CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

In den Situationen habe ich nicht die Befugnis des Feuerns :-)

[...]
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg
Loading thread data ...

Ich schraub auch schon mal mein Akkordeon auf und überarbeite ein paar Ventile, wenn mich gerade der Sound nervt.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

Am Sat, 22 Jan 2011 09:48:25 -0800, meinte Joerg :

:-)) Oookaaaaay! Der hat also keine neue, der fährt noch eine Eisenkopf ... ;-)

mfg, Dr.K.

--
   RAuN Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
          D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11 
          D-60594 Frankfurt a.M. * Metzlerstraße 21 
nginfo-at-drkoenig.de [ersetze "-at-" durch "@"] * www.drkoenig.de
Reply to
RA Dr.M.Michael König

Wenn wir ihn mal samstags rufen mussten konnten wir seine Ankunft vorher am Boellern hoeren :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Dann war da was anderes defekt. Bisher habe ich noch jeden Postscriptdrucker unter einem UNIX oder Windows mit den mitgelieferten Treibern zu einer brauchbaren Ausgabe ueberreden koennen. Bei Windows benutze ich gerne den 'Apple Lasterwriter II NTX' (o.ae.) als Drucker wenn ich den Spezialtreiber nicht habe.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Nun ja, ausdrucken konnte ich immer irgendwie. Aber das Ergebnis war nicht so der Klopper. Fitzelduenne Linien, Text schlecht lesbar. Sah aus wie frueher vom Plotter, kurz bevor die Tintenpatrone leer war. Die gleichen Schaltbilder aus Word heraus gedruckt waren dagegen huebsch.

Ok, sicher haette man das mit Schrauberei hie und da hingekriegt so wie frueher manchmal bei HPGL, aber wozu wenn es auch einfach geht? Z.B. hatte ich mir fuer $10 eine Altversion eines recht vollbluetigen 3D CAD Programms gekauft, mit der man DXF wunderbar auf PDF bekommt. Dann koennten echte Gadget-Freaks alles vermutlich sogar auf dem iPhone lesen :-)

Im Netzwerk ist das Anwaehlen eines alternativen Druckertreibers nicht ganz trivial. Wenn ich hier nicht Brother MFC-7820N drinstehen lasse druckt exakt gar nix. Dito beim HP-5L weil der am LPT-Port des Router haengt und damit ebenfalls zu einem Netzwerkdrucker mutierte. Der Buerorechner haette ueberhaupt keinen LPT Port dafuer.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Hm? Du darfst doch aus Word heraus drucken, nur eben mit einem Postscript-Treiber. Ein Abteilungsdrucker der kein Postscript kann ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.

Natuerlich ist das trivial. Der Drucker in der Firma ist ein Lexmark an einem Printserver. Der von mir benutzte Treiber ist der erwaehnte 'Apple Laserwrite II NTX'. Druckt einwandfrei, ich musste nur die IP des Printservers rausfinden. Netterweise kann man sich die Konfig ausdrucken lassen.

Das hoert sich beides nicht nach Postscript-Druckern an und es sind auch nicht Drucker die man sich in einer Firma ins Netz haengt.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Und so sprach BK:

Weil man für die meiste sinnvolle Software dort eine Windows-VM aufsetzen muss.

Roland

Reply to
Roland Ertelt

Wenn man direkt ueber die IP Adresse des Netzwerkdruckers gehen kann schon.

Die IP ist bei manchen flexibel, kann nach einem Stromausfall eine andere sein. Man hat auf den Rechnern kleine Routinen die ihn dann wiederfinden. Wie das genau funktioniert weiss ich nicht, aber es hat auch den Vorteil dass man bei Kunden einfach losdrucken kann. Ein anderer Grund ist dass man darueber auch faxen und scannen kann. Z.B. kann ich einen Stapel Papier drauflegen und den Scan am MFC-Drucker selbst starten oder am Computer. Ich hatte den Drucker mal auseinander gehabt weil er einen Umzug meines Bueros uebel nahm. War ziemlich platt was da an Prozessor-Aufwand drinsteckt.

Probleme gibt es wenn es ein Drucker einer anderen Firma ist. Z.B. musste ich eine Software fuer HP dazuinstallieren, weil ein Kunde aehnliche Drucker wie die Brother MFC benutzt, aber von HP.

