Arbeitsmarkt fuer deutsche Ingenieure?

Hallo Leute,

In einer aktuellen VDE Publikation las ich, dass die circa 7000 Hochschulabsolventen im Ingenieurswesen pro Jahr nicht ausreichen wuerden, den Technologie-Standort Deutschland auf dem derzeitigen Stand zu halten. So aehnlich war es geschrieben. Was mich sehr wunderte, denn die Kommentare deutscher Bekannter in Sachen ausgeschriebener F&E Stellen lauteten von "grottenschlecht" bis "".

Nun meine Frage: Ist das einfach nur Schoenfaerberei? Wenn ja, dann wundert mich das ein wenig. Der IEEE hier in USA ist da sehr nuechtern und nennt das Kind knallhart beim Namen (Offshoring).

Gruesse, Joerg

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Joerg
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:ipycd.14753$ snipped-for-privacy@newssvr13.news.prodigy.com...

Werden sie auch nicht. Und ?

Und ? Ich glaube, das liegt auch gar nicht im Interesse der Bosse

Und ? Was passt dabei nicht zum obigen Kommentar ?

Noe. Realismus. Die Anzahl der Absolventen wird zwar nicht ausreichen, den bisherigen Standard an Fachkraeften in Deutschald aufrecht zu erhalten, aber irgendjemand hat entschieden, das die Folgen schon in Ordnung gehen. Es sollen gar nicht mehr so viele Abolventen eingestellt werden. Es werden eh keine Stellen angeboten. Und ?

Ebent. Die Bosse glauben, wenn sie Arbeitskraefte woanders billig einkaufen, dass sie dann noch mehr Gewinn machen, und sich hier noch ein besseres Leben goennen koennen.

Leider sind Bosse dumm.

(Irgendeine neuliche Untersuchung sprach von weniger als 30% mit Studium)

Dennoch faehrt Deutschland mit der aktuellen Politik recht gut. Wir hatten im letzten Jahr wieder einen gigantischen Aussenhaldesueberschuss. Wir haben also real Geld verdient. Geld von anderen Laendern ist in unser Land geflossen. Deutschland ist mal wieder reicher geworden. Statistisch jeder einzelne Deutsche so um 2000 EUR. Natuerlich nur statistisch. Und das obwohl wir nicht mal irgendwelche Resourcen ausbeuten (Oel, Natur, Umwelt), sondern bloss irgendwelchen Krempel verkaufen den wir hergestellt haben.

Andere Laender sind im Umkehrschluss uebrigens aermer geworden. Die haben uns ihr Geld gegeben. Geld das sie ggf. durch Ausbeutung ihrer Bodenschaetze, durch Raubbau an der Natur, durch Mehrarbeit ihrer Bevoelkerung gesammelt haben.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Nicht VDI ? VDE ist Industrieverband Elektrochnik usw. VDI hat zwar nominell 125k Mitglieder ( eventuell sind das mehr als IEEE ), vertritt praktisch aber nicht Inginör als Individuum sondern ist auch nur Industrieverband. Vgl. VDI-Nachrichten das Stellenanzeigenblatt ohne allzuviel sonstigen Inhalt ( anders als IEEE-Spectrum ) Ein Industrieverband wird hierzulande bezüglich Nachwuchs nie faseln "wir brauchen mehr Lehrstellen" da wär er selber dran, sondern immer nur "mehr Studenten".

Z.B. nicht nur nach Indien sondern teilweise auch nach Deutschland. Man kann zwar dieserorts nicht kosteneffektiv fertigen oder im Inland sonderlich verkaufen. Für multinationales Unternehmen das die Ware irgendwo entwickelt, irgendo anders fertigt und überall verkauft ist das aber kein Problem. Dank passender Verrechnungsmöglichkeiten zahlen die hier kaum Steuern.

