CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

Nein, nein, nein.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Dutzende Male schon.

Sowas kenne ich nur von verbastelten Spielkisten bei möchtegern-Auskennern.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja, das ist manchmal witzig, haben offenbar noch nie so ein Ding aktiviert, aber tönen herum, wie scheiße das alles sei.

ACK.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wer hat Dir denn _den_ Käse erzählt?

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

  1. SOFTWARE TRANSFER. Internal. You may move the Software to a different Workstation Computer. After the transfer, you must completely remove the Software from the former Workstation Computer. Transfer to Third Party. The initial user of the Software may make a one-time permanent transfer of this EULA and Software to another end user, provided the initial user retains no copies of the Software. This transfer must include all of the Software (including all component parts, the media and printed materials, any upgrades, this EULA, and, if applicable, the Certificate of Authenticity). The transfer may not be an indirect transfer, such as a consignment. Prior to the transfer, the end user receiving the Software must agree to all the EULA terms.

Hatte ich falsch im Kopf: man darf die Software nur einmal weiterverkaufen. Der Empfänger hat nicht das Recht, diese nochmal weiterzuverkaufen, darf sie aber in der Tat noch einmal aktivieren und Updates machen.

Einen bereits gebraucht gekauften Laptop mit Software kann man deswegen nur ohne Windows XP weiterverkaufen und ist gezwungen, alle Kopien zu löschen.

Microsoft hat das Recht, die Aktivierung beim Drittkäufer zu verweigern und die Zerstörung von Windows XP zu verlangen und durchzusetzen.

Aber Du hast Recht: der Zweitkäufer darf noch reaktivieren nach Hardwareproblemen. Nur der Drittkäufer ist gearscht.

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David Kastrup
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David Kastrup

Hab' ich, bei den Schwiegereltern traut man sich das "No, I won't fix your Windows"-T-Shirt ja nicht anzuziehen. :-) Das XP Home dort musste ich jetzt schon zum 2. Mal telefonisch aktivieren, weil alle 1-2 Jahre eine Neuinstallation fällig wird und sich die Hardware kontinuierlich (nach Defekten) ändert. Spaß macht das nicht.

Gruß Henning

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Henning Paul

Mainboardtausch erfordert tatsächlich eine Reaktivierung, und beispielsweise bei den MSDNAA-Versionen ist ab einem bestimmten Punkt keine neue Aktivierung mehr möglich.

Gruß Henning

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Henning Paul

u

Also kennst du dich wirklich nicht aus. Dann sag das doch gleich ...

Guido

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Guido Grohmann

Ok, aber wo liegt denn bei der 32-bit Version der "Muss man unbedingt haben" Faktor?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kauf doch mal richtige Hardware die nicht alle 1-2 Jahre kaputtgeht :-)

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SCNR, Joerg

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Joerg

Das Windows muss aufgrund von Verschlackungserscheinungen alle 1-2 Jahre neu installiert werden, an Hardware gehen nacheinander unterschiedliche Komponenten kaputt... Da ich da aber häufig ausrangierte Altteile von mir verbauen, halten die unter Umständen nicht so lange wie Neuware.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ich vermute, die hast Du auch laufen. Sonst liefen Deine DOS-Programme ja gerade nicht.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ich habe noch nie verstanden ie die Leute das anstellen. Der Business (!) Laptop einer Bekannten muss auch regelmaessig zum Entwurmen. Hier laufen Rechner 10 Jahre ohne jegliches Problem. Meist im Hibernate Modus weil ich keinen Bock auf dieses elende Booting habe und lieber morgens in 10 Sekunden loslegen moechte.

Frueher war doch alles von besserer Qualitaet :-)

Aber wer sich ueber die paar Sekunden XP-Aktivierung beklagt der soll mal Mathcad lizensieren. Da steht dass man den Lizenz File innerhalb einer Stunde bekaeme. Dann geht die Sonne unter. Dann geht sie wieder auf. Dann geht sie wieder unter und man wartet immer noch ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bei XP? Klar. Der einzige Grund warum Geschaeftsleute in meinem Bekanntenkreis ueberhaupt mal hie und da einen Umstieg auf Win7 erwaegen ist auf 64-bit zu gehen. Weil manche superfetten Simulationsroutinen mit dem dann moeglichen hoeheren Speicherberich schneller laufen.

Wozu soll man von XP 32-bit auf Win7 32-bit gehen? DOS muss hier laufen, da gibbet nix.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 21.01.2011 14:45, schrieb David Kastrup:

...

...

Ich finde auch, daß Windows viel leichter zu verstehen ist ;-)

Falk

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Falk Willberg

Am 21.01.2011 14:46, schrieb Henning Paul:

...

Installiere doch auf einer zweiten Partition ein Ubuntu.

Meine Eltern benutzen OpenSuSE. Wenn da mal was in der SW klemmt, logge ich mich bei denen ein und repariere das. War in zehn Jahren aber nur zweimal nötig.

Falk

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Falk Willberg

Oh ja. Die Linuxer scheinen alle Programmierer zu sein. "Ist doch kein Problem, da nimmst Du einfach den Code, machst einen Fork da und da, compilierst es, und dann kann es Deinen File lesen".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 21.01.2011 16:45, schrieb Joerg:

...

Nein, meine Eltern bspw. nicht.

Der Irrglaube, dem viele unterliegen ist, daß man alles, was man tun kann auch tun muß. Mit Opensource *kannst* Du ein Programm an Deine Bedürfnisse anpassen, Du mußt es nicht.

Wenn Du das Programm nicht anpassen kannst, hast Du gegenüber den meisten Closed-Source-Programmen nur noch den Preisvorteil.

Es behauptet ja auch niemand, daß man bei einigen Autos ständig alle Glühbirnen selbst ersetzen muß, nur weil das bei anderen unmöglich ist.

Falk

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Falk Willberg

Joerg :

Das musste Dir DosBox installieren (ein Emulator - die Speed ist also wieder gefühlt wie auf dem Originalsystem ;-); oder andere Dosnachbildungen. Was ich noch nicht probiert hab: XP virtuell im Win7 laufen lassen und da drin dann die Dosprogramme - brauchste aber ne CPU mit den richtigen Flags. Das ist mehr oder weniger Zufall (auf 5 sehr ähnliche Notebooks hier - alle nicht älter als 4 Jahre, war nur eines mit den nöten CPU-Flags dabei).

M.

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Matthias Weingart

"Ralph A. Schmid, dk5ras" :

Mhh, nix gegen Linux als Server. Das verrichtet brav seinen Dienst ohne das da auch jemals was passiert oder hängt. Da kann kein M$-Produkt mithalten. Für Desktop sind leider die Anwendungen zu eingeschränkt, sonst wär das Linux als Desktop bei mir häufiger an...

M.

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Matthias Weingart

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