Brother MFCs findet man hier in kleinen Firmen oft. Weil sie sauschnell drucken und die Betriebskosten niedrig sind. Tut's bei mir ganz wunderbar. Als Konsulent muss man mit dem leben was man vorfindet :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Wenn ich Admin auf meinem System bin, dann kann ich das normalerweise.

Meist nicht, DHCP-Server vergeben fuer eine gegebene MAC gerne wieder die gleiche IP. Neulich unfreiwillig getestet... Stromausfall. Ansonsten geh ich sie wieder holen, kostet keine 5min dann druckt es wieder. Ich installiere doch keine Zusatzsoftware wenn es nicht sein muss.

Ich habe auch einen Brother MFC mit eingebautem Printserver. Druckt und scannt unter Linux einwandfrei (scannen auch uebers Netz), Brother ist beim Linux-Support recht gut.

Und die koennen kein Postscript? Da hat sich der Kunde aber ueber den Tisch ziehen lassen wenn er sowas in der Firma einsetzt.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Hallo!

Am 22.01.2011 09:51, schrieb David Kastrup:

Ohoho...Halbwissen ist auch irgendwie Wissen...:-) Bei Tonträgern ist das NICHT zulässig, sobald eine Weitergabe an dritte stattfindet. Egal ob man Kopien für Vati, Mutti, Sohn, Tochter, Enkel oder den Papst macht - braucht man dafür eine Tonträgerlizenz. Sowas ist nicht teuer - bei kostenloser Weitergabe sogar spottbillig - aber nun mal bürokratisch und Pflicht. Ignoriert man diese Pflicht eine Tonträgerlizenz ein zu holen, stellt das schlichtweg eine Straftat dar.

Siehe z.B. hier Punkt 48 "GEMA-Vermutung"..:

formatting link

Der Musikmarkt ist deshalb so kaputt, weil heute jeder macht was er will. Auskennen tun sich aber nur Leute, die in dieser Branche ihre Brötchen verdienen.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

--
www.funktechnik-hueser.de
Reply to
Jürgen Hüser

Andreas Graebe schrieb:

Hier läuft seit zwei Jahren Vista in der 64-Bit-Version. Die Anzahl an (auch alten) Programmen, die damit nicht klar kommt, ist extrem überschaubar. Es ist eigentlich nur Software betroffen, die eigene Treiber installieren will und nur 32-Bit-Versionen davon mitbringt.

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.de/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Reply to
Christian Zietz

ROTFL, insbesondere weil PDF meist nachträglich aus PS erzeugt wird. Daher: Klarer Fall von PEBKAC.

Doppel-ROTFL. DXF kommt nicht entferntesten an den Funktionsumfang von PS dran.

Myn

Reply to
Myn Seudop

Am 22.01.2011 20:41, schrieb Jürgen Hüser:

Aha. Wozu zahle ich dann 8,70¤ Pauschalabgabe für jeden CD-Brenner oder ca. 6¢ für jeden Tonträger?

formatting link

Wann ist "heute"? Vor 30 Jahren haben wir schon Platten von Schulkollegen auf Cassette aufgenommen. Davor gab es ein oder zwei Jahrhunderte kaum technische Möglichkeiten für einfach anzufertigende Kopien und davor war alles Kopieren nicht mal verboten.

Scheint nicht so...

Falk

Reply to
Falk Willberg

Am 21.01.2011 22:55, schrieb Klaus Butzmann:

Wenn man für die Hardwarekomponenten Treiber installieren muss, dann muß Windows das aber auch abkönnen. Und sollte sie rückstandsfrei wieder entfernen können. Ist aber oft leider nicht der Fall. Und installierte aber nicht gestartete Software sollte nur den Festplattenspeicherplatz belasten, weder Prozessor noch RAM.

Unter Windows hat man dann noch das Problem, daß mit jeder neuen Version auch neue Treiberpakete nötig sind. Die sind oft nicht einfach zu finden, was viele Installationen/Deinstallationen nach sich zieht. Bei Linux ist es i.A. so, daß eine einmal unterstützte Hardware quasi ewig unterstützt wird. Vermutlich könnte man auch mit den aktuellen Distris immer noch die CD-ROM-Controller von Mitsumi ansprechen.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Ein Laptop fuer unterwegs steht bei mir nie auf Admin-Rechten.

