Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

Die DiY Röhrenamp-Schaltungen klingen doch ganz gut. Was gäbe es da noch zu verbessern?

Vielleicht sollte er mal in eine Marshall oder Peavey reinschauen, ob er dort das Passende für einen rockigen Sound findet. Rückkopplungseffekte sollten auch gut klingen etc...

Ich glaub nicht, daß man da einfach so einen Rohrenverstärker nehmen kann. Hat er schon mal mit einem Gitarristen darüber gesprochen? Kann er die Wünsche eines Gitarristen in die elektronische Tatsache umsetzen? Wenn ich das nicht kann, würde ich Bewährtes nachmachen und es verkaufen.

Der Hartmut sollte nebenbei was tun. Für eine Band z.B., als Hausmeister. In einer Disco oder Cafe, als Hausmeister für Licht, Ton, Elektrik usw. usf. Vielleicht auch mal beim Bühnenaufbau helfen und ein paar Kisten Bier tragen helfen und dort und da ein paar Märker dazu verdienen. Dabei sein ist alles.

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic
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Am 31 Dec 2012 07:31:08 GMT schrieb Daniel Mandic:

Röhrensound und mehr ohne Röhren wenn ich ihn einigermassen verstanden habe.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 31.12.2012 08:31, schrieb Daniel Mandic:

verbessern?

Neiiiin, ich will doch keine Röhrenschaltung verbessern!

das Passende für einen rockigen Sound findet. Rückkopplungseffekte sollten auch gut klingen etc...

Das siehst du richtig. :-)

Aber sicher, nur so ist das Konzept ja erst entstanden:

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_Eines_ Gitarristen - das würde überhaupt nichts bringen. :-)

Das würde ich nur Miese machen - wenn sich's überhaupt verkaufen würde. :-)

einer Disco oder Cafe, als Hausmeister für Licht, Ton, Elektrik usw. usf. Vielleicht auch mal beim Bühnenaufbau helfen und ein paar Kisten Bier tragen helfen und dort und da ein paar Märker dazu verdienen. Dabei sein ist alles. Hier gibt's weit und breit nichts Derartiges, wo ich "dabei sein" könnte.

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Hartmut Kraus

Am 31.12.2012 09:36, schrieb Lutz Schulze:

Genau. Jetzt "müsste" nur noch einer das verstehen. :-)

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Hartmut Kraus

Lutz Schulze schrieb:

a

den habe.

"Der Hartmut" ist ein Mensch ohne technisches Konzept, der einen Gitarrenverstärker bauen will und bereits an der Skizze scheitert, mit

der er plant, wie das Ding schaltungstechnisch aussehen soll. Dafür wil l er Geld, aber mehr als heiße Luft kommt da nicht zustande. Er ist ein armer Möchtegern, der ständig auf die Schnauze fliegt. Mehr nicht.

Lassen wir ihn in Ruhe.

Holger

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Holger

Am 31.12.2012 10:27, schrieb Holger:

Lass du deine dämlichen Sprüche, oder glaubst du, das kann hier einer noch für voll nehmen?

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

da

it

st

cht.

er

Du bist ein ganz armes Schwein. Mehr nicht. Ein ganz armer Willi, der grandiose Ideen im Kopf hat, diese aber nicht umsetzen kann, weil ihm die Fachkunde fehlt. Würdest du können, was du zu können vorgibst,

hättest du bereits dein Gerät fertig. Aber so? Seit mehr als 10 Jahre n zu dumm für die Beschaltung einer Triode? Du kannst das nicht, du wirst es nie können, also: Lassen wir dich in Ruhe. Genauso, wie diesen anderen Experten, der direkt die Röhrengitter anfassen will, und der mi t Mikrofonen offensichtlich auch nicht umgehen kann. Solchen Leuten kann ich nicht helfen.

Holger

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Holger

Am 31.12.2012 10:42, schrieb Holger:

Holger, zum letzten Mal als Bitte: Halt dich 'raus, wenn sich Leute unterhalten, die wissen, worum's geht!

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

Hast du mir nicht sogar unterstellt, dein toller Verstärker namens Melina wäre in Wirklichkeit von mir? Ich weiß nur, daß ich dich fü r ein armes Schwein halte, das sich grandiose Luftschlösser baut. Das heißt nicht, daß ich dich verachte. Das heißt nur, daß du mir leid tun könntest. Wären da nicht noch eine Reihe anderer Experten in meinem Leben gewesen, die sich aus den supergenialen Bauteilen den supergenialsten Computer aller Zeiten haben bauen wollen, die viel auf Attitüde gaben und nicht ein Stück Draht an auch nur einen IC-Pin gelötet haben. Die an ihren Luftschlössern allesamt gescheitert sind.

