Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

Heinz Schmitz wrote on Sat, 13-02-02 15:51:

Leider nicht, wie Du selbst weiter oben richtig sagst. Dank der Progression, die ursprünglich mal nur einen winzigen Bruchteil der Einkommen betraf und betreffen sollte, wird der reale Nettoanteil immer kleiner und der unproduktiv wegschmarotzte immer größer.

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Axel Berger
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Am 02.02.2013 15:06, schrieb Lutz Schulze:

damit

In größeren Unternehmen - um die geht es - entscheidet der Aufsichtsrat über die Managergehälter. Der ist aber nicht der Eigentümer der Unternehmen.

Selbst das BVerfG entscheidet "staatstragend". Es hat sich in Bezug auf EFSM und ESM offen gegen ein Gesetz im Verfassungsrang entschieden. Das zur Gesetzestreue von BVerfG.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 02.02.2013 16:16, schrieb Reinhard Forster:

Neid ist in einer Gesellschaft, in der es ohne Abhängigkeiten nunmal nicht geht, als wichtiger Kontrollmechanismus zu sehen. Wenn die Einkommensschere exorbitant auseinander klafft, wie wir das jetzt haben, sollten die Begünstigten ihre Vorteile/Privilegien überzeugend erklären können.

Dem der hat, wird gegeben. Steht schon in der Bibel. ;-)

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 02.02.2013 16:48, schrieb Klaus Butzmann:

Das hier längst einiges gefährlich aus dem Ruder läuft, ist an der zu geringen Binnennachfrage zu sehen. Diese wiederum im Verhältnis zum zu großen Außenhandelsüberschuß über zu langer Zeit.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am Sun, 03 Feb 2013 07:44:06 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Das werden die schon irgendwie hinbekommen.

Irrglaube ist aber dass es der breiten Masse irgendwie besser geht, abhängig davon ob z.B. Ackermann und Winterkorn ein paar Millionen im Jahr mehr oder weniger verdienen.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sun, 03 Feb 2013 07:37:07 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Da die Eigentümer über den Aufsichtsrat entscheiden wird der nicht allzu lange gegen die Interessen der Eigentümer agieren.

Ich denke dass jemand der seine Bezüge aus öffentlichen Kassen erhält in dem Zusammenhang gar nicht unvoreingenommen entscheiden kann.

Die Mehrheit der Bürger ist wahrscheinlich nicht für diese Transfers in Milliardenhöhe, sofern sie sich darüber überhaupt Gedanken macht.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

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Ja, das sollte ohne großes Nachdenken als blosse Selbstverständlich keit zu erkennen sein...

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Einer der großen Vorteile der repräsentativen Demokretie ist u.a. d er Umstand, daß auch Entscheidungen getroffen werden können, welche zw ar aktuellen Stimmungen widersprechen und besonders etlichen Stammtischpolitikern und der Bildzeitung missfallen mögen, welche abe r dennoch objektiv nützlich und richtig sind. Und da auch der ein oder andere hier offenbar nicht zu erkennen vermag, daß sein Gehalt nur deshalb n och (in gewohnter Höhe) jeden Monat überwiesen wird, weil es die EU gibt, s ollten manche froh darüber sein, daß es zu derlei Fragen keine Volksentsch eide gibt. Wenn es auf die teils arg erschreckenden Ansichten mancher der

Volkswirtschaftler und Politiker in dieser Gruppe ankäme, so ginge es uns hierzulande ähnlich wie den Menschen in Griechenland oder Spanien

hält in

Ach was! Niemand kann unvoreingebommen entscheiden, wenn er andere Ansichten zu hegen wagt, als die meinen :->

ers in

t.

Wenn das so sein sollte, dann ist es ja gut, daß sie nicht gefragt wu rden. Allerdings sind die Leute nicht sämtlich so dumm, wie manche sie eins chätzen mögen.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am Sun, 03 Feb 2013 10:00:01 +0100 schrieb Rupert Haselbeck:

Aktuelles Beispiel, es geht um die Wirksamkeit von Familienpolitik:

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'Die deutsche Familienpolitik und viele ihrer milliardenschweren Förderinstrumente sind weitgehend wirkungslos und teilweise sogar kontraproduktiv. Zu diesem Urteil kommt nach SPIEGEL-Informationen ein von der Bundesregierung beauftragter Gutachterkreis in einem internen Zwischenbericht.

So erweise sich etwa das Kindergeld als "wenig effektiv". Das Ehegattensplitting sei "ziemlich unwirksam". Und die beitragsfreie Mitversicherung vom Ehepartner in der gesetzlichen Krankenversicherung nennen die Gutachter sogar "besonders unwirksam". '

'Weil die Mütter weniger arbeiten, entgingen "dem Staat Steuereinnahmen sowie Einnahmen der Sozialversicherung". Am besten schneiden laut den Experten Investitionen in Betreuungsplätze ab. Danach fließen von den staatlichen Ausgaben im Krippen- und Kindergartenbereich bis zu 48 Prozent an den Staat zurück.'

Maximale Einnahmen für den Staat sind das Ziel staatlicher Politik? Das so zu sehen fällt wohl leichter wenn man auch aus diesem Topf vergütet wird.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am Sun, 03 Feb 2013 10:00:01 +0100 schrieb Rupert Haselbeck:

Ob eine Politik, die durch die übernommenen Verpflichtungen in den vergangenen Jahren zu hunderten Milliarden Euro neuen Schulden des Staates führte und in der Zukunft zu weiteren Zahlungsverpflichtungen führt (die heute noch gar nicht genau beziffert werden können) objektiv richtig ist, wird sich noch zeigen.