Schön, ist aber genauso irrelevant wie VDI. In Ostdeutschland sah man unlängst: die Leute streiken nicht wenn Gewerkschaft will. Bei Opel sieht man gerade: die Leute streiken auch wenn Gewerkschaft nicht will. In Deutschland treten Gewerkschaften Industrie, Politik genau wie ehedem im Ostblock als geschlossenes System auf. Der Widerstand des Volkes artikuliert sich also nicht in Pseudo-"Arbeitnehmerverbänden". Vielmehr vgl. freie Gewerkschaft Solidarität in Polen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ja wir könnten Montags immer einen Standard-OT-thread zur politischen Bildung aufmachen. Angeblich braucht Demokratie mündige Bürger.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am Sun, 17 Oct 2004 22:40:30 +0200, meinte "MaWin" :

Und das von Dir? Es wäre schon sehr viel gewonnen, wenn ein erfolgreichen absolviertes Studium ausreichen würde, um in diesem Sinne nicht "dumm" zu sein. Ich kenne reichlich Studierte, aber nur einen eher geringen Anteil davon würde ich nicht in diese Kategorie einordnen.

Ach nee, bitte nicht diese Leier. Mittlerweile kann doch wirklich jeder sehen, der sich nicht die Augen zugenäht hat, daß Kommunismus und Sozialismus keine Lösung darstellen.

Beste Grüße

Dr. Michael König

--
    RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
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RA Dr.M.Michael König

Ach, ist das gar das neue Stellwerk, das in München seit Monaten den S-Bahn-Verkehr zum reinsten Individualverkehr macht?

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
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Georg Acher

In article , Jan Kandziora writes: |> [...] und ich hatte immer den Eindruck, dass unsere |> Manager mit den Patenten ihre Büros tapezieren wollen, anstatt mal Produkte |> daraus entwickeln zu lassen.

Aber genau um die Vergrößerung des eigenen (Sperr-)Patent-Portfolios geht's doch heutzutage, um nichts anderes.

Eigene Entwicklung bis zur Produktreife kostet nur unnötig; da ist es lukrativer, auf eventuelle Patentverletzungen zu klagen und so entweder Lizenzgebühren oder fertig entwickelte und getestete Produkte aus der Konkursmasse des totgeklagten Kleinunternehmens einzusammeln.

Drum formuliert man Patente zusehends schwammiger und patentiert auch keine explizite Lösung sondern generell "Verfahren" und "Methoden", die rein zufällig auch die eigene Lösung enthalten...

Ich persönlich habe meinen Glauben an Patente verloren, als man mir weismachen wollte, daß das Aufreißen eines 4-input XOR und Verteilen desselben über den gesamten Datenpfad (ein 2x XOR hier, ein 2x XOR da...) patentwürdig ist.

Von wegen "Method of distribution of arbitrary functions within functional units by embedding function parts into the datapath".

Rainer

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Rainer Buchty

Hallo Manfred,

Das hatte ich gelesen und es hat mich angenehm ueberrascht.

Da bin ich mir nicht sicher, ob das so bleibt. Im gleichen Artikel war davon die Rede, dass der Fremdleistungsanteil in den Exportprodukten inzwischen auf 40% gestiegen ist. Bei 100% ist das Land dann eine reine Vertriebsniederlassung, bei der keine echte Wertschoepfung mehr stattfindet und der Lebensstandard bergab geht.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Georg Acher schrieb:

Nein, unseres war ein U-Bahn-Stellwerk.

Bei S-Bahn wird dieselbe Stellwerkssoftware wie bei der Fernbahn verwendet. Oftmals teilen sich ja beide die Gleise, da wär' das anders zu kompliziert. Und für Fernbahn hat der "Elektroladen" SIMIS-W im Programm. Da haben zu meiner Zeit 50 Leute alleine an der ISO900x-Dokumentation gearbeitet.

Nunja, angeblich kann man ja nur so Qualität sichern.

--
Jan
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Jan Kandziora

"RA Dr.M.Michael König" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Warum fehlt der Neoliberalismus und Kapitalismus in deiner Aufzaehlung ?

