CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

*Olaf Kaluza* wrote on Fri, 11-01-28 21:37:

Natürlich nicht. Ich lebe aber tatsächlich und auch nicht gern in einer Gesellschaft, in der

- jeder, der einen antragspflichtigen Bauwunsch hat, grundsätzlich und ohne Ausnahme Verbote und Änderungen aufgedrückt bekommt, der Schwarzbauer dagegen ebenso ohne jede Ausnahme, alles, was einmal steht, grundsätzlich später genehmigt bekommt und als "Strafe" weniger zu zahlen hat, als der ordnungsgemäße Antrag gekostet hätte.

- jedem, der eine Zeitung bittet, einen Artikel über sich selbst (i.e. den Verein) in den Pressespiegel der eigenen Website übernehmen zu dürfen, der Wunsch abgelehnt wird, während andere, und zwar nicht möglichweise unwissende Privatleute sondern Ortsverbände großer Parteien, geleitet von pensionierten Industriemanagern, die jahrelang mit Vertrieb und Werbung zu tun hatten und deshalb das Urheberrecht kennen müssen, das, ohne zu fragen, einfach so machen, und folgenlos damit durchkommen.

- eine Eigentümergemeinschaft einem Mitglied, das, ohne vorher zu fragen, illegal und widerrechtlich eine Markise anbringt und die Fassade verändert, das nicht nur nachträglich genehmigt sondern zudem

*diese* Markise zum Muster erklärt, nach dem sich alle anderen später kommenden zu richten haben.

Eine Gesellschaft in der normale gutbürgerliche Steuerzahler ganz offen und öffentlich damit prahlen, wie sie ihre Versicherung (beziehungsweise natürlich nicht die sondern die anderen dort versicherten) betrogen haben und in der alle Zuhörer das einfach so hinnehmen und es keinen stört, eine solche Gesellschaft kann keine sein, in der ich mich zuhause fühle.

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Axel Berger
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Falk Willberg schrieb:

Mein Vorschlag, Linux zu benutzen, wurde stets rigoros abgelehnt. Aber nachts um 22.30 Uhr hier verzweifelt anrufen, ein Virus hätte den Wintendo geschrottet, ja, das kenne ich dann auch.

Holger

--

Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Hi Holger,

Waum nicht?

weil alle

Spätestens dann... wenn nicht, wann denn sonst?

Spätestens dann wäre das T-Shirt eigentlich angebracht. Mein Schwiegervater hat sich auch lange gesträubt. Ich hab aber unmissverständlich klar gemacht, dass ich auf keinen Fall was anderes als W2k und Ubuntu drauf mache. Da das mit W2k zusehend problematischer wird, weil unsinnigerweise Kleinweich meint, dass man einige Programme nicht mehr für W2k kompilieren können muss... So arbeitet er sich eben nach und nach in Ubuntu ein und freut sich, dass das eigentlich alles genausogut geht... Außer seinen Garmin-Navis läuft eigentlich schon alles. UNd die laufen auch nuir deswegen bei Ihm noch nicht unter Ubuntu, weil ich bisher immer noch mit meinem Atlas zurechtkomme und immer noch kein Mavi mutze und mich daher auch weigere, mich da reinzuarbeiten.

Marte

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Marte Schwarz

Am 29.01.2011 11:17, schrieb Marte Schwarz:

...

...

Mit VirtualBox habe ich noch alles ans Laufen bekommen.

Bei meinen Eltern hatte ich das Glück, daß die so gut wie keine Ahnung von PCs hatten und deswegen das fast immer falsche Argument, daß man von Linux ja keine Ahnung habe, schnell widerlegt war. Das Argument ist deswegen falsch, weil die meisten Windows-Anwender auch von Windows keine Ahnung haben.

Die übliche Anwendung eines PC (Web, Mail, Tabellenkalkulation und Textverarbeitung) unterscheidet sich zwischen Windows und Linux minimal.

Falk

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Falk Willberg

Ich hab für solche Fälle auf der Arbeit das ,,Gib Gates keine Chance''- Tshirt (im Stil Gib Aids keine Chance) und hinten drauf aus einer alten iX den ,,May the source be with you''-Tux:-) Leider eine zu labberige ,,Qualität'' für die Arbeit:-(

Sich nachhaltig unkooperativ zu zeigen (Letzte eigene DosenAdmin-Kenntnis WIN3.11:-) schadet da dem eigenen Seelenbefund überhaupt nicht...dann lassen diese Nervanrufe nach:-)

Dann muß man auch nicht mehr die Glaskugel reiben ob der Fehlerbeschreibungen.

Olaf

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Olaf Schultz

Das alles ist wohl wahr, läßt aber einige wichtige Randbedingungen außer Acht.

