Uwe Borchert schrieb:
ehr
nämlich
eht aus
onen
tiv
rund
in
che
chen da
Ach so, ich hatte gedacht, du könntest auch mal ernsthaft über ein Thema debattieren. An dümmlichem Ideologiegewäsch bin ich nicht interessi ert
MfG Rupert
Uwe Borchert schrieb:
ehr
nämlich
eht aus
onen
tiv
rund
in
che
chen da
Ach so, ich hatte gedacht, du könntest auch mal ernsthaft über ein Thema debattieren. An dümmlichem Ideologiegewäsch bin ich nicht interessi ert
MfG Rupert
Uwe Borchert schrieb:
des
Du meinst, sie widersprächen gelegentlich dem Ideologiegespinst, welc hes du für "die Wahrheit" hältst?
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rer
So, so, es "ist davon auszugehen". Du weisst es zwar nicht, aber du unterstellst erstmal bewußte Lüge, wenn eine Aussage deiner Ansicht nicht entspricht? Weniger bösartige Menschen unterstellen anderen, welche a nderer Ansicht zu sein wagen, zunächst wohlwollenderweise nur Dummheit und
Unfähigkeit, bei dir ist es immer "Manipulation", also bewußte Lü ge - interessant
dJa, du hast deine Kompetenz und Glaubwürdigkeit bereits hinreichend d eutlich gemacht
MfG Rupert
Hallo,
Am 03.02.2013 14:30, schrieb Rupert Haselbeck:
Dümmliches Ideologiegewäsch hats Du wohl schon ausreichend? Nun ja, daher habe ich es ja mit Argumenten versucht. Hat nicht geklappt, auch egal ... Äh? Braucht man die der Elektronik nicht sowas wie eine präzises Denk- und eine differenzierte Betrachtungsweise?
MfG
Uwe Borchert
Hallo,
Am 03.02.2013 14:02, schrieb He>
Gute Frage ... ich kenne keines dem ich wirklich vertrauen würde. Real schaue ich mir lieber die bisher gemachten Fehler an und kann so einfach die schlimmsten Ausreißer ausblenden ... Manchmal bleibt dann aber gar nix mehr übrig ...
Da sprechen gewisse Zahlen dagegen. Vielleicht liegt das aber auch an den unverschämt hohen Gehaltsforderungen der Arbeitssuchenden? Oder das viel zu hohe Alter über 40? Oder ... oder ... oder ...
MfG
Uwe Borchert
Hallo,
Am 03.02.2013 14:40, schrieb Rupert Haselbeck:
Nein. Sie widersprechen der korrekten Darstellung der Realität. Die typischerweise gemachten Ansätze sind untauglich für eine Beschreibung wie sie vorgegeben wird.
Nein! Bisher hat der VDI da meistens gelogen und er gibt selber von sich bekannt eine Arbeitgeberlobby zu sein.
Ja, weil es in einigen Fällen nachweisbar ist/war. Bitkom und VDI haben da häufig auf die gleichen Methoden zurückgegriffen, daher ist das Abtesten relativ einfach, Teile der Manipulationen des Einen waren immer vom Anderen bekannt.
Nix für Ungut, auch das Aufspüren von verschollenen Daten ist leider eine meiner Kernkompetenzen ... Ansonsten werte ich lieber nur aus. Die Problematik bei den Untersuchungen von Bitkom und VDI ist seit vielen Jahren bekannt, einige der besonders drastischen Manipulationen sind mehrfach offen gelegt worden. Meine Glaubwürdigkeit ist noch Gold wert, im Vergleich zu VDI und Bitkom.
MfG
Uwe Borchert
Am 03.02.2013 11:15, schrieb Myn Seudop:
Dass es anscheinend so unglaublich wenige Absolventen gibt sieht man deutlich an den explodierenden Gehältern in den letzten Jahren.