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

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MaWin

Es macht schon Sinn als letzte "Fertigungsstufe" noch schnell Deutschland einzuklemmen: EU-content ist bei Handelsstreitigkeiten von Intresse ( Automobile, DRAMs ). "Made in Germany" macht sich bei Verbrauchern gut.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ich zerstoer ja nur ungern deine Illusionen aber nimm dies:

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Wir koennten uns ja daran stoeren:

Berlin - "Aldi profitiert in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie diesen von seinem Ruf als besonders preisgünstiger Anbieter",

Mit anderen Worten etwas wird als besonders gut beurteilt weil es besonders billig ist.

Mich beeindruckt aber die durchschnittliche Bloedheit der befragten Personen. Mir jedenfalls waere Aldi nicht als Firma eingefallen die irgendetwas herstellt und in irgendeiner Weise einen Ruf, egal ob positiv oder negativ, fuer ein Produkt rechtfertigt.

Andererseits kann mich...

Das Schlusslicht der Vorzeigefirmen Deutschlands bildet in der Studie die Deutsche Bahn

dies wieder etwas versoehnen. Obwohl ich mir wuenschen wuerde das diese Ehrenplatz zu gleichen Teilen an Bahn und Telekom gehen wuerde. Aber man kann wohl nicht alles haben.

Olaf

--
D.i.e.s.S. (K.)
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Olaf Kaluza

"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de...

Wen interessiert eine Umfrage, die Aldi auf Platz eins nennt, wenn dort Microsoft auf Platz zwei der Kundenzufriedenheit landet ?

Die Umfrage ist offensichtlich ohne Beteilgung von Menschen zu Stande gekommen.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Ist das nicht ein klein weinig zu einfach gesehen, das man ein Wirtschaftssystem in ihren vielfältigen möglichen Ausgestaltungen einfach nur mit einem Ettikett versieht. Es gibt weder _den_ Kommunismus noch _den_ Sozialismus oder _den_ Kapitalismus, sondern lediglich Staaten, deren Wirtschafts- und Gesellschaftssystem mehr oder weniger kapitalistische, sozialistische oder kommunistische Züge trägt.

Und das Kapitalismus nicht nur "gut" ist sieht man zur Zeit an der fortschreitenden Verarmung breiterer Bevölkerungsschichten überdeutlich.

Unter diesem Aspekt könnten unserer Gesellschaft ein paar mehr sozialistische und kommunistische Züge gut zu Gesichte stehen.

mfG Ottmar

--
*ACHTUNG* E-mails mit der Adresse im Header wandern ungelsen in den Muell
Wer mich per Mail erreichen will, der muss "yyyyyyy" gegen
"emacher" ersetzen. Die Spamflut machte diese Maßnahme notwendig.
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Ottmar Ohlemacher

Am Mon, 18 Oct 2004 18:48:53 +0200, meinte "MaWin" :

Weil die, entsprechend kontrolliert und konstruiert, eine Lösung darstellen _können_. Sozialismus und Kommunismus "funktioniert" (auf Dauer) aber immer nur nur mit einer anderen Art von Menschen (z.B. wie Ameisen und Bienen) und/oder dann, wenn es etwas zu verteilen gibt. Zum Schaffen von etwas sind die Formen gänzlich ungeeignet - wie wir hinlänglich gesehen haben (und was diejenigen ohne Scheuklappen auch schon vorher wußten). Aber das müssen wir nicht weiter erörtern ...

Beste Grüße

Dr. Michael König

--
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RA Dr.M.Michael König

Es gibt eine Illustration aus einer humoristischen Zeitschrift ca. 1848 wo neben einem behäbigen Biedermann ein abgerissen aussehender Prolet steht und sagt: "Wir müssen alle unsere Güter zusammen- legen und gerecht teilen!" Der Bürger darauf: "Ich kenne dich du wirst deinen Teil verprassen. Was dann ?" Der Prolet: "Dann teilen wir wieder ... "

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Ottmar,

Da muss ich voll widersprechen. Wo hat das denn jemals funktioniert? Dies wuerde zu noch weniger Risikobereitschaft fuehren und damit weniger Arbeitsplaetzen. Ein Unternehmer riskiert beim Start eine Menge, meist sogar Haus und Hof. Wenn man da mehr vom moeglichen Ertrag wegnimmt, machen das weniger. Das ist fast ein Naturgesetz.

