sagen, de Schnuess ens jeschwadet und ueber nicht-elektronische Dinge gesprochen. Es macht aber auch nichts, am Grill mal zwanglos ueber die Optimierung eines Transimpedanz Verstaerkers zu reden. Die Bratwurst schmeckt danach genauso gut ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Ralph,

Randbemerkung zum Originalthema aus fernen Landen: Hier haben wir in den meisten Faellen ueberhaupt keinen Arbeitsvertrag. Bei der Auswanderung war damit eine gute Portion Brisanz in der Sache, denn das Anfangsvisum galt nur fuer den einen Arbeitgeber. Meinen Bekannten flogen die Socken weg, als die das hoerten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Gunther,

Aber dann mit Top Posting. Bei uns sind es meist Blackberry Geraete und es ist tatsaechlich schon zu Sehnenscheidenentzuendungen am Daumengelenk gekommen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Deine Entscheidung. Muss man aber nicht teilen. Auch nicht von Schülerseite aus.

AUTSCH! Dilbert lässt grüssen. Ingenieure und Sozialverhalten etc. . . .;-) Nene, ich hab mir schon seit langer Zeit abgewöhnt, in der Kneipe über beruflichen Kram gross zu reden.

WIRKLICH! Da leidet aber die Wettbewerbsfähigkeit drunter. Und überhaupt, können Ings auch noch über andere Sinnvoll-interessante Dinge reden als über ihren Job? (Gilt auch für BWLer und andere Konsorten)

Kann man machen, muss aber nicht. Notwendig isses auch nicht.

Mfg Falk

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Falk Brunner

Das ist ja alles in Ordnung. Was lamentierst du dann aber darüber, dass bei mittelmässigem Einsatz im allgemeinen durchschnittliches Ergebnis entsteht?

Auch eine Gewerkschaft wird nicht vor Besessenen schützen, die ihren Beruf leben und sich notfalls auch selbst ausbeuten, um für sich selbst als sinnvoll erkannte Ziele zu erreichen. Andere Dinge stehen dann eben mal (optimalerweise eine Zeit lang) zurück. Mit denen bist du im Wettbewerb, formal anerkannt oder auch nicht.

Ob das jemand honoriert, will ich mal dahingestellt lassen.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Hallo Lutz,

Koennen sie. Zum Beispiel in Form fetziger politischer Diskussionen. Siehe sci.electronics.design kurz vor US Wahlen :-)))

Und in dem Wettbewerb wird man dann nicht unbedingt weit vorn in die Zielgerade eingehen.

Freiwillige Weiterbildung ausserhalb der Firma? Das wird in USA oft hervorragend honoriert. Ich hatte vor einigen Wochen mal eine Latte an Beispielen gebracht, die konkret bei mir in der Firma abliefen. Und das waren bei weitem nicht alle. Mag vielleicht nicht in allen Firmen so sein, aber ich habe es auch bei Kunden gesehen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

...

Whiskey kostet in Schottland auch mehr als auf dem deutschen Festland. Selbst auf dem teutschen Fuselfelsen sind einige Sorten teurer als auf dem Festland...

Olaf, die spinnen, die Römer, Schultz

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Olaf Schultz

Joerg wrote: [...]

[...]

Stimmt: da stimmt wohl was nicht. Bist Du sicher, daß, "wo Dubliner Cheese" draufsteht, auch "Dubliner Cheese" "drin ist"?! ;-)

Gruß, Oliver

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Oliver Bandel

Johannes Bauer wrote: [...]

[...]

Mails ignorieren? Kein guter Stil; das spricht sich rum.

Warum sowas kostenlos machen?

Nimm Geld dafür; dann haben die Firmen auch nicht den Eindruck, daß man ihnen was weg nehmen will ;-)

Gruß, Oliver

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Oliver Bandel

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