Ich habe sie installiert weil damit alles in Minuten lief. Bin nicht so der IT Spezi vor dem Herrn. Fuer mich hat das alles so den Appeal wie eine Bohrmaschine, einstoepseln, einspannen und bohren ;-)

Oh, mit Scan? Erstaunlich, hatte nicht gedacht dass sie Linux unterstuetzen. Fax muesste dann auch gehen, aber das macht man ja meist direkt am MFC.

Wozu? Braucht der doch nicht. Viele Firmen geben nicht mehr tausende von Dollars fuer eine Loesung aus, wo jemand in feinem Zwirn und Krawatte alles installiert. Die gehen wie ich zu OfficeMax, hoeln sich was sie brauchen, installieren die Software auf den Rechnern, feddich isses.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Am 22.01.2011 20:41, schrieb Jürgen Hüser:

Und wo steht das bitte im Gesetz?

Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, stand in $53 noch explizit der Satz "Der zur Vervielfältigung Befugte darf die Vervielfältigungsstücke auch durch einen anderen herstellen lassen, sofern dies unentgeltlich geschieht oder es sich um Vervielfältigungen auf Papier... ".

Der Befugte im Sinne des Gesetzes wäre im oben skizzierten Fall "Vati, Mutter, Sohn, ..." (als Privatkopie eines geliehenen Tonträgers). Der "andere" ist "man" als der nette Angehörige, der das selbstverständlich unentgeldlich macht. Wo ist das Problem?

Und nach meinem Kenntnisstand gibt es auch keine Strafbestimmungen für den Fall einer Zuwiderhandlung im nichtgewerblichen Rahmen. Ohne eine solche ist das Vergehen aber Zivil- und nicht Strafrecht!

Da habe ich erhebliche Zweifel.

Die Branche hat rund ein Jahrzehnt gebraucht, um sich mit den Realitäten des Onlinevertriebs zu arrangieren. Verlorene Zeit, in der andere Branchen bereits viel Geld im Internet gemacht haben.

Sie ist viel zu lange dem Irrweg DRM hinterhergerannt, und tut dies zum Teil immer noch. Leider verhindert DRM aber in der Praxis nicht das Kopieren, sondern bestraft nur die ehrlichen Kunden, die als Reaktion nach und nach entnervt abwander(te)n.

Und die Branche verdreht in ihren Werbekampagnen auch gerne mal die Rechtslage ins Gegenteil, in der Hoffnung, daß "doubt&fear" das erreichen, was man beim Gesetzgeber trotz Schmiergeld (noch) nicht durchsetzen konnte.

"Auskennen" sieht anders aus... :-P

Hergen

Reply to
Hergen Lehmann

Am 22.01.2011 16:30, schrieb Joerg:

Gut daß Du nicht weisst, daß Windows schon ab NT keine maschinennahe DOS-Programme mehr ausführt. Es ist dort bereits alles virtualisiert. Das letzte Windows mit direktem möglichem Zugriff auf die Hardware war AFAIK Windows ME.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Aber er hat einen Admin-Account in den man sich kurz mal einloggen kann um kurz mal einen Drucker zu konfigurieren.

Die Installation ist etwas komplizierter als unter Windows, aber komplett auf der Website von Brother beschrieben. Es funktionieren die Funktionen die ich brauche... Scan (mit 'xsane') und Drucken. Neulich gabs Tintenpatronen dafuer beim Discounter fuer 3.99 Euro pro Stueck. Die Patronen sind auch einfache Tintenbehaelter, man kann also problemlos selber nachfuellen. Kann nicht meckern.

Postscript gibts inzwischen auch bei den billigen Druckern... Und seit Windows 7 muss man aufpassen, dafuer gibts nicht mehr fuer alles Treiber. Es kann also sein, dass die alte Hardware unter Linux laeuft, aber nicht mehr unter Win 7.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Am 22.01.2011 16:34, schrieb Joerg:

Das ist ja wohl kein MS sondern ein MC-Problem. Man muß als Softwarehersteller schon sehr zielgerichtet sabotieren, damit alte Software _nicht_ mehr auf Win7/64 läuft.

Ich möchte kein OS haben, in dem jeder Scheiß den irgendein trotteliger Hersteller mal an allen Regeln der Kunst vorbei programmiert hat läuft.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.