BTW, sieh mal sozialistische Laender an. Dort gibt es eine duenne Schicht der Funktionaere und Leute mit Beziehungen, denen es gut geht. Der ganze Rest der Bevoelkerung darbt. Warum haben Leute im ehemaligen Ostblock denn jahrelang auf die "Zuteilung" eines technologisch hoffnungslos veralteten Autos oder eines Kuehlschrankes warten muessen oder stundenlang Schlange gestanden, um ein paar Tomaten zu ergattern? Von den kaum vorhandenen technologischen Errungenschaften solcher Laender mal ganz zu schweigen.

Hier in USA kann man es in einer Art "Mikrokosmos" ansehen. Staaten wie Nevada, in denen eine unternehmerfreundliche Regierung am Ruder ist, geht es vergleichsweise gut. Die anderen wissen nicht, womit sie ihre ganzen Sozialleistungen noch bezahlen sollen. Auch wenn ich derzeit in Kalifornien wohne, wo es aber jetzt dank Arnold Hoffnung gibt, ein Grund warum ich dieses Land so mag, ist, dass sozialistisches Gedankengut ganz, ganz weit weg ist.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Full Ack.

Die Sozialisten suchen überlicherweise nur einen Weg, um sich selber auf anderer Leute Arbeit und Mühe für ein paar dumme Sprüche ein faules und bequemes Leben zu ermöglichen.

Die, die darin richtig gut sind:

... werden eben diese Funktionäre, und das ganze funktioniert natürlich nur, wenn sie andere ausbeuten, was dann eben dazu führt:

Abhilfe: Den Jungs einfach sagen: "Macht Euren Sch(zensiert) doch selber, baut euch eure Produkte selber, dienstleistet euch selber usw." Natürlich geht es dann dem Land schlecht, weil keiner mehr arbeiten will, wozu auch, nur um Funktionärsschwätzern ihr schönes Leben zu ermöglichen.

Nicht nur dort:

Im Kleinen kann man das bei "Geiz ist geil" Managern mancher Firmen beobachten, vom Charakter her auch nur Apparatschiks, die keiner braucht und ohne die es dem Laden besser ginge. Die leben davon, ein paar nichtssagende Power Point Folien zu machen, sich auf Meetings zu profilieren, und dann versuchen sie, die Lieferanten mit ein paar dummen Sprüchen auszuquetschen, von wegen Fertigung in Wasweisichwosganzbillisch ist, Pseudo-Wettbewerbern usw., um so zu zeigen, wie toll sie doch für die Firma gearbeitet haben.

( Wohlgemerkt: Nichts gegen *echte* Controller *mit Fachkenntnissen*, die braucht man auch, um die geht es hier nicht. Es geht um den 'gemeinen' Damager, mit Wurzeln im Strukturvertrieb ;-|

Nett ist es, wenn man denen dann sagt: "Ja dann mach doch, mach es selber, wozu unterhalten wir uns hier noch." Meist ist dann die Sache ganz schnell geklärt ;-)

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

.. was sie erwiesenermaßen nicht vom schwarzen Büddel unterscheidet.

/Funktionär/Polit/

Aaahh, Globalisierung...

Einverstanden,

Holm

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L&P::Kommunikation GbR          Holm Tiffe  * Administration, Development
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Holm Tiffe

Das liegt IMHO an der von Rafael beschriebenen Praxis, auf Produkte "Made in Germany" zu kleben, die definitiv nicht von hier stammen.

Kennt Jemand das gute gute Werkzeug von Firmen wie "T.I.P." oder "Gebrüder Mannesmann"?

Diese Firmen verwirklichen doch Beides "Geiz ist geil" und "Made in Germany".

Ich habe gerade erst ein Profi MIG/MAG Schweißgerät von T.I.P. reparieren dürfen (in die Ecke spuck...)

.. wobei die aber relativ gute Produkte haben, das ist nicht nur ein persönlicher Eindruck, sondern stammt auch aus diversen Warentests.

:-))

Holm

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Holm Tiffe

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