Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

Joerg schrieb:

Die

SGB.

s

en

Die Auskunft vom Erwerbslosenverband bezieht sich auf die Minijobs. Eine

Befreiung von den 1-Euro-Jobs zugunsten einer selbständigen Tätigkeit habe ich jedenfalls auch noch nirgendwo gesehen.

Holger

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Holger
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Am 29.12.2012 20:08, schrieb Holger:

Die sollten sich also lieber mal selber als Betroffene beraten lassen, Wenn ihnen noch zu helfen ist.

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Hartmut Kraus

Holger ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Es gibt da eine ganze Reihe von Unterschieden. Diese Aufstockregel gibt es ja für Arbeitnehmer und Selbständige. Bezüglich Aufstocken durch den Staat und Hartz-IV ist dies hier sehr kontrovers im Gespräch:

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Mit einem Businessplan kann es eigentlich gar keine dauerhaft aufstockenden Selbstständigen geben, weil dann irgendwo mit der Tragfähigkeitsprüfung etwas verkehrt gelaufen sein muss.

Es gibt da einen ganzen Haufen Regelungen und manche Dinge sind vom Staat gewollt, damit die Statistiken schön aussehen und Frau Ministerin diese lächelnd präsentieren kann:

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Es gibt aber Möglichkeiten und Unterstützung:

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Und bei

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gibt es die Gruppe "Gründer und Selbständige", kostenlos nutzbar, dort sind viele Gründungsberater, ein paar davon sind auch gut.

Wer also wirklich in den Bereich der Selbständigkeit gehen möchte, findet genügend Unterstützung. Auch wenn kein Rechtsanspruch mehr auf den Gründungs- zuschuss besteht. Bei Hartz-IV gibt es den sowieso nicht, da ist es das Ein- stiegsgeld.

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * DARC  OV I19 * FISTS #15933 * ARRL 
http://www.dl7bj.de                https://twitter.com/dl7bj
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 29.12.2012 19:00, schrieb Rupert Haselbeck:

Lebensunterhalt selbst zu verdienen, Dir ist echt nicht mehr zu helfen.Aber leid tun können einem nur deine Mandanten.

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Hartmut Kraus

Stimmt, aber leider nicht der einzige, den du mir geraten hast. Was war das doch gleich noch so: Man könnte ja schon durch die Lüftungsschlitze im Gehäuse an Hand des modularen Aufbaus sich das letzte bisschen Know-How abgucken, das da so noch fehlen könnte, um quasi aus Teilen aus dem Sondermüll was zusammenzulöten, was dann auf dem Markt ankommt, usw. usf ...

Das andere Extrem nun: Da ist einer, der lebt heute davon, dass er alte Hammond - Orgeln restauriert. Eins so hirnverbrannt wie das andere, mir sowas zu raten.

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Hartmut Kraus

Am 29.12.2012 18:42, schrieb Holger:

Allerdings, bei einem, der meint, eine Sache dieser komplexität sowas könnte man eben mal so aufs Papier kritzeln oder zusammenlöten.

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Hartmut Kraus

Am 29.12.2012 19:21, schrieb Holger:

Du brauchst doch nicht immer wieder zu demonstrieren, dass du nicht die Bohne kapiert hast, was ich eigentlich vorhabe.

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Hartmut Kraus

galvanischen Trennung, die sich aus der Bühnentauglichkeit heraus ergibt. Aua. Dann sind also quasi gefühlte 99% der seit Jahrzehnten eingesetzten E-Gitarren und Gitarrenamps nicht bühnentauglich. Wenn du auch nur die leiseste Ahnung von dieser Schaltungstechnik hättest ...

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Hartmut Kraus

Am 29.12.2012 20:49, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Selbstständigen geben, weil dann irgendwo mit der Tragfähigkeitsprüfung etwas verkehrt gelaufen sein muss. Das läuft im Großteil der Fälle verkehrt, weil die, die letzlich darüber enstcheiden, gewöhnlich weder vom Fachlichen noch vom Markt einen Schimmer haben.

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Hartmut Kraus

Joerg schrieb:

habt

se auch

d

Daran tust du gut! (Auch) diese Behauptung ist frei erfunden.

Da bin ich dann auch gespannt. Vor allem auf die Ausrede, warum er kein e liefern mag...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 29.12.2012 22:02, schrieb Wolfgang Allinger:

10kokwqe7cyb2$. snipped-for-privacy@40tude.net

Wir sind beim Thema, du Schlafmütze.

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Hartmut Kraus

Was fantasierst Du da?

Bob Schleicher in Oakland lebt davon recht auskoemmlich. Ich war mal da.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Alle seine Fähigkeiten lassen sich innerhalb 2sec abhampeln:

Asozialer Troll und Schmarotzer.

