CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

Am 25.01.2011 13:36, schrieb Falk Willberg:

Es gibt sogar Chemiker mit ausgezeichneten Elektronikkenntnissen. Die Welt ist bunt, nehmen wir es zur Kenntnis. ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler
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All diese Jungspunde. Meine habe ich mit IBM-Easywriter geschrieben. Und nix Raubkopie, das war auch deutlich billiger als Wordstar dann kam.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ach, Leute, heutzutage kann man das meiste an Methusalem Chips mit Cypress PSoC nachbauen. Mit Ausnahmen von 12V oder 15V Geschichten, aber da habe ich auch schonmal IC Sockel mit "Loetbueschel" gefriemelt.

Vor zig Jahren kam in der NL Amateurfunk-Zeitschrift (von der VERON) ein Artikel raus wie man mit modernen FETs nicht mehr beschaffbare Roehren nachbaut. Falls das jetzt jemand in Archiven sucht, der Artikel hiess "Torrenbuizen" (Transistoreroehren).

Es ist machbar, Herr Nachbar :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Richtig. Und nach genau derselben Philosophie wird nicht mehr beschaffbare PC-Hardware durch Software nachgebildet. Und genau darum ging es doch in diesem Subthread.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 25.01.2011 13:04, schrieb RA Dr.M.Michael König:

Aber auf dem Apple-ÄÜ (bei deutschen Zeichensatzrom :-) lief doch kein Windows. Ich wollte darauf hinaus, daß die PCs aus Kohls ersten Kanzlerjahren durchaus die erste Windows-Version ausführen konnten :)

Bernd

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Bernd Laengerich
*Uwe Hercksen* wrote on Mon, 11-01-24 17:18:

Wenn Du nicht in Jahren rechnest sondern in Produktzyklen und dem Ausmaß der Änderungen durchaus nicht.

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Axel Berger

Am Tue, 25 Jan 2011 06:12:39 -0800 schrieb Joerg:

Genau, 1982 auf der Schreibmaschine, die Frau vom Meister tippte.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 22.01.2011 16:43, schrieb Frank Buss:

NACK. Du verwechselst da wohl was.

Scilab soll größtenteils kompatibel zu MATLAB sein.

Für Mathcad hab ich noch keinen schönen Ersatz gefunden; SMath geht in die Richtung, ist aber m.E. noch nicht so weit, dass ich es als brauchbare Alternative sehen würde.

Markus

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Markus Faust
*Michael Eggert* wrote on Tue, 11-01-25 00:52:

Ist mir noch nicht begegnet. Ich hatte schon einige CDs mit Abspielschutz, die ich ums Verrecken mit hier vorhandenem Gerät nicht anhören konnte. Kopieren und die Kopie abspielen ging aber problemlos.

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Axel Berger

Joerg schrieb:

Solche Sprüche höre ich auch immer wieder, nur anders: "Was denn, deine Computer sind doch dauernd kaputt. - Nein, eigentlich nicht. - Aber zu alt. - Was willst du? - Kauf dir doch mal einen richtigen PC." Oder: "Ich brauche noch ein Bodenblech für ein Verstärkergehäuse. - Hier, sowas hier? (Zeigt auf eine Ramschladenstereoanlage) Kannst sogar einen CD-Player einbauen. (Zeigt auf den CD-Player in der Billiganlage)."

Und immer wieder ist es der schnelle 486er, der mir in immer wieder neuen Schattierungen, mal pentialisch, mal athlonisch, angeboten wird, während man mir madig macht, was ich an Gerätschaft mein Eigen nenne, von Leuten, die gerade mal PC-Teile zusammenstecken können und deshalb "PC-Techniker" sind. Aber sie verkaufen den Kram. Ein zufriedener Anwender ist eben ein schlechter Kunde. Zufrieden sind solche Leute wohl erst, wenn du dir dieses PC-Geraffel nur zum Zwecke der Entsorgung kaufst, damit du so schnell wie möglich wieder im Laden stehst und erneut 1000 Euro ablatzt, am besten einmal täglich. Kaufen, wegwerfen, kaufen, wegwerfen, kaufen ... was für ein Schwachsinn.

Meine Einstellung ist diese: Nutze, was du hast, und zwar solange, wie du willst. Da wird dir keiner reinreden dürfen, es ist deine Entscheidung.

Holger

--

Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Am Tue, 25 Jan 2011 17:03:48 +0100 schrieb Markus Faust:

Zusatzfrage:

ist Mathcad vergleichbar mit Mupad?

Mit Mupad kann man à la Textverarbeitung Seitenorientiert arbeiten und eine Dokumentation neben den "aktivierbaren" Formeln festhalten, so daß der Leser selbst Zahlen eintippen und Resultate berechnen lassen kann.