Richtig wäre es das System so umzubauen dass es auch Zeiten sinkender Steuereinnahmen überstehen kann. Immer neue Schulden sind dafür mit Sicherheit nicht nützlich.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Von den allerdings, eigene Erfahrung, 80% ungeignet sind, einmal Ingenieur zu werden. Ich bezweifle also, dass das auf die Absolventenzahl durchschlägt.

Myn

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Myn Seudop

Kann mir nicht vorstellen, daß wir zwei das bauen bzw. programmieren könnten.

Röhrensound ohne Röhren kann ich mir auch nicht vorstellen, aber du wirst der NG sicher Bescheid geben wenn deine Schaltung fertig ist.

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Daniel Mandic schrieb:

Enhancer.

Holger

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Holger

Lutz Schulze schrieb:

aates

rt (die

g ist,

Die "übernommenen Verpflichtungen in den vergangenen Jahren", ich neh me an, du meinst damit die diversen "Rettungsfonds" und dergl., haben bisher n icht zu hunderten Milliarden neuen Schulden geführt. Ein (unerwartet) groß er Teil der aus den nationalen Bankenrettungsmaßnahmen gewährten Kredite wu rde bereits wieder zurückgezahlt.

er

it

Das stimmt natürlich. Aber dazu muß man natürlich noch etwas mehr unpopuläre Entscheidungen treffen. Um das zu erreichen, muß man nämlich die Au sgaben reduzieren. Knapp die Hälfte des Bundeshaushalts besteht aus Sozialausgaben...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hallo,

Am 02.02.2013 18:18, schrieb Joerg:

...[...]...

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WARNUNG! Bitte beachten: © VDI nachrichten

Oder in klaren Worten: Diese Quelle ist für unseriöse Darstellung des Arbeitsmarktes bekannt. Es ist eine Arbeitgeberlobby, deren Hauptaufgabe die Aquise von Menschenmaterial für die Fachkräftemangel ist. Für diesen Zweck werden da schon mal die Daten gehypscht und manipuliert. Bei der Quelle ist nach alleen bisherigen Erfahrungen davon auszugehen dass der Verdienst (viel) zu hoch angegeben wird. Ebenso kann man davon ausgehen dass alle nicht in den Kernarbeitsmarkt eingegliederten Taxifahrer und Hamburgerbräter auch nicht in diese Mittelwerte eingeflossen sind.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Myn Seudop schrieb:

Das mag sein, obgleich der Anteil deutlich überzogen erscheint. Ander erseits sind auch eine Reihe der Absolventen letztlich ungeeignet für den Ber uf

Was lässt dich annehmen, daß in der zusätzlichen Anzahk der Ersts emester

100% Ungeegnete sein sollen?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hallo,

Am 03.02.2013 13:20, schrieb Rupert Haselbeck:

...[...]...

FALSCH! Die eigentlichen Sozialausgaben machen nur einen kleinen Teil aus. Da werden erworbene gesetzliche Ansprüche aus Renten und Pensionen mit eingerechnet. Das sind aber sowas wie Kapitalerträge und definitiv keine Sozialausgaben. Da werden Subventionen an Bildungsträger von Arbeitslosen- und Migrationsindustrie reingerechnet, das sind aber nur Subventionen. Da werden Aufwendungen für die Absicherung von Bonzen und deren Lakeien reingerechnet ... Ausgezahlt an Bedürftige wird nur ein ganz kleiner Teil der Ausgaben. Der kleine Rest sind erworbene Ansprüche von Rentern, Pensionären und Arbeitslosen. Der größte Batzen machen da die Subventionen an Arbeitgeber und Lobbys.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am Sun, 03 Feb 2013 13:20:01 +0100 schrieb Rupert Haselbeck:

Das sieht in dem Diagramm ganz anders aus:

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Was verursachte dann den Anstieg von 1500 auf 2000 Mrd. Euro innerhalb zwei Jahren? Gesunken ist diese neu aufgebaute Verschuldung dann nicht nicht mehr.

So ist es. Die Frage ist ob die Bevölkerung dazu nicht bereit wäre, vielleicht sollte man sie mal fragen.

Lutz

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Lutz Schulze

Welches Orakel scheint Dir denn am "glaub"-würdigsten?

Ich glaube mir selber: Gut ausgebildete und kreative Mitarbeiter, die über den Tellerrand hinaussehen können, werden IMMER gesucht.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Für die "Mittelklasse" trifft das zu. Ich hatte die Gewerkschaftshörigen im Visier.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Ich sehe bei Dir eine ungesunde, Dich schädigende linke Abwehrhaltung, die sich darauf kapriziert, von irgendwem irgendwas geschenkt bekommen zu wollen. DAS geht immer in die Hose, und der Dumme ist der, welcher daran geglaubt hat.

Grüße, H.

PS Sieh Dir einfach Peer Duck an. Der bringt es sogar fertig, einer klammen Stadt wie Bochum 25000 Eier rauszuleiern :-).

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Der kennt eben seinen Markt.

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Heinz Schmitz

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