Könnt ihr

  1. bitte endlich mal aufhören, diesen Troll zu füttern? Der ist selbst zu dumm zum überfressen.

  1. alternativ Euch in die passenden Gruppen verziehen? ...gruppenkasper wäre ja schon mal ein Anfang, Arbeitslosen und Sozial Gruppen existieren ebenfalls zu Haufe!

  2. und dann bitte hier wieder zum Thema Electronic zurückkehren?

Danke.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)
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Wolfgang Allinger

Joerg schrieb:

Jörg, dann sei doch bitte so gut und laß den Ahnungshabenden in Ruhe. Du kannst ihm doch sowieso nicht das Wasser reichen. Keiner kann das. Wer Potentialtrennung für einen Röhrenamp einfordert, hat sowieso keine Ahnung. Dabei sind die Pickups nichts weiter als Spulen, die man problemlos via Übertrager an einem Verstärker betreiben kann. Ahnung hat man also nur, wenn man symmetrische und galvanisch getrennte Audioverbindungen nicht kennt. Nur dann ist man waschechter Krausologe.

Kraus hat es seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten nicht geschafft, vielleicht mal drei Röhren zu einem lauffähigen NF-Verstärker zusammenzuschalten. Er hat kein Schaltbild und weist alle zurück, die ihm anfangs noch verständnisvoll begegneten. Er wird auch in Zukunft kein Schaltbild aufmalen können. Er ist mit den Schaltungen für Elektronenröhren völlig überfordert. Das kann man per Usenet nicht

korrigieren. Genug Hinweise hat er dennoch bekommen. Mehr geht nicht.

Holger

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Holger

Am Sat, 29 Dec 2012 22:40:01 +0100 schrieb Holger :

per

Und selbst wenn man ihm Lochrasterkarten zu Weihnachten schenkte, hätte er für jedes Loch darin zwei Ausreden, warum das jetzt gerade nicht zu machen ist. Egal ob nun Röhren oder Transistoren, die er tatsächlich benutzen wollen würde.

Marc

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Marc Santhoff

Holger :

Das wird allmählich unterhaltsam. Da hat sich ein munterer Massenmarkt für Stromgitarren etabliert, auf der ganzen Welt verbreitet, überhaupt die Musikgattung erst ermöglicht, wo diese Instrumente solistisch vor großem Publikum schön laut gespielt werden können (beginnend in Chicago in den

1930er Jahren), und nun kommen die sagenhaften Experten ein knappes Jahrhundert später und haben es immer schon besser gewusst:

Heißa! ein Eingangsübertrager muss her!

Schnuckelig, das. Bitte weitermachen.

Das unvermeidliche Glühkathodenobst mit zwei verwickelten Kupferpaketen, einmal für Netz und einmal für Lautsprecherimpedanz, reicht nicht? (Was da per Krausologie daran herumzustricken sei, damit möchte ich mich lieber nicht einlassen.)

Dabei hat die klassisch gewordene Unterscheidung des Instrumenteneingangs, möglichst direkt an ein Röhrengitter, kurze Kabel, krachende offene hochohmige Eingänge, ein Gitarrenkabelkult drumherum, sich auch noch weitervererbt auf die USB-Soundkisten, als neuerdingliches Selbstverständnis zu dreierlei Eingängen für den Bedarf im Lichte der Kaufkraft der Schrumpler ('tschuldigung) aller Konsumherren Länder:

Mikrophon, Line, Instrument.

Letzteres hoch- und höherohmig, der Signalweg möglichst auf der Diretissima, bevor mit dem A/D-Zeugs dann die Rechnerkompatibilität daherkommt.

Ich hatte selbst viel zu lange Zeit mit so einem Spulenmonster zugebracht, einem Rhodes, für das ich tatsächlich stets einen Sparübertrager in Reichweite behielt, 1:15 ab 200 Ohm, um das elektrisch passive Gerät mit Mikro-Eingängen verheiraten zu können, falls nötig. Vom Klang her hat sich das damit (45 kOhm zurück auf 200 Ohm) überhaupt nicht wohlgefühlt ...

und wenn Sicherheit am Arbeitsplatz erst an diesem Punkt hätte beginnen sollen, dann war all die Zeit klar, da wäre der ganze Rest sowieso Murks gewesen und man hätte besser die Finger von der Installation gelassen.

Jaja, dann gibt es noch die G'schichten vom Potentialunterschied zwischen Stromgitarre und Mikrophon, das auf Blechfühlung bedient wird, dass es schön an den Lippen brutzelt. Aber auch da würde man nur ungern den Kompromiss mit zusätzlich eingeschleiften Wicklungen auf dem Signalweg des Instruments haben wollen. Die Forderung ist viel einfacher: Die Installation muss in Ordnung sein. Da kann eine zusätzliche galvanische Trennung auch Murks kaschieren, das kann durchaus auch kontraproduktiv sein.