Für Mupad suche ich ein Äquivalent, das auf verschiedenen OS arbeiten kann (Linux, xBSD).

Marc

--
Ihr Suchbegriff >freebsd<  könnte fehlerhaft oder unbekannt sein:
Ob Freibad besser ist? (Suchmaschine)
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Marc Santhoff

Und so sprach Joerg:

Indem sie die Warack auf den Bonejards ausräumen. Aber irgendwann ist damit auch Schluss...

Roland

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Roland Ertelt

Am 25.01.2011 17:09, schrieb Axel Berger:

Hatte ich auch schon. Es scheint sehr vom verwendeten CD-Spieler/Laufwerk abzuhängen.

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schreibt u.a. "Der simple Kopierschutz durch ... Verschlüsselung ist bei Audio-CDs nicht möglich, da die Abspielgeräte keine Entschlüsselungsfunktion besitzen. Stattdessen müssen absichtlich bestimmte Aufzeichnungsfehler in die CD eingefügt werden."

Im Weiteren ist immer von "kopiergeschützten? bzw. absichtlich fehlerbehafteten CD" die Rede.

Es scheint also so zu sein, daß die Korrekturfunktionen des CD-Players entscheidend sind. Technisch gesehen handelt es sich also gar nicht um einen Kopierschutz, sondern um absichtlich eingefügte Fehler, die bei den vielen Audio-CD-Spielern nicht auffallen, bei den meisten CD-ROM-Laufwerken aber das Auslesen verhindern.

Falk

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Falk Willberg

Falk Willberg schrieb:

yers

bei

Genau. Und cdparanoia (notfalls in Verbindung mit einem betagten=20 Toshiba-CDROM) hat bei mir immer das ausgelesen, was ich unter Windows=20 mit dem normalen CD-Player (bis Win2000) oft noch nicht mal abspielen=20 konnte. Ich habe z.B. eine CD, die gleich 'ne eigene Abspielsoftware=20 installieren wollte. Mangels Admin-Rechten auf dem betreffenden PC (im=20 B=C3=BCro) ging das nat=C3=BCrlich in die Pampers. Diese CD hat daraufhin= keinen=20 PC wieder gesehen, es liegt eine Kopie f=C3=BCr diese Zwecke mit in der=20 H=C3=BClle. aus nicht n=C3=A4her genannten Gr=C3=BCnden habe ich das Werk= =C3=BCbrigens auch=20 noch einmal als LP, also Vinyl erworben.

Guido

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Guido Grohmann

Und wenn, dann bringt er sich vor dem 1. Knastaufenthalt um.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Am Tue, 25 Jan 2011 23:47:51 +0100, meinte snipped-for-privacy@raimund.in-berlin.de (Raimund Nisius):

Das war jetzt aber böse. Ich habe die (geschäftliche) Art des Kollegen zwar nicht gemocht, eher verabscheut, aber das Ende ist tragisch.

mfg, Dr.K.

--
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RA Dr.M.Michael König

Am Tue, 25 Jan 2011 22:58:58 +0100, meinte Falk Willberg :

Das mag technisch so sein. Funktional werden diese "Fehler" aber als Kopierschutz verwendet und gelten rechtlich daher als solche. Wenn sie durch die "natürliche" Technik des Spielers ohne "Nachilfe" ausgehebelt werden - Glück gehabt.

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Am Tue, 25 Jan 2011 13:36:05 +0100, meinte Falk Willberg :

Wie, was?

WordStar gab es für Bedürftige stark rabattiert. Die CP/M-Karte habe ich, ich gebe es zu, gebraucht gekauft.

Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh draus. Ich habe mit 10 oder 12 mit Eletronikbasteln angefangen, den FORMANT während des Abiturs modiziert gebaut, bin dem Hobby mit kleinen Pausen bis heute treu geblieben und nur aufgrund der Synthese Elektronik/PC/Software damals zu meinem Dissertationsthema und dadurch zu meinem beruflichen Schwerpunkt gekommen. Zuerst war also die Elektronik ... Aber es ist wahr, diese Kombination ist extrem selten, dagegen Kollegen, die vom (Häuser)Bauen Ahnung haben, vergleichsweise häufig. Aber ungemein hilfreich bei der Kommunikation mit meinen Mandanten aus insbesondere de Elektronikbereich- die können fast wie zu einem Kollegen sprechen ...

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Deswegen kaufe ich an sich immer Markenware. Inzwischen meist Dell. Das haelt (bisher) so ziemlich ewig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Noe. Fuer Pratt&Whitney WASP Sternmotoren kann man z.B. durchaus Ersatzteile bekommen und es gibt moderne Pruefstaende fuer sie:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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