1) "Alle" benutzen Windows. Das hat die Konsequenz, das sich, wenn Blinde ein Problem haben, oft recht schnell ein Einäugiger finden läßt, der es löst. Das hat aber außerdem noch die Konsequenz, daß es für Windows fast alles gibt, oft genug sogar exclusiv nur für Windows. 2) Das Windows-Ökosystem ist für "Blinde" optimiert. Die Abfolge von Download und Doppelklick ist auch für "Blinde" leicht erlernbar und mehr brauchen sie oft auch nicht wissen, um ihr System erweitern zu können, insbesondere auch um Treiber für neue Hardware. Meist ist es ihnen sogar noch einfacher gemacht: mitgelieferte CD einlegen und ein paarmal "Weiter" anklicken.

Quelltexte aus Versionsverwaltungen auszuchecken, Abhängigkeiten aufzulösen, Compiler zu konfigurieren, Makefiles zu korrigieren, Kernels zu patchen usw. stellt erheblich höhere Anforderungen. Für Anwendungen ist das zwar heute meist nicht mehr nötig, aber bei Treibern für neue Hardware ist das nach wie vor oft die einzige Möglichkeit, die Hardware an's Laufen zu bekommen. Und immer mal wieder entsteht sogar die Situation, daß es auch so nicht geht, weil es einfach überhaupt keinen anderen Treiber als den für Windows gibt.

Diese Situation ist zwar rein sachlich natürlich nicht den konkurrierenden OS anzulasten, aber es wird von den "Blinden" genau so empfunden. Sie wissen's halt nicht besser.

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Heiko Nocon

Hallo,

Falk Willberg schrieb:

Du wirst Dich aber wundern mit welcher Vehemenz diese Menschen sich für Windows einsetzten. Ich habe das mehrfach erlebt und dann einfach die Notbremse gezogen. Meine Antwort war; Nein! Windows gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen, dass muss ein Anderer machen. Ansonsten verweise ich auf Gnome und seine einfache Bedienung die real sehr ähnlich wie Windows oder der Presentation Manager (PM) von OS/2 ist. Entweder man versteht das Prinzip und kann alle bedienen oder man ist schlicht und ergreifend zu blöde einen Rechner zu bedienen.

Internet und Mail sind typischerweise plattformübergreifend. Tabellenkalkulation machen eigentlich wenige User wirklich und Textverarbeitung ist auf dem niederen Niveau dieser User sehr schnell zu lernen. Da macht es keinen Unterschied ob IBM-Works oder Abiword eingesetzt wird. Wobei ich selber für so fast alles LaTeX verwende, die wenigen Ausnahmen mache ich mit einem anderen Textsatzprogramm mit Namen "lout".

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am Sat, 29 Jan 2011 11:17:45 +0100 schrieb Marte Schwarz:

Dann ist Linux das System mit dem man wunderbar Probleme lösen könnte die man mit XP gar nicht hätte?

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
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Lutz Schulze

Am Sat, 29 Jan 2011 12:22:36 +0100 schrieb Heiko Nocon:

Letztendlich arbeite ich mit dem was meine Probleme einfacher.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
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Lutz Schulze

Am Sat, 29 Jan 2011 12:33:13 +0100 schrieb Lutz Schulze:

Da hatte sich ein 'löst' gelöst ;-)

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

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Messwerte nachträgliche Wärmedämmung
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Lutz Schulze

Olaf Schultz schrieb:

Ja, aber so häufig kommt das ja nicht vor. Ich habe nur einfach keinen Bock auf Rechner aus der Verwandschaft. Und wenn meine Lösung für das Problem sowieso zurückgewiesen wird, was soll ich denn dann noch sagen?

Im genannten Fall war der Anwender in der Lage, anhand telefonischer Beschreibung von der Diskette zu booten und die Platte neu zu installieren. Jedenfalls funktionieren meine Rechner *immer*, die der Wintendoanwender in der Regel jedoch *nie*. Trotzdem wird Linux niedergemacht. Aber genau das wäre mir egal, wenn sie mich mit Windows in Ruhe ließen. Neuerdings wollen sie übrigens gerne Windows 7 von mir haben. Habe ich aber nicht. Tja, und dann diese hilflosen Gesichter der wir-nehmen-kein-Linux-Leute: Wozu brauchen sie eigentlich Computer?

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Das ist Wumpe. Es wäre noch eher ein Argument, wenn du geschrieben hättest "alle nutzen Winword". Aber erstens ist das natürlich nicht wahr und zweitens auch gar nicht wünschenswert.