Ich entsinne mich da einer elektrisch schmutzigen Saaltechnik, wo kurzerhand mit massig Stromverlängerung die Versorgung der "Backline" für die Stromgitarren an den zentralen Massepunkt angehängt wurde, an dem auch die Beschallung hing, also die Mikrophonerdungen, am Mixerpult: Und alles war gut.

Näherliegend wird wohl sein, wenn man zuerst von der Architektur des Aufbaus her solche Details ins Reine zu bringen sucht. Erst hernach wird man dann einzelne Teile "erdfrei" betreiben, die dann auch auf dem Signalweg entkoppelt sind. Das hochohmige Abgreifen von hingebungsvoll induzierten Spannungsspitzen beißt sich damit sowieso, das kommt erst ganz am Schluss.

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Ewald Pfau

Ewald Pfau schrieb:

in Ruhe. Du

o keine

. Ahnung hat

.

arkt für

die

großem

ago in den

Mir persönlich kann es egal sein, ich habe mit diesen Gitarren nicht s am Hut. Aber wenn die Musiker auf galvanische Trennungen verzichten, riskieren sie elektrische Schläge, und wenn sie das wollen: Bitte se hr.

Krausologie will ich hier nicht diskutieren. Für mich ist das Thema durch.

Holger

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Holger

Was arbeiten? Für wen und für was?

Bäcker wär für mich z.B. ein ehrbarer Beruf. Doch man bekommt die Brötchen schon beim Supermarkt, entweder schon gebacken und in Plastik verpackt, manche haben es sogar live gebacken mit fertigen Teig aus der Zentrale. Dazu kommen noch eine handvoll Verkäuferfrauen, die durch den Supermarkt hirschen um alle Stellen zu bedienen (Kassa, Schlichten, Lager, Aufwischen etc. etc.), und das mit mind. einer unterbelichteten Überstunde jeden Tag.

Radio- und Fernsehtechniker z.B., ist heutzutage ein verlorener Posten. Fast jeder der Allgemeinen wird dir sagen: Geh kauf dir einen Flat-TV um 3-400 Euro, der hält zwei Jahre dann kannst du dir wieder einen neuen kaufen und sparst dir die teuren Facharbeiterstunden. Im gleichen Zuge beschweren sich solche Leute (die China Tec unterstützen) über die Exansion Chinas, wie in diversen Zeitungen regelmäßig berichtet wird. "Die gelbe Gefahr!" und solche Sprüche, aber selber, zuhause, randvoll zugedeckt mit elektronischer Chinaplastik :)

Was willst mit solchen Leuten arbeiten? Die wollen ja zwei Dinge gleichzeitig. Die im Dschobbsenta sind vom gleichen Schlag.... Glaubst von denen denkt jemand mit?!

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Nö, die würde sich innerhalb kürzester Zeit selbst kaputt tratschen. Berufspolitiker haben da längeren Atem....

In diesem Fall ist es eher möglich, daß auch ein Politiker gut und gerne (wie 'ne Putze) putzen kann.

--
Daniel Mandic
Reply to
Daniel Mandic

"Daniel Mandic" schrieb im Newsbeitrag news:50e006ab$0$1581$ snipped-for-privacy@newsreader04.highway.telekom.at...

Bächerein fielen frühmorgens durch einen angenehmen Geruch auf. Gestern stand ich in so einer Aufbackzentrale im Supermarkt und wunderte mich über den Gestank den die Öfen produzierten als die Teigrohllinge aufgebakcjne wurden. Wie ein verkohlendes Chemikaliencocktail.

Echte ausgebildete Bäcker braucht man heute nicht mehr an jeder Strassenecke, sondern nur noch in den paar Dutzend Grossbäckereien aus denen die Rohlinge kommen, und diese Bäcker die aus Chemikalienresten ohne Mehl irgendwelche Brote machen sind studierte Chemiker, keine Bäcker mehr, der muss nur als Meister seinen Namen für den Meisterbetrieb hergeben.

Das haben sich sich aber selber zuzuschreiben, erst nehmen sie unverschämte Wucherpreise für ihre Reparaturen, dann wundern sie sich, wenn die Kundschaft lieber was Neues kauft.

Mit besserer Organisation (nur Geräte einer Marke, vollkommenes herstellergeliefertes Wissen über die Geräte, Werkstatt mit den Testgeräten der Produktion) könnte auch vor Jahren noch die Reparatur lukrativ gewesen sien. Heute mit SMD beim Flachbildschirn natürlich eher nicht mehr, so ein Ding kostet ja auch nicht mehr so viel wie ein Auto, wie damals.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net 
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Lies 'Die hohe Schule der Elektronik' von Horowitz/Hill bevor du fragst. 
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
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MaWin

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