CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

Hm. Aus irgendwelchen Gruenden ist von Apfelware in diesem thread nicht die Rede. Warum nur. Hat es keiner? Oder gibts vielleich nen anderen Grund.

Reply to
BK
Loading thread data ...

Wo findet man das denn auf deutsch?

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

Hallo,

Alexander Schreiber schrieb:

...[EULA]...

Das ist eine korrekte Vorgehensweise. Nicht dass ich den Anwälten das Einkommen neiden würde ... aber unnötige Scherereien würde ich doch gerne vermeiden. Mir reichen schon die unvermeidbaren Rechtsstreitigkeiten.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Nein, ganz klar nicht. Wenn hier nur das Urheberrecht gölte, könnte man selbstverständlich auch Privatkopien fertigen und auch an Freunde im Rahmen des Privatgebrauchs weitergeben, wie das bei Tonaufzeichnungen sehr zum Ärger der Industrie der Fall ist.

Das Laufenlassen von Programmen ist nach geltendem Recht nicht mehr vom Urheberrecht garantiert.

Wenn der Benutzer unwiderbringlich eine Zahlung leistet, kann er aber einen bestimmungsgemäßen Gebrauch zu angemessenen Konditionen erwarten.

Die meisten Softwarelizenzen gestatten keinen bestimmungsgemäßen Gebrauch zu angemessenen Konditionen.

Deswegen räumt Microsoft auch bei den ganzen Produkten, bei denen der Umfang der Lizenzbedingungen nicht auf der Verkaufspackung ersichtlich ist oder anderweitig als vorher gelesen vorausgesetzt werden kann, ein Rückgaberecht ein, wenn der Artikel nicht inbetriebgenommen wurde. Ob das geschehen ist, stellen sie über die Aktivierung fest.

Jaja, geschenkt. Die Realität findet in den Gerichtssälen statt, nicht in Deiner Fantasie.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

Hallo,

Klaus Butzmann schrieb:

...[...]...

Unter Linux/Unix und Co geht das aber anders. Etwa so: Drucker? CUPS! Einfach im Vorfeld schaun welcher Drucker damit problemlos läuft. Scanner? Sane! Einfach schaun welcher Scanner problemlos mit Sane läuft. Kameras sind idR PTP (Picture Transport Protokol) und können mit libgphoto2 angesprochen werden. Dazu gibt es einige GUI die das auf Klicki-Bunit machen. Also einfach schaun welche Knipsen PTP machen. Oder ob die Knipse als MSD (Mass Stroage Device) wie ein USB-Stick angesprochen werden kann.

Fazit: Alles Software aus den Distributionen und nix besonderes. In ganz wenigen Fällen braucht man extra Pakete (CUPS-Backends für einige Drucker). Da hat man bei Linux weniger Probleme als bei Windows ... so die Hardware richtig erkannt wird.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Am 22.01.2011 09:35, schrieb Uwe Borchert:

Es käme ja auch niemand auf die Idee, daß eine eMail an Microsoft des Inhalts "Mit dem Verkauf des Produktes haben Sie sämtliche Nutzungsrechte an mich übertragen" irgendeine Wirkung haben könnte.

Falk

Reply to
Falk Willberg

Nö. Wenn Du die Zustimmung zur EULA verweigerst, kannst Du "das Produkt" zurückgeben. Ob "das Produkt" nun Windows ist oder aber das Komplettsystem, bleibt dabei offen. Angesichts dessen, daß Microsoft schlecht die Umtauschbedingungen von Produkten, die ihnen nie gehörten, diktieren kann, ist eine sinnvolle Annahme, daß "das Produkt" Windows ist, und es haben durchaus auch schon Leute erfolgreich Windows zurückgehen lassen und eine Entschädigung dafür bekommen.