Wie du. Und jetzt guck auf dein Konto. Hartz Vier ist da. Und der Aldi hat heute nur bis 14 Uhr geöffnet.

Holger

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Holger

Hallo,

Am 31.12.2012 07:26, schrieb Daniel Mandic:

Arbeitsleistung einfach anpassen! Das sollte jeder machen. Mir ist auch klar, dass dies einige Menschen nicht machen. Aber gerade diese Menschen sind in der Rubrik der weniger Leistungsfähigen. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Ersetzen durchaus schief gehen kann. So habe ich es auf mindestens zwei Arbeitsstellen erlebt, dass ich mit internem Know-How rausgeworfen wurde, dies an anderen Stellen verwertet habe und der Ex-AG über Jahre keinen brauchbaren Nachfolger gefunden hat. Das gleiche passierte auch mit Kollegen. Die Rechnung mit dem Verheizen der MA ging nicht auf. Die aktuelle Entwicklung zeigt sogar ein Verschärfen des Trends. Jeder halbwegs lebenserfahrene MA behält mindestens die Hälfte seines Wissens für sich und rückt nur so viel raus wie es sinnvoll ist. D.h. Er muss bei seiner Freisetzung eine Lücke hinterlassen. Das schützt erst mal in einigen Fällen vor der Freisetzung und da wo es doch nicht klappt kann der Ex-AG keinen Gewinn ziehen. Das ist eine sinnvolle Vorgehensweise! Denn so verliert der Ex-AG an Wettbewerbsfähigkeit und zieht gegen die Konkurrenz den Kürzeren, welche einen ein Arbeitsplätzchen liefern kann.

...[...]...

Das ist zu kurz gedacht! Die erste Weichestellung erfolgt schon bei der Geburt und je nach sozialem Status der Eltern. Da kann es durchaus mal eine Nichtbildungsberechtigungsbescheinigung geben. Und wer sowas von Haus aus mitbekommt muss erst mal einiges aufwenden um an Bildung rankommen.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 31.12.2012 07:53, schrieb Daniel Mandic:

Ich bin kein Sozialpäderast, daher sind mir deren Riten fern. Die mitteleuropäische Geschichte seit Beginn der Industrialisierung ist mehr relativ geläufig, Schwerpunkt liegt aber da auf die Sicht von unten, weniger auf die offiziellen Herschafstbeweihräucherungen.

Ja, das war eine Feststellung.

Ich kenne dieses Vorgehen aus den technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen. Da gibt es einfach Tatsachen und das war es dann.

Neeee ... Falscher Ansatz. So kann man sich verlaufen und verlabbern. Alte Masche, wenig zielführend und untechnokratisch.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 30.12.2012 02:30, schrieb Ewald Pfau:

Stromgitarren etabliert, auf der ganzen Welt verbreitet, überhaupt die Musikgattung erst ermöglicht, wo diese Instrumente solistisch vor großem Publikum schön laut gespielt werden können (beginnend in Chicago in den

Naja, sagen wir mal: Gattungen. Los ging's wohl im Jazz, weil da die Gitarren Mühe hatten, in der Lautstärke mit den Blechbläsern mitzuhalten, richtig? Aber an "die" Gattung, wo die Stromgitarre die dominierende Rolle spielt, war da wohl noch nicht zu denken. :-)

einmal für Netz und einmal für Lautsprecherimpedanz, reicht nicht? (Was da per Krausologie daran herumzustricken sei, damit möchte ich mich lieber nicht einlassen.) Ich auch nicht. :-)

möglichst direkt an ein Röhrengitter, kurze Kabel, krachende offene hochohmige Eingänge, ein Gitarrenkabelkult drumherum, sich auch noch weitervererbt auf die USB-Soundkisten, als neuerdingliches Selbstverständnis zu dreierlei Eingängen für den Bedarf im Lichte der Kaufkraft der Schrumpler ('tschuldigung) aller Konsumherren Länder:

Muss nicht sein. :-)

einem Rhodes, für das ich tatsächlich stets einen Sparübertrager in Reichweite behielt, 1:15 ab 200 Ohm, um das elektrisch passive Gerät mit Mikro-Eingängen verheiraten zu können, falls nötig. Vom Klang her hat sich das damit (45 kOhm zurück auf 200 Ohm) überhaupt nicht wohlgefühlt ... Nachvollziehbar. Aber was heißt hier "elektrisch passives" Gerät und wozu in MIkro - Eingänge?