Und ich habe von meinen (wenigen) Kontakten den Eindruck, daß es eben *deswegen* für Sehende besonders untauglich ist. Fehlermeldungen sagen z.B. nicht etwa klar, was das Problem ist, sondern geben nebulöse Hinweise a'la "Fragen Sie Ihren Administrator"

Du hast wohl recht lange kein Linux mehr gesehen. Z.B. bei einem aktuellen Ubuntu ist das *einfacher* als bei Windows.

Das braucht kein Anwender (Blinder) mehr. Und der Sehende ist froh darüber, daß er es notfalls trotzdem noch kann. Ganz davon zu schweigen, daß viele (wenn auch sicher nicht alle) Blinden irgend- wann mal ihre Augen auftun und dann ganz froh sind, wenn es auch etwas zum anschauen gibt.

XL

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Axel Schwenke

Alle steht nicht umsonst in Anführungszeichen. Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn du zu verstehendem Lesen in der Lage wärest, hättest du Sinn und Zweck der verwendeten Anführungszeichen verstanden.

Und nun zum zweite Punkt deiner Einlassung, dem von dir postulierten Axiom, daß es nicht wünschenswert wäre. Klar Mann, da gebe ich dir sogar zu 100% Recht. Das Blöde ist nur: Die Realität (und die beschrieb ich) richtet sich nunmal nicht nach unseren Wünschen.

Tja, das ist falsch. Man kann auch Windows beherrschen. Es verhält sich durchaus deterministisch, jedenfalls solange die Hardware fehlerfrei funktioniert.

Wollen wir hier über den Sinngehalt von Fehlermeldungen diskutieren? Gerne, ich hätte da auch eine ganze Menge diesbezüglicher Linux-Perlen aus meiner Praxis zu bieten. Hint: Du willst das nicht wirklich...

Wenn du auch nur in der Lage wärst, den Informationsgehalt des Usenet auszuwerten, würdest du sehr schnell zu der Erkenntnis gelangen, daß ich durchaus auch mit Linux sehr gut kann und es tagtäglich benutze.

Ich bin allerdings Pragmatiker und kein Ideologe. D.h.: ich sehe die Vor- und Nachteile beider System objektiv. Du hingegen bist ein typischer Ideologe, der alles aus seiner Wahrnehmung ausblendet, was sein festgefügtes Weltbild stört.

Ach ja? Na dann nimm' doch einfach mal ein topaktuelle Graka von NVidia in Betrieb und nutze ihr Leistungspotential in vollem Umfang. Oder auch einen topaktuellen Tintenpisser/Multifunktionsgerät von Canon oder Epson oder Brother. Dazu darfst du wahlweise die letzte LTS-Version (10.04.1) oder auch die aktuelle Version (10.10) verwenden.

Ich wette mit dir um den gesamten Bargeldumlauf dieser Welt, daß ich unter Windows schneller mit dieser Aufgabe fertig bin. Sehr viel schneller sogar...

Bei Treibern eben doch. Und nicht sehr selten führt nichtmal das zum Ziel, wie du bei den beiden Beispielen von oben sehr schnell feststellen wirst.

Oder vielmehr: feststellen würdest, wenn du objektiv an die Sache herangehen würdest. Aber klar, du wirst herausfinden, daß es nicht geht und daß die Hardwarehersteller Schuld sind. Und du hast damit sogar recht. Das Problem ist nur: Das interessiert keine Sau (jedenfalls nicht unter den Blinden). Unter Windows funktioniert's ja nachweislich nach ein paar Mausklicks. Also kann nur Linux Schuld sein, wenn's dort nicht funktioniert. Aus Sicht der Blinden ist das ein durchaus logischer Schluß.

Dein Problem ist einfach: Du willst nicht akzeptieren, daß die Blinden die überwältigende Mehrheit der Nutzer darstellen und daß Linux deren Bedürfnisse eben immer noch nur sehr unzulänglich erfüllt.

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Heiko Nocon
[...]

Die werden doch eh immer weggeklickt :-)

[...]
--
SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
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Joerg

Was ist daran blöd? Ich brauche mich ja auch nicht nach den Wünschen derjenigen, die Winword nutzen (richtiger allerdings meist: mißbrauchen) zu richten.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Nun, die Tatsache, daß du eine Entität mit der Anzahl 1 darstellst, während die Gesamtheit der Menschheit aus mehreren Milliarden solcher Entitäten besteht. Deine persönlichen Träume und Wunsche sind also von vornherein nur in einem Verhältnis schlechter 1:1E9 relevant für die Menschheit als Ganzes.

Natürlich wirst du für dein Anliegen Mitstreiter finden können. Aber die objektive Realität beschränkt das offensichtlich immer noch auf ein Verhältnis schlechter 1:1E7. Ich selber gehöre allerdings seit Jahren zu der verbleibdenden Minderheit.