Butzo
Klaus Butzmann schrieb:
Die Zahl der verfügbaren Leute ist bei weitem nicht das einzige Krite rium für die Höhe von Gehältern. Da kommen letztlich dann noch so Fakt oren wie die Gesamtkosten für die Herstellung, und den Vertrieb eines Produkte s in Betracht, welche man zu dem erzielbaren Erlös in Relation setzen muß , um zu ermitteln, ob es sich rentiert, einen Ingenieur (oder einen Montagearbe iter, eine Putzfrau, einen Verpacker, einen Verkäufer) einzustellen, um die ses Produkt zu entwickeln und herzustellen
MfG Rupert
Am 03.02.2013 08:55, schrieb Lutz Schulze:
Im Gegenteil, Managerentlohnungen haben als sichtbares Zeichen einer immer schneller werdenden Kapitalakkumulierung von unten nach oben einen immensen Einfluß auf den Wohlstand und das Funktionieren unserer Gesellschaft. Inzwischen halten etwa 1% der Bevölkerung soviel Kapital, das sie die Schulden des Staates locker bezahlen können. Wie habe einige Institutionen, die darauf achten, das Unternehmen nicht Marktbeherrschend werden, bezüglich der Kapitalakkumulierung wird das eigenartiger Weise nicht so gesehen.
Der neoliberale Glaube, das sei gut für unsere Gesellschaft, sollte spätestens seit der sog. Bankenkrise, die treffender als Systemkrise zu bezeichnen wäre, ausgeträumt sein. Aber offensichtlich ist diese antineoliberale Erkenntnis noch nicht Allgemeingut geworden?
Zu der Berechtigung von zu hohen Managerentlohnungen zwei Links:
mfg hdw
Wartet mal bis die erste Buergschaft fuer Griechenland platzt.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Ist mir schon klar dass die Gehaelter in Wirklichkeit niedriger sind. Was ich meinte war lediglich dass es bei der E-Technik einen Abfall gibt. Den habe ich in ahnlicher Art auch in anderen Erhebungen gesehen.
Dieser Abfall passt natuerlich nicht in das staendige Gefasel vom Fachkraeftemangel. Wenn es einen gaebe dann waeren Gehaelter nicht ruecklaeufig. Ergo gibt es keinen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
nngen
objektiv
nehme
isher
tet)
hrten
Das mag teuer werden, ja! Derzeit sieht es aber eher nicht danach aus, als sollte das passieren
MfG Rupert
Joerg schrieb:
n.
Nein, das Problem ist ein viel schlimmeres. Nachdem die Produktion viel fach schon nach Asien exportiert wurde, weil die Kunden ja auf "billig, mö glichst billig" den größten Wert legen, wandern nun allmählich auch die
Entwicklungsabteilungen nach China, genauer gesagt, sie werden hier geschlossen und die Chinesen entwickeln das von ihnen herzustellende Pr odukt selbst. Die Softwareentwicklung ist diesen Weg zu großen Teilen schon vor einigen Jahren gegangen. Deutschland, Europa, ist schlicht zu teuer, ma g einem das nun gefallen oder nicht. Diese Entscheidung haben die Konsume nten getroffen (also jeder einzelne von uns)
MfG Rupert
Am Sun, 03 Feb 2013 16:07:31 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:
Du glaubst wirklich, dass ein paar Manager, die über wenige Jahre mal im unteren Millionenbereich verdienen ein Problem sind weil sie zu viel Kapital akkumulieren?
Manche von denen können nicht mal richtig mit dem eigenen Geld umgehen und bringen einen guten Teil davon schnell wieder durch.
Wirkliche Kapitalakkumulation verbunden mit entsprechender Macht findet ganz woanders statt:
'Wie 43.060 transnationale Unternehmen miteinander vernetzt sind, untersuchten 2007 die Forscher James Glattfelder, Stefania Vitali und Stefano Battiston vom Institut für Systemgestaltung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Bildet man die Fremdbeteiligungen dieser globalen Player an anderen Firmen ab, entsteht ein Netzwerk mit mehr als
600.000 wirtschaftlichen Akteuren. Indem sie ihre Auswahl weiter einschränkten, stießen sie letztlich auf eine »Superzelle« von 147 Firmen (133 davon aus dem Finanz- und Immobiliensektor). Diese sind untereinander so verwoben und verflochten, dass sie knapp 40 Prozent des gesamten Vermögens der transnationalen Unternehmen kontrollieren.'Lutz
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Und so sprach Horst-D.Winzler:
Das hast du gut erkannt, denn einem großen Teil der intelligenten Bevölkerung ist völlig klar, dass das Gegenteil von "Neoliberal" eine "Planwirtschaft" wird. Und dass die nicht funktioniert haben wir in den letzten 50 Jahren mehr als oft genug gesehen. Und viele auch selber erlebt...