Stromgitarre und Mikrophon, das auf Blechfühlung bedient wird, dass es schön an den Lippen brutzelt. Aber auch da würde man nur ungern den Kompromiss mit zusätzlich eingeschleiften Wicklungen auf dem Signalweg des Instruments haben wollen. Die Forderung ist viel einfacher: Die Installation muss in Ordnung sein. Da kann eine zusätzliche galvanische Trennung auch Murks kaschieren, das kann durchaus auch kontraproduktiv sein.

mit massig Stromverlängerung die Versorgung der "Backline" für die Stromgitarren an den zentralen Massepunkt angehängt wurde, an dem auch die Beschallung hing, also die Mikrophonerdungen, am Mixerpult: Und alles war gut. Einleuchtend, s. a. unsere Diskussionen hier vor einiger Zeit über Schutzgüte im weitesten Sinne.

her solche Details ins Reine zu bringen sucht. Erst hernach wird man dann einzelne Teile "erdfrei" betreiben, die dann auch auf dem Signalweg entkoppelt sind. Das hochohmige Abgreifen von hingebungsvoll induzierten

Wenn überhaupt. :-)

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Hartmut Kraus

Quark. Natürlich kriegt man auch so eine Wohnung.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Tue, 01 Jan 2013 11:47:53 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Ich konnte das vor einigen Monaten mal aus der Nähe begleiten - es ging um einen EU-Rentner auf Sozialhilfeniveau.

Kleinere private Vermieter interessierte noch nicht einmal eine Bürgschaft die ich für die Mietzahlungen übernommen hätte.

Ausweg war dann der Gang zu einer etwas grösseren Genossenschaft. Die können besser mit solchen Problemen umgehen, das Risko verteilt sich da auch besser als bei einem Vermieter der nur wenige Wohnungen hat.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

ie

h da

Die professionellen Vermieter wissen vor allem auch, daß man mit "dem Amt" einen solventen und zuverlässigen Zahler hat, der keinerlei Probleme mit Zahlungsverzug bereitet, Mahnungen überflüssig macht und Zahlungsau sfälle nicht erwarten lässt

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Nur eben sehr viel schwerer. Du mußt ein geregeltes Einkommen vorweisen und schuldenfrei sein, dann hast du die besten Karten.

Holger

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Holger

Ewald Pfau schrieb:

Leider schreibt Sebastian Zündorf hier nichts mehr, sonst würde dieser professionelle Tontechniker mit eigener Firma dir erklären. wieso ma n eigentlich symmetrische Audioverbindungen hat. Damit sich die Störun gen auf den Leitungen gegenseitig aufheben.

gs,

offene

Was kracht an einem Eingang mit hoher Impedanz? Wieso soll ein Anschlu eines Systems direkt an einem Röhrengitter stattfinden? Soll dessen

zumeist nicht geringe Vorspannung den Benutzer einstweilig erschieße n?

en

s es schön

Dieser Unfug mit dem Mikrofon ist auch ganz nett. Zu einem Mikrofon hä lt man einen Besprechungsabstand von rund 20 cm ein. Und wenn man den Grill

schon direkt an den Mund nehmen muß, weil man ein bißchen zu do of dazu ist, dann sollte der doch wenigstens nicht unter Spannung stehen.

Ich sehe nur, daß deine Künste in Sachen Elektroakustik nicht b esonders sind. Keine galvanische Trennung, Gefahr elektrischer Schläge, plus

unsymmetrischer Signalführung, damit es auch angemessen brummt.

Lassen wir das. Ich habe auf alles krausologische keinen Bock mehr.

Holger

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Holger

Holger :

Sehr nett. Und nun? Ein netter Onkel muss her?

Laborfuzzis sehen dasselbe als wildes Gezappel, solange die Leitungen an den hochohmigen Messgeräten offen sind. Hat sich wohl kaum noch jemand ernstlich darüber beklagt, dass dies die Elektronik so an sich hat (und die Kabelhersteller haben ja auch gelegentlich mit Kurzschlussschaltern im Klinkenstecker nachgerüstet, dass die hohe Ohmzahl nicht so unmanierliche Grüße absondere).

