Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

Am 29.12.2012 17:26, schrieb Lutz Schulze:

irgendeines

Nein, weil du auf "Luftschloss" gesetzt hast. :-)

Instruments zu krümmen würde ich fortan alle deine Fähigkeiten preisen.

Alles erlernbar. Ich habe auch nie behauptet, ich kann's :-) Wie überall: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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Hartmut Kraus
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Habe ich Dir bereits erklaert und ich tue es nicht nochmal. Wenn man weder Job noch Ersparnisse hat ist der Versuch einer Selbststaendigkeit fast immer lohnend. ich habe Leuten dabei geholfen, aber nur solchen die auch wirklich dazu bereit waren.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Du hast gar nichts erklärt außer dem todsicheren Misserfolgsgeheimnis. Irgendeinen abgerockten Röhrenamp vom Schrott aufheizen und als was ganz neues verkaufen.

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Hartmut Kraus

Joerg schrieb:

e

Er muß das aber auch können. Der Verstärker: Noch nicht einmal ein

Schaltbild, geschweige denn, ein Labormuster. Da sieht das auch fachlich

ziemlich düster aus.

Holger

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Holger

Joerg schrieb:

Aber nur, wenn du gerade keine Erkältung mit Fieber, Nasennebenhöhlenentzündung und Husten hast. Dann willst du nicht selbständig sein, sondern nur noch zum Abhusten des Bronchialschleims ins Badezimmer, du willst mit Nasenspray verhindern, daß Nasenschleim deine Nebenhöhlen entzündet, du willst mit Rotlicht dein Gesicht zur

Behandlung von Entzündungen bestrahlen, und du willst im Bett die Infektion ausschwitzen. Zwei Tage später sind auch noch früh genug, wirst du orakeln. Glaub es mir. :-)

Schnief, Holger

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Holger

Nonsense. Aber da Du ja nichtmal zu lesen scheinst was ich wirklich schreibe belasse ich es dabei.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hartmut Kraus schrieb:

in

ht

ll

en

Richtig, das solltest du. Aber solange du nicht gewillt bist, dir deine n Lebensunterhalt selbst zu verdienen, wäre es höchst unklug, sich mi t deiner Person zu beschäftigen, wenn man eine freie Stelle zu besetzen hat. M an kann sich ja lediglich blamieren mit dir

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Ich habe fuer ein aehnliches Unterfangen (jedoch nicht Audiobereich) in den Tagen nach Weihnachten einen Prototypen zusammengenagelt, da wuerden sich Leuten die Fussnaegel aufrollen. Druckerzeugung mit einer KFZ-Fusspumpe von anno dunnemal, das Ausgleichs-"Gefaess" oder in EE-Lingo der Tiefpass ist ein Stueck alter Rennradschlauch (vom Stueck wo er nicht geplatzt war). Alles aus Teilen die ich hier hatte, vieles Ausschlachtmaterial. Da wird nicht lange gefackelt. Sowas kann ausreichen um gruenes Licht fuer ein Projekt zu bekommen. Soll heissen Funding.

Klar gab es dabei unterdrueckte Flueche, z.B. nach einem Knall am

27.Dezember :-) ... Aber es fluppte am Ende. Man muss nur wollen.
--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Was spricht dagegen eine selbststaendige Taetigkeit anzufangen? Ihr habt doch diese "Aufstockregel"?

[...]
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg schrieb:

n

Dasselbe mache ich hier ja auch, aber nicht, um damit ein kommerzielles Projekt voranzutreiben. Bauelemente habe ich hier, erste Schaltungen auf

Lochraster, und wenn etwas nicht so geht, wie ich das wohl will, wird nachgebessert. Ich bin mir sicher, daß man einen Röhrenverstärker o hne große Probleme zum Laufen bringt. Wenn es nicht gerade Superleistungen

sein sollen, nimmst du eine Verbundröhre mit Triode und Pentode pro Kanal und hast passende Effekte. Noch zwei Ausgangstrafos, ein Netztrafo, sowas kann man heute noch kaufen, und alles wird gut. Die Sache mit dem Gitarrensound ist eine Frage der Verzerrung, kann man mit einem passiven Netzwerk bauen. In meiner Röhrensammlung finde ich spontan die PCL200, noch neuwertig, von Ultron. Noch eine davon, und der

Kraus-Verstärker lebt. Gut, für den Eingang braucht man symmetrische

Audio-Übertrager, wegen der galvanischen Trennung, die sich aus der Bühnentauglichkeit heraus ergibt. Das wäre wohl auch das teuerste, wa s man sich zulegen muß: Die Transformatoren.