Selbstverständlich ist der Kistenschieber dazu verpflichtet, die Konditionen, unter denen er OEM-Software erhalten hat, einzuhalten. Wenn da nicht explizit geregelt ist, wie die dem Kunden angebotene Rücknahme auszusehen hat, kann das natürlich auch gerichtlich geklärt werden. Da Microsoft kein Interesse hat, das schriftlich fixieren zu lassen, reagieren sie typischerweise "kulant", aber eben einzelfallbezogen.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

David Kastrup schrieb:

nicht

M=F6glicherweise halte ich mich ja etwas h=E4ufiger in Gerichtss=E4len = auf als du=20 das zu tun scheinst :->

Du bist mit deinem felsenfesten Glauben an irreale Dinge aber ein gutes= =20 Beispiel f=FCr die h=F6chst erfolgreichen Marketingma=DFnahmen von Micr= osoft

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

So isses, und deswegen wird sich MS hüten, auf Einhaltung irgendwelche EULAs zu klagen. Oder kennst Du solche Fälle? Ich nicht.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

OK, dann mal im Klartext: es wurde kritisiert, da=DF MS in seine Produkte= =20 Bestandteile einbaut, die nur aus firmenpolitschen Gr=FCnden drin sind=20 technisch absolut nicht notwendig sind und in bestimten Einsatzszenarien =

sogar deutlich hinderlich sind. Du hast das negiert. Du wurdest auf eine =

Fehlererscheinung hingewiesen, die so x-fach im Netz nachzulesen ist,=20 auch in der KB von MS.

Deine Antwort:

Tja, dummerweise spiele ich nicht, und die betreffenden PCs, von denen=20 ich bereichtete, waren Entwicklungsmaschinen, die leider suboptimal=20 eingekauft wurden (daher der notwendige Umbau) und in einem nicht=20 wirklich allt=E4glichen Entwicklungsszenario eingestezt wurden. Mehr darf= =20 ich nicht verraten, es k=F6nnte mein Arbeitgeber mitlesen. Nur soviel sei= =20 verraten: es wurde als Konsequenz aus dem Vorfall eine Windows-Version=20 auf den betreffenden Maschinen verwendet, die eine andere Art der=20 Lizenzpr=FCfung verwendet und die damit in diesem Einsatzszenario trotzde= m=20 funktioniert.

Deine obige Antwort hat dich in meinen Augen v=F6llig disqualifiziert.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Falk Willberg schrieb:

des

e.

Nach einigen Antworten in diesem Thread bin ich davon nicht mehr so gan= z=20 =FCberzeugt. Es scheint tats=E4chlich Leute zu geben, die auf jegliches= =20 Marketinggeschw=E4tz hereinfallen. Vielleicht steckt dahinter aber auch= =20 einfach nur der Glaube, da=DF eine so gro=DFe Firma ganz sicher nur Wah= res und=20 Richtiges sagen werde, um dem Kunden Gutes zu tun

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

snipped-for-privacy@gnu.org (David Kastrup) am 22.01.11:

c:\WINDOWS\system32\eula.txt

Und auf dem Beipackzettel, wenn man eine reguläre Lizenz gekauft hat.

Rainer

--
Mit Sicherheit wendet URI GELLER keine Tricks an.
Da(ran) habe ich nicht den geringsten Zweifel.
(Ingrid Liebeler in de.sci.physik)
Reply to
Rainer Knaepper

OEM-Installationen sind entsprechend rabattierte Volumenlizenzen mit Einschränkungen in der Weitergabe.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

snipped-for-privacy@gmx.de (Henning Paul) am 21.01.11:

Irgendwas ist immer, wenn man vergünstigte Lizenzen hat.

Rainer

--
Wir sind ein Volk von Verwaltern geworden, nicht nur im öffentlichen
Bereich, auch in privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen. Und den
Verwaltern ging es schon immer besser als denen, die verwaltet wurden.
(Holger Marzen in ger.ct)
Reply to
Rainer Knaepper

David Kastrup schrieb:

, nicht

lche

Die zitierte Entscheidung betrifft aber nun gerade keine OEM-Lizenzen=20=

sondern einen v=F6llig anderen Fall, n=E4mlich einen Software-Rahmenver= trag, wie=20 ihn (nicht nur) Microsoft mit gro=DFen Unternehmen, L=E4ndern und dergl= .=20 abschlie=DFen mag. Im Gegensatz zum Ladenverkauf einer Schachtel mit ei= ner=20 CD/DVD handelt es sich hier tats=E4chlich um einen Vertrag (gerne auch = als=20 "Lizenzvertrag" bezeichnet) zwischen dem Softwarehersteller und einem K= unden=20 desselben. Aus einem solchen Vertrag abgerufene Lizenzen d=FCrfen aufgr= und der=20 dortigen Vereinbarungen in der Tat nicht weiterverkauft werden. Genau das, n=E4mlich der Vertrag mit dem Softwarehersteller selbst,=20 unterscheidet den von dir zitierten Fall von all jenen F=E4llen des Kau= fs von=20 Hard- und/oder Software im Laden (wobei der Versandhandel ebenso zu=20 betrachten ist), wobei der Verk=E4ufer eben gerade _nicht_ der=20 Softwarehersteller ist und lediglich ein Kaufvertrag geschlossen wird. = Der=20 blo=DFe Verk=E4ufer hat keinerlei Interesse, auch keinerlei Berechtigun= g, mit=20 seinem Kunden irgendwelche Regelungen, vertragliche Vereinbarungen, zu=20=

treffen, welche im Verh=E4ltnis zwischen (z.B.) Microsoft und K=E4ufer = gelten=20 sollten. Es wird auch kaum ein Kunde auf die Idee kommen, da=DF er an d= er=20 Kasse des PC-H=E4ndlers einen Vertrag mit Microsoft abschlie=DFen m=F6c= hte.=20 Hinsichtlich der uns=E4glichen EULA-M=E4r gibt es auch einen (zutreffen= den)=20 Wikipedia-Artikel,

formatting link
ag

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Die Datei ist kaum verwunderlich nicht auf meinem Rechner.

Die typischen Lizenzen sind OEM-Lizenzen, und die sehen WIMRE anders aus.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

Rainer Knaepper schrieb:

Stimmt.

C:\WINDOWS\system32>dir eula* Volume in Laufwerk C: hat keine Bezeichnung. Volumeseriennummer: xxxx-xxxx

Verzeichnis von C:\WINDOWS\system32

02.04.2003 13:00 40.814 eula.txt 1 Datei(en) 40.814 Bytes 0 Verzeichnis(se), 6.963.273.728 Bytes frei

C:\WINDOWS\system32>

Auf Arbeit habe ich =FCbrigens einen PC, auf dem diese Datei bestimmt 10 =

mal drauf ist. Kam wohl mit irgendwelchen Patches oder Service-Packs mit.=

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Würdet ihr "c:\WINDOWS\system32\YouMustKillZuGuttenberg.txt" auch ernst nehmen?

Windowslizenz? Wo kauft man die für einzelne PCs? Alle Vertragsklauseln gelten nur, wenn sie zum Vertragsabschluß bekannt und akzeptiert sind. Den Beipack öffnet man typischerweise *nach* Kauf des Produktes (nicht einer Lizenz).

Der OEM-Kunde kauft eine Blechkiste mit einem spiegelnden Klebeetikett. Was der OEM-Händler mit MS verhandelte geht den Kunden nichts an.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
Reply to
Raimund Nisius

Am 22.01.2011 09:52, schrieb Uwe Borchert:

Auf fein, habe ich vor Weihnachten mit Ubuntu bausprobiert. Scanner Mustex Paragon A3Pro an NCR SCSI Kontroller. Ergebnis: keins.

Welche Distribution darf ich nehmen damit das Teil einfach so ("Habe eine neue Hardware..") gefunden wird?

Anforderung: OS gradegal, scannt, legt das Ergebnis irgendwo ab und ich komme von einer Windoof Domäne aus auf z.B. ein Transferverzeichnis.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Am 21.01.2011 22:17, schrieb Alexander Schreiber:

$Ex-Scheff hat vor vielen Jahren einmal ("Niemals als root arbeiten!") im laufenden System rm -rf / abgesetzt. So eine lustig vor sich hinlaufende Apollo Workstation ist auch ganz nett als blendfreie Arbeitsplatzbeleuchtung, nur nervig, daß man keine neuen Prozesse starten kann. Nicht mal runterfahren ist drin :-) Ich habe dann mit dem Installationstape gewunken...

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.