Da hat es wohl jemandem nicht zum Unterschied von einem Schaltungsprinzip und einer Schaltungsauslegung gereicht.

Ob es wohl genug nette Onkels auf der Welt gibt, bei solchen Manieren der Materialbehandlung quer über alle Bühnenbeschallungen auf dieser Welt immer rechtzeitig als belehrender Oberschlaumeier zur Stelle zu sein?

Da wird Klaus-Bärbel H. ja doch instamente herzeigen, bittesehr, wie die Hersteller von Bühnenequipment ihn mit Beratungsansuchen eindecken, wo er doch einer ganzen Industrie generelle Fahrlässigkeit unterstellt.

Dem großen Industriekomplex der Hersteller von Elektroweißwaren im selben Aufwasch gleich mit, dies der galvanischen Vollständigkeit halber.

Wohl seltsam, was mancherlei Mimen so alles abkippen.

In solcher Zusammenballung wäre fast wieder Unterhaltungswert zu verbuchen, wie gehabt. Leider mit der Balance etwas schräg aus den Fugen.

Da wäre Verbesserungsbedarf zu vermuten, ein wenig Nachspitzen & Tarieren bei der Herumgifterei, was wer wann wo nicht nach kurz & genial abgespuckter Gemessenheit sonst noch so alles zu optimieren gehabt hätte.

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Ewald Pfau

Hartmut Kraus :

Stromgitarren etabliert, auf der ganzen Welt verbreitet, überhaupt die Musikgattung erst ermöglicht, wo diese Instrumente solistisch vor großem Publikum schön laut gespielt werden können (beginnend in Chicago in den

Industrialisierungsschub im Norden der U.S.A., mit Migrationswelle vom Süden in den Norden, die Schwarzen wollten in ihren Clubs dann ihre mitgereisten Barden hören. Als greise Senioren, bis 90-Jährige, wurden der eine oder andere noch die letzten paar Jahrzehnte auch in Europa herumgereicht. Es ist nun still darum geworden, seither.

Einen Stilnamen bekam so etwas meist immer erst, wenn Weiße sich die Spielrichtung in einem zweiten Aufguss zurechtgelegt hatten.

(Als Anekdote zu diesem rassistischen Hin und Her ist aus den 50ern von Presley überliefert, dass er keck ins Publikum die Einmaligkeit seines Spiels betonte, und anwesende Schwarze aus der Gegend ihm /subito/ Kollegen ankarrten, die das auch draufhatten, eben als Original, vor dem zweiten Aufguss nach weißer Mode ... die Journaille soll höflich den Mantel des Schweigens ob des Vorfalls ausgebreitet haben).

Die verstärkte Gitarre war direkt als eigenes Instrument stilbildend, das zieht sich seitdem als ein Selbstverständnis dahin, wie es so dann doch nicht bis nach Europa geschwappt ist (da wurden andere Dinge dann kopiert und entwickelt, stilbildend wirkte sich wohl aus England der Klamauk in den Music Halls aus, da reichten auch Tröten und Waschbretter - Skiffles -, das braucht dann nicht explizit nur "dieses" verstärkte Instrument).

Kurz, die Rede ist von Röhrenverstärkern mit je zwei fetten Trafos, um das denn nach hierher zu erden.

Ach? Für Linepegel hat sich eingebürgert, dass es sich sozusagen um brave Signale handelt, die also irgendwann auf einen Normpegel abgeglichen wurden. Weiters ist da stets gespeiste Elektronik mit an Bord, und weil man billige Versorgungen nicht ausschließen will, ist der Kompromiss, dass man mit Pegeln irgendwo um die 300 mV zufrieden ist. Das ist dann das typische Signal an einem Cinch-Stecker, das wird mittlerweile soweit verlässlich manierlich verbaut, dass man sich wundern darf, wenn es etwas gröbere Überraschungen gibt (zB 20 mV oder 1 Volt statt 300 mV). An Strom sollten die so ziemlich alle leicht 10 kOhm treiben können, so mal über den Daumen gepeilt, damit kann man in Wohnstuben schon mal ohne viel Nachdenken Kabel auslegen. Mehr als 50 kOhm an Eingängen wird eher selten sein, weil man wohl an diese Verwendung zuerst denkt, dabei.

"Mikro" und "Instrument" sind hingegen sozusagen die wilden Pegel, da muss man einen Denkprozess dazwischenschalten, wenigstens einen klitzekleinen, um dem Chaos vorzubeugen. Den domestizierten Kram, der als "Standard-Audio - Mikro, Kopfhörer" in den diversen Kisten mitgeliefert wird, muss man dazu ausklammern, das sollte man unter der Rubrik Kopierschutzmaßnahme verbuchen.