Holger

Holger

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Holger

Joerg schrieb:

t

Ansich spricht nichts dagegen. Das Jobcenter knüpft aber bestimmte Bedingungen an die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit, Schuldenfreiheit gehört dazu. Solange du insolvent bist, unterstützen sie das nicht und stecken dich in sogenannte Maßnahmen, in denen du mitunter jahrelang deine Zeit totschlägst. Da die Mittel für die berufliche Weiterbildung gestrichen worden sind, hängst du einfach mal

mehrere Jahre als Tütenkleber oder so herum, bevor du dann anfangen kannst, ein Geschäftsmodell zu entwerfen. Das dir in den Jahren der Arbeitslosigkeit auf diese Weise jeglicher Bezug zum Markt und zum Fach abhanden kommt (täglich zwei Stunden Anfahrt, sechs Stunden bleierne Langeweile, zwei Stunden Rückfahrt), sollte auf der Hand liegen. Einmal Harz Vier, immer Hartz Vier.

Holger

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Holger

Joerg schrieb:

t

A propos Aufstockregel. Fällt mir noch ein, daß das Jobcenter berufstätige Leute mit zu geringem Einkommen "ergänzt", aber diese au ch gleichzeitig zur Kündigung zwingt, wenn sie "Bewerbertrainings" und Beschäftigungsmaßnahmen anordnen. Dadurch verlierst du natürlich de n Kontakt zu Auftraggebern und Firmen wieder, und was bleibst du? Hartz Vier bis 65, danach Minimalrente und Ergänzung vom Amt für soziale Dienste. Vorsicht mit dem Geld: Es ist so wenig, daß du sehr bald in wirtschaftliche Not gerätst. Und die Erhöhungen decken bei weitem nic ht den realen Anstieg der Lebenshaltungskosten. Hartz Vier ist Armut per Gesetz, und leider ziemlich antisozial.

Holger

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Holger

Muss ja nicht unbedingt Roehre sein.

Noe. In meiner Jugendzeit habe ich mir die oft selbstgewickelt, auf Selbstbauhaspel aus Sperrholz (Restpostenware). Einmal auch eine Lautsprecherspule, doch danach habe ich mir geschworen das nie wieder zu tun.

Bloed war nur immer wenn die Trafos vom Schrottplatz rostige Kernbleche hatten, das gab eine Sauerei die ich nachher kaum sauber bekam.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das ist ein individuelles Problem. Nicht jeder ist davon betroffen.

Es gibt nachhaltige Methoden diesen Subjekten das zu verleiden. Das wichtigste: Man liefert eine der Bezahlung angemessene Leistung. Allerdings solltest Du auf Deine Wortwahl achten: Bildung ist in Deiner Welt also zurückgeblieben. Sehr bedenklich. Ok, das schützt Dich vielleicht vor Abzocken, da Dein reeler Wert sehr gering ist und Dir somit kein Ertrag aus Deiner Arbeit vorenthalten werden kann. Na ja, wenn Du darauf stolz bist ...

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Wozu sollen sie das unterstuetzen? Wenn man nach einiger Zeit anfaengt Umsatz und dann Gewinne zu machen sollen sie doch froh sein einen "Klienten" peu a peu loszuwerden.

Man muss also mit Hartz-4 in Arbeitsmassnahmen gehen? Taeglich? Selbst wenn, da bleibt immer noch der Abend wo man was selbststaendig anfangen kann.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das mag ich einfach nicht glauben. Hast Du dazu Belege in Form von Links oder so?

[...]
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hallo,

Am 29.12.2012 13:27, schrieb Daniel Mandic:

Ein intelligenter und gebildeter Gesprächspartner wäre hier nicht schlecht. Aber daran kannst Du nix ändern.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Joerg schrieb:

abt

auch

s

Das weiß ich vom Bremer Erwebslosenverband, die beraten Betroffene. Die Sache mit den Maßnahmen ist allerdings auch gesetzlich geregelt, im SGB . Da müßte man jetzt mit Google an die Sache dran, wenn man das alles genau begutachtet haben will. Das ist mir jetzt ein wenig zuviel Aufwand, und heute erreiche ich niemanden mehr, den ich gezielter fragen

könnte.

Holger

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Holger

Das was ich so im Internet lese sagt was voellig anderes. Beispiel:

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Was Holger da schreibt, ist natürlich Käse: Die zwingen keinen, eine Job aufzugeben, ganz so dämlich sind sie nun auch nicht. Ansonsten: Jörg, sag' mal, wozu habe ich hier seitenlang meine Erfahrungen mit Jobcenter & Co. gepostet? Du stellst hier Fragen, als hättest du noch nie was davon gehört.

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Hartmut Kraus

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