Natürlich kann und sollte man versuchen, diese Basis auszuweiten. Aber das gelingt nicht, wenn man offensichtliche Lügen verbreitet, denn Lügen haben kurze Beine.

Aufklärung statt idiotischer und leicht zu widerlegender Propaganda, anders wird es nicht funktionieren können. Genau das ist mein Weg. Alles andere zerstört das Vertrauen der Blinden viel schneller, als man es jemals aufbauen kann. Denn die messen doch glatt jede Aussage an der objektiven Realität.

Natürlich nicht. Ich mache das ja auch nicht. Was ich an Texten produziere, geht ohnehin immer nur als PDF/A nach außen. Kein Schwein interessiert sich dafür, mit welcher Anwendung ich das produziere und kein Schwein geht das irgendetwas an. Lustigerweise produziere ich es aber tatsächlich oft mit Winword oder OO-Write, das geht schlicht viel schneller als z.B. mit LaTex. Das ist sinnvoll, weil es kein Schwein interessiert, ob dabei die letzten Feinheiten des Buchsatzes korrekt umgesetzt werden. Das ist allenfalls für Buchautoren wichtig. Ich bin keiner. Die meisten anderen der vielen Milliarden Menschen auch nicht.

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Heiko Nocon

Tja... Hier ergab der Umbau auf eine 2.5"-HD mit 7200rpm eine deutliche Verbesserung der gefuehlten Geschwindigkeit gegenueber der vorher verbauten 3.5" (auch 7200rpm). U.U. taugte die alte nicht allzuviel. Das reicht mir als Argument sie bis zum naechsten Rechnerumbau nicht mehr auszubauen.

7200er im Notebook? Eher selten. Hast du selbst eingebaut?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das kenne ich doch irgendwoher... Und dann soll ich, der primaer Linux nutzt und nur nebenher noch eine Windows-Installation hat, das Problem loesen. Meist ist es gar nicht so schwer und man fragt sich warum es der Besitzer nicht selbst gerichtet hat.

Nur wenn z.B. ein Treiber fuer einen HP-Drucker die Installation verweigert weil er Laufwerk 'P:' nicht findet (was auch korrekt ist, es gibt es nicht, nur was wollte er damit? Das sagt er nicht) gebe ich die Verantwortung gleich wieder ab, für stundenlange Desbug-Sessions ist mir meine Zeit zu schade.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Deterministisches Verhalten hilft mir im anderen Posting beschrieben Problem mit HP-Treiber und Laufwerk P: nicht die Bohne. Er faellt immer auf die Schnauze, ja, aber das _warum_ er P: will, das rueckt er nicht raus.

An diese Details komme ich bei einem Linux deutlich leichter ran. Im schweren Faellen gehe ich mit 'ldd' und 'strace' suchen wo es klemmt.

Mein Brother MFC-5440CN ist zwar nicht topaktuell, funktioniert aber mit dem Features die ich brauche unter Linux (Drucker und Scanner, beides ueber Ethernet). Besonders bei Brother bekommt man die Linux-Treiber direkt von Brother selbst, incl. Installationsanleitung.

Wie bei Windows hat der Hersteller der Hardware die Treiber zu liefern. Ein Hersteller der das nicht tut sollte mit Nichtkauf bestraft werden. Kreide das also bitte nicht dem OS an

LTS 10.04.1 hier.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Es geht ums Abgreifen einerseits und ums Philosophieren andererseits. Das hat primär nicht viel mit Windows versus Linux zu tun, sondern mit Konsum versus Selbsthilfe. Windows heißt Konsum, Linux signalisiert: "Der hat Ahnung." Also wird der mit "Ahnung" angehauen, ob er mal eben den Wintendo wieder richten kann und kriegt währenddessen zu hören, daß man sich als überzeugter Windowsbenutzer niemals Linux antun würde. Von den gleichen Leuten, die auch niemals einen Fernseher reparieren würden. Stand bei mir einer auf dem Teppichboden: "Und der kann weg?" Einfach so.

Da ich aber kein Windows Vista und kein Windows 7 habe, schon gar nicht als geknackte Raubkopie, sondern nur und ausschließlich Linux, ist es ohnehin kaum drin mit dem Versuch, bei mir Windows-Service zu ergattern, denn ich *kann* ihnen da leider nicht helfen. Sollen sie halt zum Computerhändler tappsen, dort Lizenz und Entgelt für die Installation kaufen und berappen, und mich belächeln, weil ich eben Linux nutze. Auf Rechnern, die einfach nicht kaputt gehen.

Ich bin aber noch so nett und sage denen, daß ich keine Virenprobleme habe.

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

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