Ich empfehle dir dringend, mal die rosarote Brille abzunehmen. Dann erkennt man die Realität besser ;)
Roland
Am Sun, 3 Feb 2013 14:02:00 UTC schrieb Uwe Borchert :
Hallo
Braucht man in allen Wissenschaften - auch in der Physik.
Meinjanur
SCNR
Reinhard
-- "[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
Am 03.02.2013 17:55, schrieb Roland Ertelt:
Ja, es ist verteufelt. Sowohl Planwirtschaft als auch Neoliberalismus fährt die Gesellschaft an die Wand. In der Planwirtschaft hat die Versorgung mit rosaroten Brillen nicht mehr funktioniert und im Neoliberalismus wurden die nötigen rosaroten Brillen einfach zu teuer.
Strauß, Gott hab ihn selig, sagte mal: "Ich hoffe, es geht dem deutschen Volk nie so schlecht, daß es glaubt, mich zum Bundeskanzler wählen zu müssen."
-- hdw
Am Sun, 03 Feb 2013 07:22:37 -0800 schrieb Joerg :
elter2012.pdf
[...]Abgesehen davon, was ich darüber denke:
Es sind mit Fachkräften sicher nicht nur Ings gemeint. Insbesondere bei Facharbeitern existiert das Problem wirklich. Gute Leute sind beschäftigt, schlechte will keiner. Nachwuchs aus den allgemeinbildenden Schulen als Auszubildende ist zunehmend von trauriger Unfähigkeit^wQualität.
Dazu kommt noch der bevorstehende (oder schon beginnende?) Weggang der geburtenstarken Jahrgänge - dann wird es richtig spannend am Arbeitsmarkt
Marc
Am Sun, 3 Feb 2013 16:55:32 UTC schrieb Roland Ertelt :
Und dazwischen gibt's nichts?
Das richtige Leben funktioniert niucht digital.
Ade
Reinhard
-- "[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
Hallo,
Am 03.02.2013 18:58, schrieb Marc Santhoff:
...[...]...
Weggang der geburtenstarken Jahrgännge vom Arbeitsmarkt? Haben wir etwa Rente mit 50? Die ersten Geurtenstarken Jahrgänge waren Mitte der 1950er, der geburtenstärkste Jahrgang war 1964 mit rund
1,4 Mio. Menschenmaterialeinheiten. Der Versorgungsengpass für die Fachkräftemangel durch Demografie fängt weit nach 2020 an und hat den Scheitelpunkt irgendwann mal um 2030. Alles weitere findet man in den demografischen Basisdaten ...Seit Anfang des Jahrtausend wird gerne nach der Fachkräftemangel geschrien. Fachkräfte haben immer einen Job. Wer Arbeitslos ist, ist keine Fachkraft, daher selber schuld, wäre er doch Fachkraft geworden. Die ohrenbetäubenden Arien aus der Fachkräftemangel der Verschleierung der aktuellen Massenerwerbslosigkeit und -armut. Sie werden bevorzugt vor größeren Entlassungswellen in Folge von extremen Negativwachstum der Wirtschaft gesungen. Wenn die Arien wieder durch die Medien schallen sollte man auf der Hut sein. So erschalte kurz vor der Krise 2008/09 diese Arie aus allen Ecken und Enden der Medienlandschaft. Gleiches hatten wir ganz viel früher beim Zusammenbruch des neuen Marktes. IIRC war die letzte Strophe der ?Lockruf nach den Depatriierten??. Kam die schon?
MfG
Uwe Borchert
Am Sun, 03 Feb 2013 19:49:43 +0100 schrieb Uwe Borchert :
Paßt doch. Auch z.B. Baufacharbeiter sind dann mit betroffen, und die sowie andere Berufe mit starker körperlicher Belastung macht man nicht bnis ins Alter von 65, 66 oder 67 Jahren.
Oder auch Metallwerker in kleineren Betrieben mit wenig Automatisierungstechnik und Unterstützungssystemen für schwere Belastungen.
[usw., usw.]Ich schrieb schon, das ich meine Meinung hier außen vor lasse und nur sachlich ergänzen will. Nur soviel: klar haben wir Mangel an Fachkräften, die für die angebotenen Gehälter arbeiten wollen. Guter Grund, Greencard, Bluecard und was nicht noch alles einzuführen - Lobbyismus halt und ebenso lange bekannt wie offensichtlich. Warum Du überall irgendetwas verschwörerisch geheimnisvolles findest, weißt nur Du selbst.
Bitte den Ironiedetektor ggf. justieren.
Marc
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