Wenn mit diesen Signalen hantiert wird, sollte man ein wenig im Bilde sein über die Effizienz, mit der die Wandler arbeiten, sowie über Gewohnheiten und Temperament des hantierenden Kreativpersonals. Da sind leicht Sprünge über 40 dB drin (Instrument so über den Daumen z.B. ab 2 mV, leicht dann auch bis 200 mV) die man gedanklich bittesehr ins Kalkül ziehen möge.

Die USB-Wandler (um das umgangssprachlich zu fassen; fachlich dürften auch Feuerdrähte dabei sein, und dann auch direkt auf dem internen Rechnerbus aufsitzende Geräte), mit denen ein eigener Markt entstanden ist, halten da halbwegs tapfer mit, wenn ich das aus der gelegentlichen Kenntnisnahme richtig mitgekommen habe. Mikrophon ist wie immer ein Grenzfall, da sollte vorher die Region preislich taxiert sein, die gefragt ist, das variiert ganz erklecklich, ob man 50 FRZ investieren muss oder 5000 für rein logisch gesehen das gleiche Resultat, aber eben nicht dasselbe, das macht denn doch einen Unterschied.

Auf dieses Zeugs hatte ich mich bezogen, da spielen explizite Instrumenteneingänge eine eigene Rolle, und die sind dann auch ausgesprochen hochohmig.

einem Rhodes, für das ich tatsächlich stets einen Sparübertrager in Reichweite behielt, 1:15 ab 200 Ohm, um das elektrisch passive Gerät mit Mikro-Eingängen verheiraten zu können, falls nötig. Vom Klang her hat sich das damit (45 kOhm zurück auf 200 Ohm) überhaupt nicht wohlgefühlt ...

****

Diese Zeile:

[[

Stromgitarre und Mikrophon, das auf Blechfühlung bedient wird, dass es schön an den Lippen brutzelt. Aber auch da würde man nur ungern den Kompromiss mit zusätzlich eingeschleiften Wicklungen auf dem Signalweg des Instruments haben wollen. Die Forderung ist viel einfacher: Die Installation muss in Ordnung sein. Da kann eine zusätzliche galvanische Trennung auch Murks kaschieren, das kann durchaus auch kontraproduktiv sein. ]]

hatte ich mit Formatierung um die 72 Zeichen abgeschickt (wie die anderen auch). Jetzt sind das plötzlich Bandwurmzeilen mit über 500 Zeichen geworden.

Solche Eingriffe sind wohl eher nervend.

Reply to
Ewald Pfau

Ewald Pfau schrieb:

ie die

, wo er

Ich gehe aufgrund deiner seltsamen Ansichten mal davon aus, daß du e in Laie bist, der weder über Signalführungen, noch über Schut zmaßnahmen gegen zu hohe Berührspannungen informiert ist oder informiert werden will. Von meiner Seite aus kann ich sagen, daß meine Geräte ste ts einwandfrei funktionieren. Auch dann, wenn sie Eingänge mit hoher Impedanz haben, wie zum Beispiel Oszilloskope. Da kracht nichts, da zappelt nichts, da brummt nichts, und da werden auch keine Röhrengit ter nach draußen geführt.

Für die galvanische Trennung und die symmetrische Signalführung beim analogen Audio nehme ich im Übrigen den Palmer PMT 11, aber es gibt auch billigere Lösungen, nur können die keinen Studiopegel, sondern nur Line.

gen um brave

rden.

lige

mit

Auch das ist Lötzinn. Line-Pegel heißt: 1mW an 600 Ohm gleich 0 dB. Aber ich sollte dich in Ruhe schwafeln lassen. Ich möchte mich nicht weit er mit solchen Leuten wie dir befassen. Sonst müßte ich dir noch e rklären, daß der Bezugspegel in der Beschallung bei 4dB liegt, entsprechend

1,288mV Effektivwert. Das du mit deinen 300 mV und deinen hochohmigen Eingängen, die ordentlich Störungen einzufangen haben, auf dem Holzweg bist. Aber da du das nicht begreifst, und da du den Verweis auf professionelle Tontechnik ebenfalls nicht akzeptierst, macht eine weitere Debatte mit dir keinen Sinn.

Holger

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Reply to
Holger

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